Alternativer Titel: This is the end
Produktionsland: USA
Produktion: Evan Goldberg, Jay Baruchel, Lawrence Grey uva.
Erscheinungsjahr: 2013
Regie: Seth Rogen, Evan Goldberg
Drehbuch: Seth Rogen, Evan Goldberg
Kamera: Brandon Trost
Schnitt: Zene Baker
Spezialeffekte: Modus FX
Budget: ca. 25.000.000$
Musik: Henry Jackman
Länge: ca. 107 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Seth Rogen, Jay Baruchel, James Franco, Jonah Hill, Danny McBride, Craig Robinson, Rihanna, Emma Watson
Inhalt:
Während einer Party im Haus von James Franco (James Franco) müssen Jay Baruchel (Jay Baruchel), Seth Rogen (Seth Rogen) und einige anderer Berühmtheiten der Apokalypse ins Auge blicken. Verbarrikadiert stellen sie bald alle fest, dass sie es miteinander überhaupt nicht aushalten.
Trailer:
Kinostart in Deutschland: 29.08.2013
Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 17.12.2013
Kritik von Dr.Doom:
Ein echter Hipster (einer wird im Film auch so bezeichnet) und Nerdfilm, wo zahlreiche Filme im Dialog gehuldigt werden, was allerdings nicht besonders einfallsreich von statten geht.
Die Witze sind dann auch sehr kindlich gehalten mit überdrehten gekeifere der Kumpels, wie eine Unterzuckerung die mit einem Milky Way Riegel entgegengewirkt wird.. Hmm. Derweil ist der Film aber keine totale Langeweile wie einst Hangover, ansprechend ist eine Szene wo die Menschen per Energiestrahl in den Himmel gezogen werden, dann sieht man mal jemand kurz vom Dämon besessen und auch Höllen-Kreaturen sind hier und da im Bild zu sehen, ansonsten kommen Horrorfans gewiss nicht auf ihre Kosten, dem Fantasyfan kommt das Finale dann entgegen. Wenn die Protagonisten beim fliehen stetig Scheisse, Scheisse, Scheisse oder Fuck rufen wird das Ganze ins alberne gezogen. Das Wort „Alter“ kommt hier gefühlte 300mal vor, man müsste es mal zählen. Inhaltlich ist die Idee aber unterhalsam, wenn nicht das lange Gelaber im Mittelteil wäre, da stürzt der Film ganz ab, da nichts weiter passiert außer Kumpel-Gelabere von weiblich keifende Männer. Dass die Protagonisten später dann gutes tun müssen, damit sie noch in den Himmel kommen und nicht vom Dämon auf der Erde verschlungen werden, dass hätte man auch schon viel eher zeigen können, als nur die letzten 15 Minuten, die auch das beste am Film sind. Wenig einfallsreiche, alt bekannte Musikstücke mit Vorliebe für Backstreet Boys und Rihanna sind Voraussetzung um sich hier wohl zu fühlen. Für mich insgesamt sehr Durchwachsen mit einiges an Kiffersprache an Board, aber immerhin nicht so uninteressant wie Hangover oder World's End zuletzt.
Bewertung muss ich in 3 Kategorien unterteilen:
Beginn:
Mittelteil:
Finale: