Alternativer Titel: Rio Grande
Produktionsland: USA
Produktion: John Ford und Merian C. Cooper
Erscheinungsjahr: 1950
Regie: John Ford
Drehbuch: James Kevin McGuinness
Kamera: Bert Glennon und Archie Stout
Schnitt: Jack Murray
Spezialeffekte: -
Budget: ca. 1,21 Mio $
Musik: Victor Young
Länge: ca. 103 Minuten
Freigabe: FSK 12
Darsteller:
John Wayne: Lt. Col. Yorke
Maureen O’Hara: Kathleen Yorke
Ben Johnson: Tyree
Harry Carey jr.: Boone
Claude Jarman jr.: Jefferson Yorke
Chill Wills: Dr. Wilkins
J. Carrol Naish: Lt. Gen. Sheridan
Victor McLaglen: Sgt. Major Quincannon
Handlung:
Ein texanisches Fort im Jahre 1879. Lt. Col. Yorke lebt hier von seiner Frau getrennt. Alleine schon die militärischen Probleme sind durch die ständigen Überfälle der Apachen immens groß, da General Sheridan nicht erlaubt, die Indianer über den Rio Grande nach Mexiko zu verfolgen.
Dann wird auch noch Yorkes Sohn Jefferson, den er 15 Jahre nicht gesehen hat, als Rekrut in das Fort versetzt. Der Lieutenant Colonel behandelt seinen Sohn wie jeden anderen Rekruten; es gibt keinerlei Vergünstigungen für ihn. Das ist allerdings Jefferson auch sehr recht.
Noch während seiner Ausbildung trifft Kathleen Yorke, die Ehefrau und Mutter, im Fort ein.
Die Mutter will ihren Sohn heimholen, der Sohn will zeigen, was in ihm steckt, der Vater will seinem Sohn etwas beibringen.
Zu allen anderen Problemen gesellt sich auch ein Sheriff, der den Soldaten Tyree verhaften will.
Währenddessen haben sich die Apachen verstärkt und wollen das Fort wieder überfallen.
Sheridan erteilt den Befehl zum Grenzübertritt, eine Abteilung unter Jefferson Yorke soll Frauen und Kinder in Sicherheit bringen. Die Apachen überfallen Jeffersons Abteilung samt Frauen und Kindern.
Lieutenant Colonel Yorke kann die Apachen nur mit großer Mühe besiegen.
Kritik:
Immer wieder sehenswerter Klassiker des Western Genres.
Genau so kennt man John Wayne, konsequent in seiner Darstellung.
Rio Grande ist sicherlich nicht nach jedermanns Geschmack, ich mag die einfachheit des Films.
Gut gegen Böse, ob die Darstellung so richtig ist darüber lässt sich streiten.
Davon abgesehen kraftvoll inszeniert.
Mein Herz schlägt für meine Mama &
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von tom bomb ()