Oblivion




    • Produktionsland: USA
      Produktion: Jesse Berger, Peter Chernin, Dylan Clark, Duncan Henderson, Joseph Kosinski, Barry Levine, Dave Morrison
      Erscheinungsjahr: 2013
      Regie: Joseph Kosinski
      Drehbuch: Joseph Kosinski (Comic), Karl Gajdusek, Michael Arndt
      Kamera: Claudio Miranda
      Schnitt: Richard Francis-Bruce
      Spezialeffekte: Digital Domain, The Third Floor, Pixomondo
      Budget: ca. 120.000.000$
      Musik: Anthony Gonzalez, M.8.3
      Länge: ca. 125 Minuten
      Freigabe: FSK 12
      Darsteller: Tom Cruise, Morgan Freeman, Olga Kurylenko, Nikolaj Coster-Waldau, Andrea Riseborough, Melissa Leo,Zoe Bell, James Rawlings, Lindsay Clift, Jaylen Moore, John L. Armijo, Jordan Sudduth


      Inhalt:

      Nach einer Apokalypse hat die Menschheit den Planeten Erde verlassen und lebt schon seit Jahrzehnten hoch über den Wolken. Der hoch spezialisierte Techniker Jack Harper (Tom Cruise) ist einer der wenigen Menschen, die noch auf der fast verwüsteten Erde stationiert sind. Es ist ein gefährlicher Ort. Nach jahrelangen Kämpfen mit furchterregenden alienartigen Lebewesen um lebenswichtige Ressourcen hat Jack seine Aufgabe nun erfüllt.

      Doch da entdeckt er auf einem Patrouillen-Flug in einem abgestürzten Raumschiff eine Überlebende. Dieser Vorfall löst eine Kettenreaktion höchst mysteriöser Ereignisse aus. Gibt es vielleicht noch weitere Lebewesen, die ihm bislang verborgen blieben?


      Trailer:


      ]Kinostart in Deutschland: 11.04.2013
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 08.08.2014


      Kritik:

      Die ausgewälste Liebesromanze ist bei einem Tom Cruise Film nichts neues, nie war sie aber so emotionskalt und künstlich wie hier. Cruise selbst spielt gelangweilt, insbesondere die weibliche Besetzung wirkt so charakterlos und interessant wie eine Abzugsschablone. Einziger Lichtblick ist stellenweise Morgan Freeman, dann hört es aber auch schon auf.

      Die Story ist ja an sich im Verlauf mit ein paar Wendungen versehen. Die Wendungen im Film sind allerdings ziemlich haarsträubend und somit ist das auch nichts Positives mehr. Spannung gibt es hier keine, so dass der Film nach Sättigung des Bilderrausches sich noch derb in die Länge zieht. Die ruhige Sounduntermalung ist an sich durchaus ok. Der Film wäre vielleicht gut geworden, wenn man die Vorgeschichte erzählt hätte und zwar wie die Aliens die Erde erobern versuchen und den Mond zerstören wodurch Naturkatastrophen passieren und der Einsatz von Atomwaffen an der Tagesordnung steht. Das aufräumen hinterher, was Oblivion in einer steril toten Welt aufzeigt, reist dann keinen mehr vom Hocker. Vergleichbare Filme sind der ordentliche „Matrix“ von einigen oberflächlichen Charakterzeichnungen her und inhaltlich und optisch sind es eher Schundfilme wie „Blade Runner“, „Minority Report“, „Tron: Legacy“ oder gar auch Stanley Kubricks Kunstschiss „2001: Odyssee im Weltraum“. Es ist emotionslose Sci-Fiktion das technisch selbstverliebt erscheint.

      Eine weitere Momentaufnahme eines Kultfilms von Heute für eine Generation im Optikrausch, die so steif sind, dass sie sich nicht langweilen.

      [film]3[/film]
    • RE: Oblivion

      Das ich mich sehr darauf freue ist wohl zu erwarten.... :0:
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Trailer sieht durchwachsen aus, zumindest hab ich nicht all zu schlechtes drüber gelesen. Die Besetzung ist ok.
    • Morgen startet Deutschlandweit der neue Tom Cruise Film "Oblivion". Für unser geliebtes Forum, durfte ich bereits letzte Woche einen Blick auf den Streifen riskieren. Daher gebe ich nun meine Meinung kund^^

      Wir schreiben das Jahr 2077, die Erde ist evakuiert und der gesamte Planet verwüstet. Aliens griffen die Erde an, zerstörten den Mond und die Menschen lieferten sich eine erbitterte Schlacht gegen die Invasoren. Durch den Einsatz nuklearer Waffen wurde zwar die Welt zerstört, aber die Aliens vernichtet. Lediglich einige versprengt lebende Gruppen, die so genannten "Plünderer" marodieren noch über die Oberfläche der Erde. Die Menschen sind inzwischen geflohen und leben auf dem Saturnmond Titan, lediglich der Techniker Jack (Tom Cruise) und seine Frau Viktoria (Andrea Riseborough) leben noch auf der Erde um Drohnen und Anlagen zu warten, die für die Abpumpung des gesamten Wassers des Planeten nötig sind. Überwacht werden sie von einer Raumstation die im Orbit um die Erde kreist. Kurz bevor die beiden ihren Auftrag erfüllt haben und auch sie zum Titan abfliegen können, stürzt ein Raumschiff auf die Erde ab, welches von den "Plünderern" mittels eines Signals gerufen wurde. Als Jack sieht, wer aus die Passagiere des Raumschiffes sind, wird sein Weltbild zerstört und er beginnt an der Geschichte, die ihm erzählt wurde zu zweifeln...

      Soweit zur Geschichte, nun zur Kritik. Der neue Cruise Streifen ist eine distopische Vision einer zerstörten Erde die durch einen gewaltigen Krieg zerstört wurde. Was Anfangs ganz klar ist, wird im Laufe des Film vollkommen über den Haufen geworfen und es entwickelt sich eine komplexe Geschichte bei der man lange Zeit nicht weiß, was eigentlich die volle Wahrheit ist. Der Storyaufbau ist sehr gelungen und der Film bleibt die ganze Zeit über interessant und unterhaltsam. Auffallend gelungen ist auch die Optik des Films. Die Bilder sind gestochen scharf, was auch an der neuen Technik liegt, in der der Film gedreht wurde. Oblivion ist der erste Kinofilm, der mit einer Sony Cine-Alta F65 Kamera gedreht wurde. Diese Kamera erzeugt aussergwöhnlich scharfe Bilder und die sehen wirklich gigantisch aus! Die FX sind auch sehr gut gelungen und setzen teilweise neue Maßstäbe. Der Sound ist sehr basslastig und unterstützt die Bilder.
      Schauspielerisch gibt es auch nichts zu bemängeln. Cruise spielt die Rolle des Jack überzeugend und es erinnert sehr an die Darstellung seiner Figuren aus Minority Report oder Krieg der Welten. Morgen Freeman, der in einer Nebenrolle erscheint, zeigt auch hier wieder sein Können. Überhaupt sind alle Rollen wirklich perfekt besetzt.

      Soweit das Positive. Der Film hätte das Potential zu einem richtigen Blockbusterstreifen gehabt, jedoch gibt es eine Kleinigkeit, die den Film etwas herunterziehen: Die Action. Der Streifen wird beworben als ein "Action-Thriller". Nun, von Thriller habe ich nicht viel bemerkt und die Action kommt definitiv zu kurz. Es gibt einige kleinere Scharmützel und zwei größere Actionszenen. Für einen Film dieser Art, der immerhin 125 Minuten geht, ist das etwas zu wenig. Die Actionszenen, die man zu sehen bekommt, sind natürlich sehr gut, aber besonders im Finale wirkt das ganze sehr unspektakulär. Große Kampfszenen im Finale? Fehlanzeige. Das war doch sehr enttäuschend.

      Fazit: Oblivion ist ein guter Endzeitfilm mit hervorragenden Schauspielern, einer gut erzählten Story und fantastischen Bildern. Lediglich die Spannung und die Action lassen einiges vermissen. Dher ziehe ich einen Punkt ab und gebe:

      [film]7[/film]

      @Doom
      Schau die den Streifen nicht an, du wirst ihn hassen lol


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • Ich mag Tom Cruise nicht, die Thematik schon so ein wenig. Die sollen lieber mal das Spiele TES 4: Oblivion verfilmen. :0:
    • Naja... Computerspielverfilmungen gehen oft nach hinten los. Ich hoffe, dass Boll das hier nicht mitliest und jetzt auf eine komische Idee kommt :1:.

      Cruise ist ein guter Schauspieler. Ich wollte ihn nicht in meinem Unfeld haben, aber auf der Leinwand ist er schon ok.


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • Original von Anyu:

      Naja... Computerspielverfilmungen gehen oft nach hinten los. Ich hoffe, dass Boll das hier nicht mitliest und jetzt auf eine komische Idee kommt :1:.

      Cruise ist ein guter Schauspieler. Ich wollte ihn nicht in meinem Unfeld haben, aber auf der Leinwand ist er schon ok.


