Alternativer Titel: Rocky IV
Produktionsland: USA
Produktion: James D. Brubaker, Robert Chartoff, Arthur Chobanian und Irwin Winkler
Erscheinungsjahr: 1985
Regie: Sylvester Stallone
Drehbuch: Sylvester Stallone
Kamera: Bill Butler
Schnitt: John W. Wheeler und Don Zimmerman
Spezialeffekte: -
Budget: ca. 30 Mio $
Musik: Vince DiCola
Länge: ca. 88 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller:
Sylvester Stallone: Robert „Rocky“ Balboa
Talia Shire: Adrianna „Adrian“ Pennino Balboa
Burt Young: Paulie Pennino
Carl Weathers: Apollo Creed
Brigitte Nielsen: Ludmilla Vobet Drago
Tony Burton: Tony „Duke“ Evers
Michael Pataki: Nicoli Koloff
Dolph Lundgren: Ivan Drago (russ.: Иван Драго)
Handlung:
Der Film knüpft nahtlos an Rocky III an. Rocky Balboa ist nach wie vor Boxweltmeister und genießt seine Popularität und seinen Reichtum.
Doch dann taucht in den USA eine sowjetische Delegation mit dem russischen Boxer Ivan Drago auf, um einen Schaukampf gegen den Weltmeister zu absolvieren, weil „ein Sieg über den Weltmeister der USA eine gute Sache für die Sowjetunion ist“.
Drago, ein eiskalter Hüne mit über 2,00 m Körperlänge, ist eine mit stahlharten Muskeln bepackte Kampfmaschine. Der Leiter der Delegation demonstriert in einem eindrucksvollen Test, dass Dragos Faust alles zertrümmert, was sie trifft.
Rocky willigt in den Kampf ein, lässt sich dann aber von Apollo Creed überreden, dass dieser statt Rocky den Schaukampf austrägt.
Einerseits schuldet er Creed noch einen Gefallen aufgrund des Trainings gegen Clubber Lang, andererseits möchte Creed als „alternder Star“ noch einmal das Gefühl genießen, im Boxring zu stehen.
Rocky gibt trotz seiner Bedenken nach – und ist damit indirekt Auslöser für das folgende Unheil. Was nur ein Showkampf werden sollte, endet für Apollo Creed tödlich, denn dieser hat gegen Dragos Kraft keine Chance.
Nach mehreren mörderischen Treffern gegen den Kopf geht Creed zu Boden, bleibt zuckend liegen und verstirbt noch im Ring.
Sein Tod lässt Ivan Drago völlig kalt („Wenn er tot ist, ist er tot!“).
Rocky möchte Creed rächen und darüber hinaus der Welt und auch sich zeigen, dass Ivan Drago nicht unbesiegbar ist. Darum willigt er ein, zu einem erneuten Boxkampf anzutreten – obwohl dieser in der Sowjetunion und nur nach den Bedingungen der Russen stattfinden soll.
Zusammen mit Duke absolviert er ein mörderisches Training mit altertümlichen Methoden in einer Berghütte im eisigen Schnee, während Ivan Drago gleichzeitig nach modernsten Methoden trainiert und auch gedopt wird.
Am Tag des Kampfes schlägt Rocky Balboa in der ausverkauften Arena eine Welle des Hasses entgegen.
Doch die Stimmung wandelt sich mit jeder Runde, die Rocky durchsteht...
Kritik:
Das erste was mir in Erinnerung kommt ist dieser Monster Soundtrack, wahrscheinlöich mit das beste was es ja zu hören gab und passender geht es gar nicht.
Gut gegen Böse, alles Schwarz/Weiss, Klischees? Ja ja, wen intressierts...?
Ich durfte ins Kino und habe mehr bekommen als was ich mir erträumen durfte.
Die Platte besassen mein Freund und ich zu gleichen Teilen, eine Woche durfte er sie haben, eine ich.
Gehört haben wir sie aber meist zusammen...
Wahrscheinlich für viele Unverschämte - aber für mich völlig gerechtfertigte -
...und nur als ein Beispiel ein Song des Albums:
Mein Herz schlägt für meine Mama &