Pinocchio



    • Produktionsland: USA
      Produktion: Walt Disney
      Erscheinungsjahr: 1940
      Regie: Hamilton Luske, Ben Sharpsteen
      Drehbuch: Carlo Collodi (Geschichte)
      Kamera: -
      Schnitt: -
      Spezialeffekte:
      Budget: ca. 2.600.000$
      Musik: Leigh Harline, Paul J. Smith
      Länge: ca. 87 Minuten
      Freigabe: FSK o.A.
      Darsteller: Keine, CGI!


      Inhalt:

      Der alte Gepetto wünscht sich nichts sehnlicher als einen kleinen Jungen. In einer wundervollen, sternklaren Nacht erfüllt eine gute Fee seinen Wunsch, indem sie die kleine Holzmarionette Pinocchio zum Leben erweckt. Trotz aller guten Vorsätze und der Warnungen der gewissenhaften Grille Jiminy zieht er voller Neugier und Abenteuerlust los, um die weite Welt zu erkunden. Eine aufregende Reise beginnt. Doch schon bald gerät Pinocchio von einem Schlamassel in den nächsten, bis er im Bauch eines riesigen Wals landet.


      Trailer:



      Kritik:

      Der 2. Disney Spielfilm Pinocchio leidet etwas unter seiner Harmlosigkeit bis ins 2.Filmdrittel und dadurch bedingte Spannungsarmut. Gelungen ist allerdings der Ablauf mit den Kindern die zu Esel verwandelt werden, zum Ende hin wird es dann aber wieder schlechter und vor allem unlogischer, wie der Grashüpfer der Unterwasser atmen kann oder der Großvater der in einem Wal plötzlich gesucht wird (dämlich!).

      Für die Kleinen ist der gut animierte Klassiker bestens geeignet, da er bunt ist und sympathische, aufgeweckte Figuren hat. Als Erwachsener fällt aber die unlogische, zu fantasievolle Handlung stark ins Gewischt. Die bunte Unterwasserwelt mit dem Monstrum wird Findet Nemo stark inspiriert haben.

      Gespannt sein darf man ob Guillermo del Toro und/oder Tim Burton mit ihre bereits angekündigten Pinocchio Geschichten den Klassiker entthronen können. Allzu hoch ist die Messlatte jedenfalls nicht.

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    • Ein wunderschöner Kinderfilm. Da merkt man noch, das viel Herz drin steckt.
      Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität. - Alfred Hitchcock