      Mag sein, dass er gut ist. Ich kann ihn einfach nicht sehen. Selbst Legende, der an sich ja grandios ist, ist mir durch den sehr jungen Cruise immer irgendwie ein Dorn im Auge.
    • Ja... der Mann ist schon ein Unsympath / Bekloppter wie er im Buche steht (jetzt mal im Ernst: wer lässt die Kacke seiner Tochter in Gold fassen und stellt sich das zu Hause auf?!?), aber ich kann das in Filmen gut ausblenden. Daher schaue ich seine Filme gerne. Auch in Kadetten von Bunker Hill finde ich ihn grandios. Der Mensch selbst... naja...


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • Original von Weißherbst:

      Ich mag Tom Cruise nicht, die Thematik schon so ein wenig. Die sollen lieber mal das Spiele TES 4: Oblivion verfilmen. :0:


      Erst hatte ich auch an das Spiel gedacht, dem ist aber leider nicht so. Tom Cruise war Mitte bis gegen Ende der 80er in Filme wie Legende und selbst in Top Gun meistens schlecht besetzt oder halt nur wie ein stetig lächelender Mädchenschwarm, irgendwie ziemlich kitschige Rollen, nachdem er in dem rebellischen Jugendfilm The Outsiders entdeckt wurde, dort hatte er eine sehr passende Rolle. Er wirkte dann aber in Hollywood zunächst fast so steif wie Robert Pattinson Heute. Aber in den 90ern konnte er überzeugen, da hat er an Schauspieltalent dazu gelernt. Heute gehört er wie so viele andere Altstars eigentlich auf die Tribüne. lolp

      @Anyu
      Nagut, hatte die Hoffnung den nicht ganz so schlecht zu finden, aber Hollywood bringt doch fast nur noch totalen Mist raus.
    • War eben im Kino.

      Was ich mir vom Film erhofft habe, wurde deutlich übertroffen. Ich erhoffte mir einfach eine gute Kulisse und gute Special Effects zu sehen, mit einer tiefgründigen Story habe ich eigentlich nicht gerechnet.
      Bei einem Budget von 150Mio. US-Dollar, war mir klar, dass die ersten beiden Punkte erfüllt werden würden. Ich hatte aber zuvor die Befürchtung, dass der Film ein Flop wird, wie soviele Filme die mit Starbesetzungen und hohem Budget prahlen.
      Die einzige Schwäche die der Film hat, ist diejenige, dass die Story erst recht spät ansetzt. Soll heissen, dass man bis zur Hälfte des Filmes quasi nicht wirklich was von der Hauptstory erfährt, sondern lediglich die alltägliche Arbeit von Jack (Tom Cruise) mitverfolgt.
      Als die Hauptstory dann aber Ansetzt geht es ziemlich flott voran und so langsam passt alles zusammen.

      Fazit:
      Ein wirklich sehenswerter Film für alle, die grandiose Kulissen und gute Effekte mögen. Wer auf unaufhörliche Action hofft, wird aber enttäuscht, der Film lebt in erster Linie von seiner Atmosphäre, darum macht es auch nichts aus, dass die Hauptstory erst in der Filmmitte beginnt.

      [film]8[/film]
    • RE: Oblivion

      Original von Dr.Doom:

      Also bei Doom ist der durchgefallen.


      Wer hätte das gedacht^^... ein anspruchsvoller Film, mit ruhigen Bildern der dir nicht gefällt. Welch eine Überraschung lol


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • Ich ahne Schlimmes.
      Tom Cruise ist nicht gerade meine Idealbesetzung. Hat schon "Krieg der Welten" nach unten gezogen.
      Ich bin mal gespannt, wie ich den als alter SF-Fan finde.
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • RE: Oblivion

      Original von Anyu:

      Original von Dr.Doom:

      Also bei Doom ist der durchgefallen.

      Wer hätte das gedacht^^... ein anspruchsvoller Film, mit ruhigen Bildern der dir nicht gefällt. Welch eine Überraschung lol


      Anspruchsvoll auf was? Auf Optik?
    • RE: Oblivion

      Original von Dr.Doom:

      Original von Anyu:

      Original von Dr.Doom:

      Also bei Doom ist der durchgefallen.

      Wer hätte das gedacht^^... ein anspruchsvoller Film, mit ruhigen Bildern der dir nicht gefällt. Welch eine Überraschung lol

      Anspruchsvoll auf was? Auf Optik?

