Apocalypse Earth

    • Apocalypse Earth



      Produktionsland: USA
      Produktion: David Michael Latt, Nancy Leopardi, David Rimawi
      Erscheinungsjahr: 2013
      Regie: Thunder Levin
      Drehbuch: Thunder Levin
      Kamera: Richard J. Vialet
      Schnitt: Bobby K. Richardson
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. 1.000.000$
      Musik: Chris Ridenhour
      Länge: ca. 89 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Darsteller: Adrian Paul, Bali Rodriguez, Erik Werther, Gray Hawks, Jayson McCardell, Jessica Russo, Laura Pacheco, Michelle Jones, Richard Grieco, Steve Bencich


      Inhalt:

      In der nicht mehr allzu fernen Zukunft überrennen außerirdische Invasoren die Erde und treiben die überlebenden Reste auf eine scheinbar ziellose Flucht in den Weltraum. Die Insassen eines Rettungsbootes notlanden schließlich auf einem Planeten, der dem unseren fast bis aufs Blatt gleicht - mit dem Unterschied, dass Menschen hier die unterlegene Spezies sind und von einer Alienrasse versklavt werden. Die Schiffbrüchigen, die den Alienkriegern entkommen konnten, solidarisieren sich mit den Sklaven und setzen einen Aufstand in Gang.

      Trailer:



      Deutsche DVD & Blu-Ray (+3D) Fassung: 20.06.2013 (Verleih: 06.06.2013)


      Kritik:

      Die CGI Effekte sehen sehr billig aus, insbesondere bei einem Kopfplatzer verpixelt sich die ganze Grafik. Auch die Monsterkäfer entstammen scheinbar dem Atari. Am witzigsten ist noch der verschlingende Drache. Den Schmutz- und Brustfaktor liefert Bali Rodriguez in ihrer ersten Filmrolle. Ich muss zugeben die ganze Zeit auf ihre 2 Brüste geschaut zu haben, die werden aber auch so was von aufreizend präsentiert und eigentlich der einzige Lichtblick hier, wodurch die lustlos vorgetragene Handlung in steriler Asylum-Atmosphäre nicht langweilig wird. Ansonsten ist ein Roboter alla Data (Star Trek) dabei. Das die Kreaturen sich unsichtbar tarnen können wurde natürlich Predator übernommen. Die Auflösung ist dann sogar etwas überraschend.

      Ingesamt vor allem nicht witzig genug, Asylum nimmt sich mal wieder viel zu ernst, die Kreaturen bekommen auch keine längeren Auftritte, es gibt keine Verfolgungsszenen und im letzten Drittle wird es eher ereignisloser als noch mal eine Schippe drauf zu packen.



      [film]4[/film]
    • Asylum :5:

      Mal ernsthaft, der Trailer wirkt gar nicht so schlecht, auch wenn ich diese Aussage nach einer kurzen Sichtung sicherlich bereuen werde.
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • Der ist mir zu langweilig, vielleicht gefällt es dem ein oder anderen Asylum/SyFY Kucker. Kritik ist oben drin.
    • Ich war erst schon am Überlegen, ob ich mir den Film - wegen seines 3D - mal anschaue. Habe mich bisher nicht überwinden können.
      Die 3D Effekte sind leider konvertiert, was für mich ein No Go bedeutet.
      Und wie ich jetzt lese, sind die F/X unterirdisch.
      Dann erspare ich mir das Teil...
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk