Last Man Standing (1996)

    • Last Man Standing (1996)



      Produktionsland: USA
      Produktion: Walter Hill, Michael De Luca, Sara Risher, Arthur M. Sarkissian
      Erscheinungsjahr: 1996
      Regie: Walter Hill
      Drehbuch: Ryuzo Kikushima ,Walter Hill
      Kamera: Lloyd Ahern
      Schnitt: Freeman A. Davies
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca.67 Mio. Dollar
      Musik: Ry Cooder
      Länge: ca. 101 min
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Bruce Willis, Bruce Dern, William Sanderson, Christopher Walken, David Patrick Kelly, Karina Lombard, Michael Imperioli

      Inhalt:
      John Smith (Bruce Willis) reist nach Mexiko und kommt dabei durch das Grenznest Jericho. Ein auf der Straße liegender Pferdekadaver hält ihn auf. Als er einen Blick auf die vorbeischreitende Freundin (Karina Lombard) des örtlichen Gangsterbosses Doyle (David Patrick Kelly) wirft, wird ihm das Auto gehörig demoliert. John bleibt in Jericho, weil er die Entweihung seines Autos als persönliche Herausforderung ansieht. Wenig später tötet er den Übeltäter und schließt sich einem mit Doyle verfeindeten Gangsterboss an: Fredo Strozzi (Ned Eisenberg). Doch mit seiner Loyalität ist es bald vorbei...

      Trailer:


      Meinung:
      Wieder mal ein Beinharter Action Film von Kultregisseur Walter Hill . Diesmal lässt er Bruce Willis sich durch den Western ballern.
      Sicherlich ein sehr harter Film der hauptsächlich durch Bruce Willis getragen wird. Ich fand Ihn sehr unterhaltsam und ist sicherlich zu empfehlen für Leute der guten Actionkost. Erwähnenswert ist auf jedenfall die sehr schöne Kulisse hier passt einfach alles und ist ein Augenschmaus genau wie die sehr gut gemachten Actionszenen.
      Übrigens hat Bruce dort noch Haare auf dem Kopf lolp

      [film]8[/film]


      "Wenn in der Hölle kein Platz mehr ist, kommen die Toten auf die Erde zurück."

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      In Gedenken an unseren Freund thor72, der am 5.3.2014 viel zu jung verstarb.

      Elantra, Hotte99, Three Finger, Skyr0se, Anyu, bossbitchOla, Samazone, Skilla, Nezyrael, Harry Warden, GrinsenderKürbis, Logge1002, Slayer, Dr.Gore, tom bomb, TripleSix, Fun, Skeletor, turborotz, Dr.Doom, Burns, Ghostface, Fulci1978, killercroc, Wassilis, Mbwun, Midnight, Early Grace
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    • Absolut stark,einer meiner Lieblingsfilme mit Bruce Willis.
      Action,Spannung und coole Sprüche genau das ist es was so ein Streifen braucht.

      [film]9[/film]
    • Von mir gibts für diesen Action-Kult volle Punktzahl! Wirklich ein Film den ich mir jeder Zeit geben kann!

      [film]10[/film]
    • Last Man Standing ist Kult!
      Eigentlich fast eine Willis One-Man -Show, wären da nicht Walken und Dern, die ebenfalls einen spitzen Job machen.
      Ein moderner Western, der von Willis Kommentaren getragen wird, die so unverschämt cool sind, dass man nicht genug davon bekommen kann.
      Ich wußte, dass er auf Kurosawas Yojimbo basiert, dass "für eine Hand voll Dollar ebenfalls darauf basiert, habe ich erst kürzlich wieder bemerkt.
      Von den drei Versionen gefällt mir, bei aller Liebe zu Leones Werk, dieser hier am besten.
      Der Baron vergibt volle
      [film]10[/film]


      “Drinking alone is as bad as shitting in company“ :5:
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    • Last Man Standing
      (Last Man Standing)
      mit Bruce Willis, Bruce Dern, William Sanderson, Christopher Walken, David Patrick Kelly, Karina Lombard, Ned Eisenberg, Alexandra Powers, Michael Imperioli, Ken Jenkins, R.D. Call, Ted Markland
      Regie: Walter Hill
      Drehbuch: Ryuzo Kikushima / Akira Kurosawa
      Kamera: Lloyd Ahem II
      Musik: Ry Cooder
      FSK 16
      USA / 1996

      Ein schmutziges Kaff an der mexikanisch-texanischen Grenze. Zwei brutale Gangsterbanden haben hier das Sagen und schicken jeden in die Wüste, der ihren Geschäften im Weg steht. Die restlichen Einwohner verkriechen sich voller Angst in ihren Häusern. Eines Tages kommt ein geheimnisvoller Fremder (Bruce Willis)in den Ort. Um schnell an Geld zu kommen, bietet Smith sich sowohl der einen als auch der anderen Bande als Söldner an und spielt beide Seiten in einem perfekt geplanten Täuschungsmanöver gegeneinander aus. Es kommt zum entscheidenden tödlichen Kampf - und es wird nur einen geben, der ihn überlebt.

      Action-Spezialist Walter Hill ( The Warriors, Nur 48 Stunden) nahm sich hier Akira Kurosawas "Yimbo - Der Leibwächter" zum Vorbild, um die Geschichte eines coolen Einzelgängers zu erzählen, dessen Ansinnen es ist, in einem verschlafenen Wüsten-Kaff zwei rivalisierende Banden gegeneinander auszuspielen und somit einen Kleinkrieg heraufzubeschwören, der ihn zum Ende hin fast selbst das Leben kostet. Dabei hat Hill ein extrem actiongeladenens Szenario kreiert, das ganz sicher kein cineastisches Meisterwerk darstellt, allerdings einen extrem hohen Unterhaltungswert beinhaltet, der Action-Liebhaber begeistern dürfte. Mit Bruce Willis in der Hauptrolle hätte man dabei keinen besseren Darsteller verpflichten können, der zwar bestimmt nicht seine beste, aber auf jeden Fall eine seiner coolsten Rollen spielt. Man nimmt ihm jederzeit den extrem kalt wirkenden Desperado ab, dessen einzige Schwäche anscheinend das weibliche Geschlecht darstellt, denn Frauen gegenüber entwickelt sich bei ihm eine Art Beschützerinstinkt, der ihm zum Ende des actiongeladenen Geschehens auch fast zum Verhängnis werden soll.

      Auch wenn "Last Man Standing" rein filmisch gesehen sicherlich nicht an Kurasawas Werk aus dem Jahre 1961 heranreichen kann, so ist hier eine Variante der Geschichte entstanden, die an Actiongehalt kaum zu überbieten ist. So wird der geneigte Action-Fan mit einem wahren Feuerwerk an Schießereien und Bandenkämpfen konfrontiert, das zwar nicht unbedingt durch einen hohen Realitätsgehalt auffällt, aber äusserst kurzweilig und sehr unterhaltsam gestaltet wurde. Und so sollte dann auch der Zuschauer sein Hauptaugenmerk auf den hohen Unterhaltungswert dieses Filmes legen und nicht an eventuell vorhandenen inhaltlichen Schwächen festmachen. Allein schon Bruce Willis ist es wert, sich diesen Action-Kracher anzuschauen, lässt sein dargestellter Charakter doch schon fast Chuck Norris-Dimensionen erkennen, wenn er mit einer unglaublichen Selbstverständlichkeit eine zahlenmäßig total überlegene Gruppe von Gangstern mit einer Leichtigkeit ins Jenseits befördert, die jenseits jeglicher Realität angesiedelt ist.

      Dabei fällt es besonders stark auf das er anscheinend Pistolen bevorzugt, die scheinbar nie neu aufmunitioniert werden müssen und immer noch eine Kugel im Magazin haben, wenn sich noch irgendwo ein Gegner verstecken sollte. Trotz dieser ziemlich offensichtlichen Übertreibung ist der Held dieser Geschichte doch nicht so unverwundbar, wie es zu Beginn den Anschein hat, wird ihm doch seine Hilfestellung gegenüber den weiblichen Charakteren in dieser Geschichte zum Ende hin noch fast zum Verhängnis, als sein doppeltes Spiel auffliegt und er von einer der beiden Banden fast zu Tode geprügelt wird. Selbstverständlich übersteht er allerdings auch diese durchaus brenzlige Situation und geht am Ende nach einem endgültigen Showdown als Sieger aus dem geschehen hervor. Auch dieser Aspekt ist aufgrund der Schläge die er kurz vorher bezieht, ein äusserst erstaunlicher Umstand, müssen doch etliche Knochen in seinem Körper gebrochen sein, von seinem vollkommen aufgequelltem Gesicht wollen wir erst gar nicht reden. Doch wie durch eine Wunderheilung sind sämtliche Körperfunktionen auch ohne ärztliche Hilfe noch vollkommen intakt, so das er den finalen Showdown unbeschadet übersteht.

      Letztendlich ist "Last Man Standing" ganz bestimmt kein Film, der höhern Ansprüchen genügen kann, jedoch bietet dieses Werk von Walter Hill von der ersten bis zur letzten Minute extrem kurzweillige Action-Unterhaltung, die zwar äusserst übertrieben dargestellt wird aber jede Menge Spaß bereitet. Ein glänzend aufgelegter Bruce Willis spielt hier eine seiner mit Abstand coolsten Rollen und drückt diesem Film ganz eindeutig seinen ganz persönlichen Stempel auf. Auch der Rest der Darsteller-Riege weiss jederzeit zu überzeugen, lediglich für den von Christopher Walken dargestellten Gegenspieler von Willis hätte ich mir etwas mehr Raum gewünscht, kommt seine Figur doch lediglich ansatzweise zur Geltung. Insgesamt gesehen wird man allerdings mit stark übertriebener, aber sehr unterhaltsamer Action-Kost bedient, die man einfach nur genießen sollte.


      Fazit:


      Die Freunde der anspruchsvolleren Filmkost sollten eventuell eher auf das Original von Akira Kurosawa zurückgreifen, um ihre Ansprüche zu befriedigen, wer allerdings seine Freude an einem stark überzogenen Actionkracher hat, der wird mit vorliegendem Film auf jeden Fall bestens bedient. Einfach das Gehirn leerlaufen lassen und sich einem Spektakel hingeben, das man sich immer wieder gut anschauen kann.


      [film]8[/film]
      Big Brother is watching you
    • Kritik:

      Langweiliger Film mit einem hier überbezahlten Bruce Willis als Actionheld und reichlich nuschlige Dialoge die man nicht folgen kann. Es wird versucht viel Anspruch durch mehr Stile darzustellen, was aber viel zu künstlich wirkt und an den Kinokassen zu recht derb floppte. Der Humor bleibt hier ganz aus. Das Actiongeballere wirkt bei ruhigem Ablauf dann so laut, dass es zu übertrieben und sogar nervig ist. Allein das kann mit viel Alkohol im Blut aber evtl. noch Spaß machen. Ansonsten ist der Film langweilig. Die Wild Western Optik stetig braun und nicht so lebendig und staubig wie im Western sondern künstlich. Das Ganze ist wesendlich schlechter noch als der ähnlich veranlagte Desperado da hier nicht überdreht genug um über die öde Geschichte zu kommen. Allein überzogenes Geballere reicht nicht, wenn der Rest nicht interessiert. Öde! Spätestens hier kam von Walter Hill, also ab Mitte der 90er dann gar nichts mehr, dazu zählt auch dieses mittlerweile wiederentdeckte, überhypte, überbewertete und sehr unnötige Remaker-Flop.

      [film]3[/film]
    • Oh oh da hab ich ne ganz andere Meinung dazu:

      -Vielleicht gehören sie ja zur der Sorte Mensch ,die einem Unbewaffneteten in den Rücken schiesst-


      So sprach es die Figur des Hickey im Walter Hill Streifen (Nur 48 Stunden, Red Heat) von 1996, der ja quasi ein Re-Remake des Akira Kurosawas Klassikers Yojimbo – Der Leibwächter ist,der wiederrum ja die Vorlage für den grandiosen Für eine handvoll Dollar des Sergio Leone mit Clint Eastwood war. Leider spielte der Film an den amerikanischen Kinokassen weit weniger Dollar ein, als allein schon die Gage von Bruce Willis war, die unglaubliche Summe von rund 16 Millionen US Dollar, aber war zu der Zeit auch klar da Willis mit Hits wie Stirb Langsam oder Last Boys Scout die besseren Argumente auf seiner Seite hatte. Erst auf der heimischen Glotze und durch den DVD Player wurde der Film zum Geheimtipp und konnte seine Kosten von 63 Millionen Dollar wieder einspielen, zum Glück ,denn der Film ist einer von den Filmen für die wir Bruce Willis all die Jahre ins Kino gefolgt sind, denn Willis ist wieder mal der richtige Mann am falschen Ort und was noch viel besser ist: Er ist angepisst!!!