      Der Film ist, wie praktisch jeder Hollywood Film, durchaus anspruchsvoll, wenn man alles verstehen will.
      Nur ein Beispiel: Das Bild mit der Frau, die vor dem Bauernhaus liegt, welches oft gezeigt wird gegen Schluss (Christinas World)
      Das soll zum Beispiel die hoffnungslose Lage darstellen, welcher Jack entgegenblickt, weil TET quasi unerreichbar und unzerstörbar zu sein scheint. Das Bild wird ja immer gezielt dann gezeigt, wenn es um das Thema geht.
    • RE: Oblivion

      Original von waslos:

      Original von Dr.Doom:

      Original von Anyu:

      Original von Dr.Doom:

      Also bei Doom ist der durchgefallen.

      Wer hätte das gedacht^^... ein anspruchsvoller Film, mit ruhigen Bildern der dir nicht gefällt. Welch eine Überraschung lol

      Anspruchsvoll auf was? Auf Optik?
      Der Film ist, wie praktisch jeder Hollywood Film, durchaus anspruchsvoll, wenn man alles verstehen will.


      Ist das nicht um einiges zu hoch gegriffen, dass fast jeder Hollywoodfilm anspruchsvoll ist? lolp
    • RE: Oblivion

      Original von Dr.Doom:

      Original von waslos:

      Original von Dr.Doom:

      Original von Anyu:

      Original von Dr.Doom:

      Also bei Doom ist der durchgefallen.

      Wer hätte das gedacht^^... ein anspruchsvoller Film, mit ruhigen Bildern der dir nicht gefällt. Welch eine Überraschung lol

      Anspruchsvoll auf was? Auf Optik?
      Der Film ist, wie praktisch jeder Hollywood Film, durchaus anspruchsvoll, wenn man alles verstehen will.

      Ist das nicht um einiges zu hoch gegriffen, dass fast jeder Hollywoodfilm anspruchsvoll ist? lolp


      Da muss Ich Doom recht geben lolp Nicht alles was kommt ist sehenswert.........da ist auch sehr viel Schrott bei :5:


      "Wenn in der Hölle kein Platz mehr ist, kommen die Toten auf die Erde zurück."

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      In Gedenken an unseren Freund thor72, der am 5.3.2014 viel zu jung verstarb.

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    • RE: Oblivion

      Original von Dr.Doom:

      Original von Anyu:

      Original von Dr.Doom:

      Also bei Doom ist der durchgefallen.

      Wer hätte das gedacht^^... ein anspruchsvoller Film, mit ruhigen Bildern der dir nicht gefällt. Welch eine Überraschung lol

      Anspruchsvoll auf was? Auf Optik?


      Optik ist nie anspruchsvoll :5:. Der Anspruch liegt in einer intelligenten Geschichte die wirklich gut erzählt ist und auch einigen Tiefgang hat. Du siehst Filme immer extrem oberflächlich, sobald der Film etwas unterschwellig, oder nicht sofort mit dem Vorschlaghammer erzählt, reduzierst du ihn.


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • Bei den Hollywood Filmen ist es halt so, dass es extra Leute gibt, die so Dingsymbole einbauen, die einen Bezug zur Story haben. Das habe ich gemeint. Nicht jeder Film ist von der Story her anspruchsvoll. Aber wenn man alles verstehen will, dann schon.
    • Viel Ton, viel Bild, alles laut und glatt, ohne Ecke und Kanten. Vielleicht wäre der Film, der ganz tief im Inneren eine intime Dreiecksbeziehung ist, ohne ein riesen Budget sogar richtig gut geworden. Leider blitzt dieses Potenzial nur an ganz wenigen Stellen für einen kleinen Moment auf, etwa wenn die Drone Jack und Julia auf dem zerstörten Empire State Building filmt.

      Ansonsten bietet der Film obeflächliche (zumindest gute) Effekte für Augen und Ohren (die wohl nur im Kino richtig zur Geltung kommen), während er alles, was ich an Filmen liebe, einfach vergisst.

      [film]3[/film]
      What fools these Mortals be!
    • Gestern im Kino gesehen. Als Abendfüller, hätte es ihn im Fernsehen gespielt, wär er vermutlich ganz nett. So bin ich aber einfach grantig, dass er mir 2 Stunden vom Schlaf geklaut hat.

      Die Idee ist nicht mal originell, und dann auch noch so vollkommen banal umgesetzt... Optik ist wirklich das Einzige, womit der Film halbwegs überzeugen konnte, und das auch nur wegen dem mega coolen Swimmingpool und dem Wiedererkennungswert mancher zerstörter Gegenden.
      Glastische mit Touchscreen wirken halt auch nicht mehr so futuristisch wie früher einmal... :0:
    • Original von Whisperwood:
      Touchscreen


      Darauf wollte ich eigentlich auch noch herziehen, ich finde das in Filme allgemein lächerlich. Vor 10 Jahren in Filme wie Minority Report war das mal noch optisch was besodneres, aber mtitlerweile hat doch fast jeder der Jüngern damit schon zu tun.
    • Original von Dr.Doom:

      Original von Whisperwood:
      Touchscreen


      Darauf wollte ich eigentlich auch noch herziehen, ich finde das in Filme allgemein lächerlich. Vor 10 Jahren in Filme wie Minority Report war das mal noch optisch was besodneres, aber mtitlerweile hat doch fast jeder der Jüngern damit schon zu tun.


      Naja... mal ehrlich: Was sollen die denn sonst nehmen?


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • Naja, es gibt ja schon fertig entwickelte Geräte zB, die da als gedanklicher Anstoß dienen könnten. Siehe Myo - Gesture Control Device.

      Eigentlich sollte SciFi ja seiner Zeit immer ein bisschen voraus sein, also finde ich schon dass man erwarten kann, hier auch mal was neues zu sehen und nicht eine Commandozentrale die aussieht wie der MacStore ums Eck. Fand ich einfach ein wenig enttäuschend in Kombination mit dem Rest des Films...
    • Original von Whisperwood:

      Naja, es gibt ja schon fertig entwickelte Geräte zB, die da als gedanklicher Anstoß dienen könnten. Siehe Myo - Gesture Control Device.

      Eigentlich sollte SciFi ja seiner Zeit immer ein bisschen voraus sein, also finde ich schon dass man erwarten kann, hier auch mal was neues zu sehen und nicht eine Commandozentrale die aussieht wie der MacStore ums Eck. Fand ich einfach ein wenig enttäuschend in Kombination mit dem Rest des Films...


      Theoretisch stimmt das, jedoch ist dieses ein kleiner Sonderfall. Der Alienagriff erfolgte im Jahr 2017, also in 4 Jahren. Du musst bedenken, dass danach keine großen technischen Innovationen möglich waren.
      Spoiler anzeigen
      Die Wasserpumpen, Drohnen und das Raumschiff, sowie die Raumstation stammen von den Aliens...
      . Daher finde ich es nicht unrealistisch, dass die auf Techniken zurückgreifen, die wir heute kennen und bei uns alltäglich sind...


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • Prinzipiell hab ich mir das auch gedacht, Anyu. Aber es passt halt alles irgendwie nicht zusammen.
      Spoiler anzeigen
      Ihnen wird ja vorgegaukelt, es wären inzwischen 60 Jahre vergangen, in denen nicht nur Reisen zum Titan alltäglich geworden sind, sondern auch das Leben dort, und dass die Alientechnik eigentlich von ihnen selbst stammt.
      - Und so hab ich's eben auch in den ersten Stunden aufgefasst, sonst wär's mir ja gar nicht aufgefallen.
      Nachdem was man schon von anderen Filmen an interaktiver Computertechnik kennt (Iron Man, Tribute von Panem...) war das einfach irgendwie ein weiteres Tüpfelchen auf dem unkreativen i für mich. Hab's einfach ein lustiges Detail gefunden, drum hab ich's erwähnt.
    • Dein Einwand hat schon was... kann man wirklich so sehen. Ich empfand es als "normal", dass es so einen Tisch gab. Das interaktive Computerelement in Iron Man hätte ich unpassend gefunden. Kann man echt drüber streiten^^


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • So jetzt war ich auch drin und fand ihn gut, kein überragender Film, aber echt gut.
      Wenn Doom die Vorgeschichte verfilmt sehen will, hat er gegen Ende wohl nicht wirklich aufgepasst. :5:
      Spoiler anzeigen
      Das war doch der Clou an der Sache, dass diese Vorgeschichte so nie passiert ist!

      Natürlich gibt es ein paar Sachen, die nicht "logisch" sind, aber hey, das ist Science Fiction!
      Cruise hat wohl ein paar Punkte in seinen Verträgen stehen die immer erfüllt werden müssen:
      1. freier Oberkörper
      2. Er muss mindestens einmal rennen
      3. Motorrad fahren (das hat wirklich keinen Sinn gemacht, er hätte das viel einfacher mit seinem Libellen-Heli machen können)
      4. mit mindestens einer Frau knutschen
      5. Irgendwas mit Baseball, Football oder Basketball am Hut haben
      lolp
      Das Design hat mir sehr gut gefallen, erinnerte mich an Portal. Die zerstörte Welt fand ich auch super.
      Mopsgesicht Vic hat etwas genervt, aber das war ja auch Teil der Rolle.
      Und wenn man bedenkt, dass Regie, Drehbuch, Graphic-Novel-Vorlage und Produktion alles aus einer Hand kommt, dann :prop:
      Der Baron vergibt
      [film]7[/film]

      Mich hat nur gewundert, dass Jack Harper (der vermisste Bruder von Charlie???) in der Bibliothek kein Werk von L. Ron Hubbard gefunden hat.
      Spoiler anzeigen
      Auch hätte die Ilias mit dem Trojanischen Pferd, für den Schluss besser gepasst.


      “Drinking alone is as bad as shitting in company“ :5:
      :71: :71: :71: :71: :71: :71: :71: :71: :71:
    • doom mag ihn nicht!

      dann muss ich ihn mir wohl ansehen... auch wenn ich tom cruise eigentlich nicht mag...
      aber dann kanne r mir ja fast nur gefallen ;-)
    • Oblivion als ich den Trailer das erste mal sah dachte ich mir schon das kann doch nur eine Granate der sondergleichen werden, und Tom Cruise als Starbesetzung und als sahnehäupchen noch ein ZukunftsSzenario!
      Viel sehr viel lol

      Am Anfang denkt man sich noch nette Außerirdische Wesen gg den Kampf der Unterdrückten.Wenn man sich aber das Filmchen ansieht passiert im endeffekt immer das gleiche es wird einfach immer und immer wieder wiederholt.Es lutscht sich bereits nach 30 Minuten ab.Ich habe vom sagen gehört das die Musikuntermahlung alleine schon der Film es wärt wäre sich anzusehen, aber ich konnte mich die ganzen 2 Stunden einfach nicht anfreunden mit dem kompletten Streifen.Der Ansatz vom Film war gut, die Handlung auch aber die Umsetzung scheiterte kläglich bei mir als seher.
      Ja es gibt es noch die vernichtenden Kritiken von DawsonsCrack WERTUNG [film]3[/film]

    • Wie kann man eine zweite Filmhälfte nur so versauen wie die Macher von Oblivion?
      Im ersten Part wird man gut eingestimmt und fragt sich warum ist der eigentlich gefloppt, die Antwort darauf kommt mit zunehmender Laufzeit.
      Ich muss ausserdem zugeben ich habe irgendwann abgeschaltet und nur noch Bahnhof verstanden, das wurde mir viel zu verworren, es bleiben ungezählte Fragen offen oder werden stümperhaft erklärt.
      Es ist mir auch viel zu müßig mir jetzt danach noch Gedanken machen zu wollen, die extrem gelungene Optik wird durch das liebloses Drehbuch komplett kaputt gemacht.
      Ich glaube nicht das ich mir den noch einmal anschauen möchte. [film]5[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Habe mir den Film nun zu Hause auch mal angeschaut und bin positiv überrascht.
      Daß ich kein großer Tom Cruise-Fan bin, ist bekannt. Aber hier geht es weniger um Charakterdarstellung als um das Ende der Menschheit durch eine mechanische Lebensform.
      Die Handlung wurde hier schon mehrmals wiedergegeben, daher erspare ich mir eine Wiederholung.
      Faszinierend ist der Themenkomplex, der in der Science Fiction immer mal wieder auftaucht und tatsächlich einen realen Bezug haben dürfte: wer wird - wenn überhaupt - die Sternsysteme besiedeln? Nach herrschender wissenschaftlicher Ansicht nur kybernetische Lebensformen. Und wenn man sich mit dem Thema "technologische Singularität" befaßt, dann wird biologische Intelligenz von mechanischer Intelligenz verdrängt werden. Sobald diese entwickelt werden kann und wird.
      Es werden also keine Aliens durch´s All fliegen, sondern "Mechanos", die ihre Schöpfer überdauert haben (oder gar ausgelöscht).

      Wer sich für Science Fiction interessiert, dem empfehle ich den "Contact-Zyklus" von Gergory Benford!

      Vor diesem Hintergrund finde ich das Thema im Film hochspannend, denn wir haben es mit einer Intelligenz zu tun, die Ressourcen ausbeutet und dieses nur noch mit einigen wenigen biologischen Entitäten sicherstellt.
      Ein sehr tiefgründiger und verwinkelter Film, der sich nicht jedem sofort erschließt.

      Natürlich gibt es auch Kritikpunkte: Wasser und schwerer sowie überschwerer Wasserstoff als Energieressource ist im Kosmos im Überfluß erhältlich. Dazu muß man keine kleinen Planeten ausplündern.

      Davon abgesehen ein toller Endzeitfilm.

      Von mir:

      [film]8[/film]
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Ich fand den Film auch sehr gut.
      Sowohl Optisch als auch Musikalisch und ja auch Story war meiner Meinung nach Gelungen, wenn auch nichts neues und hier und da etwas geklaut. Musste an Moon denken... :)

      Was ich noch nicht ganz so nachvoll ziehen kann, sind einige Meinungen hier...

      Filme leben nun mal von der Story UND vom Visuellen. Ansonsten gibts auch Hörspiele... :0:

      Wenn jemanden Die Story nicht gefallen hat aber Bildtechnisch in ordnung war kann man ja immer noch 50% geben ...:) Aber jeden das seine, dass ist ja auch das tolle dran... :3:

      Jedenfalls hat mich der Film mehr als überzeugt... Steelbox ist unterwegs.

      [film]9[/film]
    • Hätte ein grandioser SciFi Film werden können, leider war er aber viel zu langatmig.
      Story und Effekte waren mehr als ok, aber der Film war zu actionarm und zu (pseudo)anspruchsvoll.

      Trotzdem hat er sich gelohnt.

      Zu Cruise: Privat wohl ein Spinner mir seinem Scientology-Gehampel, aber im Film kommt er trotzdem immer sympathisch rüber finde ich.

      [film]6[/film]
    • Ich fand den jetzt sehr unterhaltsam, gute Action und cool umgesetzt. Längen habe ich für mich nicht feststellen können und die Schauspieler haben einen guten Job gemacht.

      [film]8[/film]
    • Hab auch mal vor längerem eine kleine Meinung verfasst über Oblivion.

      Nachdem er Jack Reacher war ist Tom Cruise ( Top Gun, Last Samurai ) nun Jack Harper. Jack Harper, der als Hausmeister auf der Erde die Drohnen wartet und die Dinge am Laufen hält...

      Die Stelle als Hausmeister ist auf der Erde deswegen von Nöten, da die Menschheit fast komplett dem finalen Kampf zwischen Aliens Spezies und ihre eigenen zum Opfer fiel. Die Erde ist nun durch Atom Bomben verseuchtes Gebiet und die siegreiche Menschheit oder was noch von ihr übrig blieb flüchtete sich auf einen Art Todesstern über der Erde, der allerdings nicht rund und böse daherkommt wie in Star Wars sondern dreieckig und Gut. Jack Harper sorgt dafür, dass bewaffnete Drohnen in Schuss gehalten werden, die die noch verbliebenen Aliens auf der Erde zerbomben sollen. Dabei ist die nach dem ultimativen Krieg verseuchte und größten Teils unbewohnbare Welt nun auch gleich wieder neu geordnet worden. Auf dem Planet Erde, auf dem einst das Leben sich entwickelte wie wir es kannten, herrscht das Böse in Form der Aliens, im ´´Himmel´´ das Gute in Form der überlebenden Menschen, irgendwo im Zwischenraum der Beiden Extremen sorgt Harper dafür, dass es auch so bleibt. Ganz im Sinne der christlichen Weltordnung in der im Himmel das Paradies wartet und unten nur verderben.

      Cruise ist wieder im gewohnten Cockpit-Modus ( Top Gun, Tage des Donners u.a. )

      Wenn er nicht gerade die Welt rettet betet der Scientology-Obmann ja gerne mal abseits der Vernunft im Scientologenhaus, glücklicherweise kann man den Schauspieler Cruise vom Prediger Cruise trennen und so seine Filme genießen, schwankend von Film zu Film. Denn im Alter wird der Mann immer besser und wirkt auch weniger unsympathisch in seinem Auftreten. Nur ist Cruise´s Leistung nicht das herausragendsteam Film, sondern das atemberaubenden Set Designs und die kaputten Landschaftsaufnahmen, die der Zuschauer genießen darf. Angefangen von futuristischen Fahrzeugen und Joseph Kosinski Liebe zu glatten Oberflächen und Geschwungenem, bis hin zum oben erwähnten gigantischen Himmels Dreieck das sie Ted nennen. Wenn Cruise in seinem Motorrad die verödete Landschaften entlang heizt taucht man tief ein in die Welt von Oblivion in die Bilder Gewalt, ins Reich der Kino Magie, hier verschwendet man nur kurz einen Gedanken daran, ob das Gesehene auch so möglich wäre bevor man wieder eintaucht. Viel mehr erfreut man sich an den Dingen, die man sieht mehr jedoch noch auf die Einstellungen die noch folgen werden.

