From Within

    • From Within

      Produktionsland: USA
      Produktion: John Moshay, Bumble Ward, Adrian Butchart, Chris Gibbin
      Erscheinungsjahr: 2008
      Regie: Phedon Papamichael
      Drehbuch: Brad Keene
      Kamera: Rafael E. Sánchez
      Schnitt: Michael Matzdorff
      Spezialeffekte: Hank Atterbury, Tom Turnbull
      Budget: -
      Musik: Jason Cooper, Oliver Kraus
      Länge: ca. 86 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Elizabeth Rice, Thomas Dekker, Kelly Blatz, Laura Allen, Adam Goldberg, Rumer Willis, Margo Harshman, Brittany Robertson, Jared Harris, Steven Culp, Amanda Babin, Shiloh Fernandez





      Inhalt:

      Die Handlung dreht sich um ein junges Mädchen, welches in einer gläubigen Gemeinde aufwächst. Sie wird streng christlich erzogen, was sie daran hindert, etwas Neues, was außerhalb ihres Heimatortes liegt kennenzulernen. Als eines Tages einige Einwohner unter mysteriösen Umständen sterben, wird ihr Wunsch sich aus dieser Umklammerung zu lösen stärker und stärker.


      Trailer:


      Homepage: fromwithinmovie.com/

      US DVD Fassung: 31.03.2009
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 03.06.2010 (Verleih: 20.04.2010)
    • Der Beginn zeigt 2 Emo’s turtelnd, wo sich einer in den Tot schießen gedenkt, nach diesem Vorgang im Vorspann tut sich schnell etwas Atmosphäre auf, anhand der ansprechenden Kulisse. Der weibliche Emo nimmt sich auch noch gorig das Leben, wie sich herausstellt soll ein Buch dafür verantwortlich sein. Immerhin sind die jungen, modernen Darsteller ganz akzeptabel besetzt, eher auf Twilight Niveau, aber zumindest nicht überzogen albern spielend. Mit dabei Thomas Dekker (Laid to Rest, All About Evil, A Nightmare on Elm Street - Remake), Rumer Willis & Margo Harshman (Schön bis in den Tod). Die Geistererscheinungen sind dann Spiegelbilder von den Charakteren selbst, die sich bei längeren betrachten dann in gruseligen Erscheinungen verändern. So richtig schockiert war ich davon nie, aber dem ein oder anderen wird es ansprechen. Von der Umsetzung her ist die CGI bei den Geistererscheinungen auch ganz gut eingebracht wurden. Der Ablauf ist sicherlich spannungsarm ausgefallen, wirklich schwach fand ich eine Szenen mit Teufelsaustreibung, durch eine art Gebet, wo anschließend alles wieder gut sein soll. Dabei fragt man sich, wer auf solch glorreiche Ideen kommt und die dann auch noch sehr albern und unglaubwürdig umsetzten gedenkt. Die Geistererscheinungen werden zu jeder Zeit an jedem Ort erscheinen. Die Erklärung dafür ist dann nicht nur ein Buch, dies währe auch viel zu wenig. Nur ist die Aufklärung was tatsächlich hinter dem Fluch steht vollkommen schwachsinnig, da ein guter Charakter nicht in die Rolle von jemanden passt, der einen guten Freund per Fluch in den Tot begleitet, um eine ganze Stadt unschuldiger auszurotten. Bei solch einer Erklärung nützt es auch nichts, dass der Film optisch gut umgesetzt wurde und die Darsteller in Ordnung gehen, da hier nie richtig Spannung erzeugt wird, auch anhand grober Schnitzer vom logischen Ablauf her.

      [film]4[/film]
    • Ich fand den Film nicht wirklich schlecht. Etwas nervig war für mich nur dieses ständige "Gott ist so toll" Gerede.

      Ich fand den Film eigentlich recht spannend und interessant. Er wurde gut umgesetzt und auch die Effekte wurden echt gut gemacht.

      Für eine nette und gute Unterhaltung ganz gut anzusehen.

      Ich geb 6 Punkte mit der Tendenz zu 7

      [film]6[/film]
    • Der Film hat eine sehr interessante Story, durch einen Selbstmord wird eine Art Kettenreaktion von Selbstmorden in einer kleinen Stadt ausgelöst. Das Gezeigt ist noch mystisch angehaucht und es gibt vor jedem Selbstmord Geistererscheinungen. Auch dass in der Stadt fast alle religiöse Fanatiker sind, spielt eine entscheidende Rolle an denn sonderbaren Ereignissen. Ebenso scheint ein kleines schwarzes Buch entscheidend an denn Selbstmorden Schuld zu sein, aber seht selbst.
      Das Ende hält dann noch ne richtig starke Pointe parat, hat mir richtig gut gefallen.

      Ein gewisser Grad an Spannung ist dem Film nicht abzusprechen auch ist die Atmosphäre recht stimmig, nur hätte es von beiden etwas mehr sein können, man könnte auch präsenter sagen (mir fehlte einfach etwas).

      Die Geistererscheinungen wurden gut in Szene gesetzt, nur erschrocken bin ich nicht einmal, hier hätte man doch noch einiges besser machen können. Vielleicht erschrickt ein Grusel/Horrorfilm Neuling, für mich waren die Schockmomente einfach ok, nicht mehr und nicht weniger.
      Einige der Selbstmorde fallen sogar richtig blutig aus, auch wenn die Aktion selber eher im Off gehalten wird. Aber zu viel hätte zum eigentlichen Szenario auch gar nicht gepasst.

      Die Darsteller gefielen mir richtig gut, und das obwohl es fast nur um Teenies geht, denn man verzichtet hier auf die üblichen (oft überzogenen) Klischees wie z.B. Kiffen, saufen, vorehelicher Sex usw., gerade dieser Aspekt macht einige Charaktere sehr sympathisch und glaubhaft. Auch die Fanatiker werden gut dargestellt und man hasst sie von der ersten Minute an (war zumindest bei mir der Fall).

      Für mich ein guter Grusel/Horrorstreifen der Genrefans sicherlich nicht enttäuschen wird. Wie ich finde definitiv einen Blick wert wenn man mit der Art solcher Filme etwas anfangen kann.

      Ich vergebe
      [film]7[/film]
      Zensur Ist Für´n A......!!

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    • Der Film beginnt recht mysteriös mit einer Liebesszene in Verbindung mit einem Selbstmord. Dies löst eine Reihe von Kettenreaktionen aus, bei denen sich mehrere Menschen das Leben nehmen. Kurz vor Ihrem Tod erscheinen den Personen ihre eigenen Geister.
      Die Geisterszenen sind meiner Meinung nach auch das einzige gruselige an den Film. Wenn die Charaktere panisch von ihnen verfolgt werden, wirkt dies schon recht angsteinflößend. Optisch wirken diese etwas wie Zombies (blasse Augen).

      Was bei dem Film stört, ist die übertriebene Geschichte um das Hardcore-Christenstädchen. Ständig nervt dort eine Gruppe Fanatiker und argumentiert lautstark, dass es gottgewollt sei etc. Das nervt auf Dauer und trägt zur eigentlichen Handlung auch wenig bei. Die eigentliche Ursache der mysteriösen Vorfälle wird bis zum Schluss leider wenig tiefgründig aufgegriffen. Da hätte man noch mehr draus machen können.

      Insgesamt finde ich den Film mittelmäßig:

      [film]5[/film]
      "Menschen erschaffen gerne Monster. Und Monster ... zerstören eben ihre Schöpfer.!"

      Harlan Wade, F.E.A.R.
    • Anfangs sehr atmosphärisch und interessant.
      Verliert sich dann leider ein wenig und der Doppelgänger Effekt wird hier ein wenig zu häufigen verwendet meiner Meinung nach.
      Dennoch ganz nett.

      [film]6[/film]