Original Titel: Alien Origin
Produktionsland: USA
Produktion: Erica Steele
Erscheinungsjahr: 2012
Regie: Mark Atkins
Drehbuch: Mark Atkins
Kamera: Mark Atkins
Schnitt: Mark Atkins
Spezialeffekte: -
Budget: ca. -
Musik: Mark Atkins
Länge: ca. 88 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Darsteller: Alan Usher, Andres Rash, Daniela Flynn, Dennis Johnson, Eric Darins, Jon Frear, Kent Noralez, Philip Coc, Rupert Tablada, Saul Pech
Inhalt:
Im Urwald von Belize werden zwei Archäologen vermisst. Eine amerikanische Fernsehjournalistin begleitet ein international gemischtes Team der Streitkräfte bei der Suche nach den Verschollenen. Schon bald entdecken die Expeditionsteilnehmer beunruhigende Spuren einer fremden Intelligenz in unmittelbarer Umgebung ihrer Nachtlager, später findet man Aufzeichnungen der Archäologen, die auf die Anwesenheit außerirdischer Wesen deuten. Als die Expedition angegriffen wird, ist es für Flucht bereits zu spät.
Trailer:
Deutsche DVD & Blu-Ray (+3D) Fassung: 23.08.2013 (Verleih: 23.08.2013)
Kritik:
Es werden mit dem Smartphone Bilder aus dem Busch geschossen, weil spuren von etwas ungewöhnlichen entdeckt werden, passt somit zum Wackelkamerastil, auch wenn es nicht all zu schwankhaft wird. So richtig uninteressant ist Alien Predator zu Beginn noch nicht mal, aber wenn fast nur durch den Busch gewandert wird, ohne das was passiert, ist die Geduld irgendwann auch zu Ende und wer wirklich bis zum Schluss hofft ähnlich wie in Monsters noch eine Bestie zu sehen, wird selbst dies nicht bekommen. Ab und zu wird dann mal im Dickicht geschossen. Die Soldaten wissen selbst nie wer ihr Gegner ist, einer vermutet es sind Außerirdische, ok das ist der Lacher des Films. Ansonsten nicht mal zu billige Kostüme oder Effekte, nein darauf wurde ganz verzichtet, bis auf die Bildverpixelungen des nächtens, würde technische Ahnungslosigkeit nicht mal auffallen.
Mogelpackung von „Sand Shark“ Mark Atkins.