      Wenn die Fassade bröckelt...

      Ungewöhnlich für das geübte Auge der Endzeitfilm Gucker könnten die dominierenden Farben des Films sein, denn statt schwarz, dunkel und erdfarben dominiert vor allem die Farbe weiß. Es funktioniert aber dennoch glaubhaft. Genauso wie die Fassade der neuen Weltordnung im Film, mit laufender Spieldauer immer mehr Risse bekommt wenn man ins innerste Blickt, bekommt auch der Gesamteindruck des Films merkliche Risse wenn man sich erstmal satt gesehen hat an der überwältigenden Optik bis nur noch der karge Rest zum übrig bleibt- die Story.

      Ein Film für die ganz großen Gefühle ist Oblivion ohne Zweifel nicht. Auch keiner, der den Zeigefinger erheben will und uns damit Sozialkritik aufzeigen möchte. Er ist aber noch mit ausreichend Story gefüllt um nicht seelenlos zu wirken. Joseph Kosinski kann schöne Bilder aber weniger eine schöne Story zaubern. Wer noch zusätzlich vor dem Kinobesuch/DVD Abend den Trailer schaute wird wohl den Film weniger genießen können, denn der Trailer spoilert doch arg den Weg des Films und macht den Zuschauer zusätzlich ungeduldig.
      Wenn man dem neusten Film des Kosinski, der sich ja auch schon für das Remake von Tron verantwortlich zeichnete etwas böses will, dann dass er sich aus zahlreichen Filmen der älteren und auch jüngeren Filmgeschichte bedient und am Ende des Tages vielleicht nicht ganz weiß was er eigentlich sein will. Ein bisschen Moon ein bisschen Terminator Feeling gepaart mit dem Auge aus Stanley Kubricks Weltraum Odysee 2001.

      Wenn er jedoch in seinen Action Frequenzen die Schraube anzieht fliegen dann doch richtig die Fetzen. Wenn Cruise im Cockpit Modus die Düsen seines Flugobjekts, dass direkt von Apple gesponsort sein könnte anwirft ist das schon über aus geil zu sehen. Genau wie der peitschende Sound der Punk Gruppe M83, die mit einem neuen Technologie an Sound dem Zuschauer um die Ohren dröhnt. Besonders einprägsam der spezielle Sound der Kampfdrohnen.

      Oblivion wird wegen seiner Story oder seiner kaum vorhandenen Charakterzeichnung kein neuer Si-Fi Stern werden doch in Sachen Design setzt er im Kinojahr 2013 und darüber hinaus mächtige Fußstapfen. Der Mann versteht sein Handwerk, kommt er doch eigentlich aus der Werbung. Sein großes Problem, dass er mit vielem Filmemachern teilt ist, dass es wohl nicht mehr viel zu sagen gibt was nicht schon in früheren Filmen gesagt worden ist.

      Am ehesten wird man dem Film gerecht wenn man sich vorstellt, wie man sich fühlt wenn man einen Big Mäc beim Goldenen M bestellt. Auf der hell erleuchteten Tafel sieht der Burger noch saftig, schön und toll in Szenen gesetzt aus, beim essen schmeckt er auch noch bestens doch hat man ihn verdaut wird man das Gefühl nicht los, dass man da doch nix besonderes gegessen hat, wird sich anschließend bewusst, dass man wieder mächtig Hunger hat auf etwas neues das länger braucht um verdaut zu werden, auf etwas an dessen Geschmack man sich auch noch nach Wochen erinnert. Doch das ist Oblivion leider gar nicht.
    • Hm naja. Weiß nicht so recht, was ich davon halten soll. Einerseits ziemlich tolle Bilder, aber Storymäßig doch ziemlich schwach. Zum einen wenig kreativ, zum anderen ziemlich vohersehbar, und dazu noch sehr lieblose Charakterausgestaltung. Betrachtet man dazu noch die absolut lustlose Darbietung der Schauspieler, fällt es immer wieder schwer dem Film 2 Stunden lang zuzuschauen.

      Hab mich alles in allem zu sehr gelangweilt um großartig Punkte für die tollen Bilder zu geben.

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      I'm the cool dad. That's my thing. I'm hip. I surf the Web. I text. LOL: laughing out loud. OMG: Oh my God. WTF: Why the face? Um you know, I know all the dances to High School Musical so..

      [ Dienstag | 23:48 ] <Anyu> also wenn three fingers würstchen einen agenten hat, dann muss ich es mal anerkennend schütteln