Originaltitel: Layover
Produktionsland: USA
Produktion: Michael Meilander, Maximilian Elfeldt uva.
Erscheinungsjahr: 2012
Regie: R.D. Braunstein
Drehbuch: Naomi L. Selfman
Kamera: Richard J. Vialet
Schnitt: Anders Hoffmann
Spezialeffekte: -
Budget: ca. -
Musik: Chris Ridenhour
Länge: ca. 86 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Darsteller: Lauren Holly , Kaylee DeFer , Joe Lando , Christopher Wolfe , Anya Monzikova , Philip Battley , Carl Gilliard , Cain Manoli , Abraham Martinez , Massi Furlan , Rayne Bidder , Lauren Reeder
Inhalt:
Als die beruflich erfolgreiche, aber menschlich inkompetente Unternehmerin Suzanne Hollingsworth einmal den öffentlichen Flugverkehr statt den Privatjet benutzen muss, feuert sie als erstes ihre brave Assistentin, um sich sodann komplett zu verirren und in der Gewalt osteuropäischer Menschenhändler zu landen. Während die treue Assistentin aufopferungsvoll ihre Rabenchefin sucht, schließt Suzanne in der Not Freundschaft mit diversen unfreiwilligen Bordsteinschwalben und treibt ihre Kidnapper zur Weißglut.
Trailer:
Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 17.05.2013 (Verleih: 13.05.2013)
Kritik:
Weder Cover noch Titel passen zu dem Film, der wie ein günstig gedrehter TV Krimi daher kommt. Ich muaa aber sagen das mich der Film nicht gelangweilit hat, die Darsteller Kaylee DeFer (die gehörige Auszubildende) und „Biest“ Lauren Holly sind überzeugend. Holly gerät dann in Gefangenschaft und obwohl DeFer zuvor von Holly entlassen wurde, macht sie sich sorgen um ihre jährzornige Chefin. Auch die Auseinandersetzung mit den rücksichtslosen Frauenhändlern und die extradummen „Models“ die wirklich erst glauben die Frauenhändler sind so was wie eine Casting-Agentur, also lustig und unterhaltsam ist der Film. Spannende Momente gibt es dann auch einige, wenn das Handy versteckt wird und Fluchtpläne scheitern. Härte ist für einen TV Film ansprechend und für einen Asylumfilm ohne Trash erst recht, die Optik ist allerdings recht blas. Für einen Vormittagabend durchaus ansprechend unterhaltsam, man sollte hier aber keinen Folterfilm erwarten, die deutsche Coveraufmachung ist sehr trügerisch-