      Aber der Reihe nach erts mal die Story des Films. Bruce Willis verkörpert hier ,wie einst unser Lieblingscowboy Clint Eastwood den namenlosen Reiter und spielt wie im Original zwei rivalisierende Banden gegeneinander aus. Die Story spielt in den 30ern zu Zeiten der Prohibition in den Vereinigten Staaten von Amerika. Auf der einen Seite stehen die Mafiosi, unter anderem auch der später als Christopher bekannt gewordene Michael Imperioli aus der Erfolgsserie The Sopranos und auf der anderen Seite die einheimische Bande, bestehend aus Hickey und seinen Leuten.


      Willis spielt hier wieder einmal das ,was er am besten kann. Den angepissten Kerl der auf Krawall aus ist. Welcher Schauspieler unserer Tage kann gleichzeitig so genervt wie cool aus der Wäsche schauen und alle Sympathien auf seiner Seite haben egal was er macht. Der Gesichtsausdruck der hier zwischen besoffen und angwiedert sein von Kreisliga Gangstern ist grandios und das er eben wie kein zweiter. Sein Charakter ist auch wiederum das Spiegelbild des ganzen Filmes. Zynisch ,hart und staubig. Seine Haltung des käuflichen Pistoleros ist gleichermassen berechnend wie auch kaltschnauzig aber immer noch mit einer eigenen Moral ,die er für sich aufrecht erhält, so belehrt er uns wie des öfteren im Off ,wie auch zum Thema passend ´´es ist schon ne komische Sache ,je tiefer man sinkt es gibt immer noch den Unterschied zwischen Gut und Böse´´. John Smith will seinen Schnitt machen und den bekommt er auch.
      Anders als beim Original von Sergio Leone ist die Walter Hill Variante weniger episch und opulenter oder ausgeschmückt, fast spartanisch mit seiner Ausstatung und mit seiner ganten Erzählweise, alles wird ein bisschen weniger ausfürhrlich dargestellt oder erzählt. Das Bild ist in einem Sepia getaucht an das man sich aber schnell gewöhnt hat und zum ganzen aber auch passt.

      Die Ein oder Andere Änderung wurde hier und da vorgenommen aber gerade das macht den Fim so kurzweilig und gut. Er ist knackig und flott erzählt und ohne Schlenker nach rechts oder links oder unnötige Nebenstränge. Seine Laufzeit von knapp 90 min perfekt ausgereizt.


      Die Schusswechsel sind hier auch weniger episch dargestellt ,sondern eher schnell und meist in super Slow Motion ins Szene gesetzt. Aber die Kugeln knallen und wenn Willis mal losleght geht auch was und die Kugeln fliegen einem nur so um die Ohren. Leider ist der Schluss-Showdown ,der ja noch beim Original wirklich bis in die letzte Spitze der Haarwurzel von Clint Eastwoods Bart ausgereitzt und zelbriert wurde hier nur in ein paar Sekunden abgehandelt, da hätte Hill sich noch ein bisschen mehr einfallen lassen müssen und den Fans des Film noch einen Schlussakt präsentieren müssen, der auch der Figur des bitterbösen Hickey (Christopher Walken) gebührent gerecht wird. Die Einführung des gerade beschriebenen Hickey war eine große Stärke des Films, Hickey tritt erst mal gar nicht auf im Film, nur die Gerüchte und Geschichten über diese Person kreisen in den verauchten Bars der Stadt umher und der Name steht für großes Unheil.

      Bis man ihn dann endlich zu Gesicht bekommt vergehen gut und gern mal 30 Minuten, aber das tut der Figur auch gut. Jetzt nach dem die Figur des Christopher Walken so heroisch aufgebaut wurde hätte ein ordentlicher Showdown mit Willis hergehört der leider nicht stattfindet. Das erste Treffen der Beiden und des gegenseitige Wer-hat-die-größeren-Eiertest ,hatte dem Zuschauer mehr versprochen an Showdown wenn die Beiden sich gegenüberstehen um staubigen Jericho als was er
      einlösen konnte.

      Bleihaltiger Western mit einem wunderbar angepissten und oft betrunkenen Bruce Willis zu seinen Hochzeiten und einem miesen Christopher Walken.Leider ohne Showdown aber mit Bad Ass Sprüchen und staubiger Atmosphäre gespickter Geheimtipp den man sich als Willis Fan unbedingt ansehen sollte wenn nicht sogar muss!!
    • @Sam Auf die Charaktertiefe von Bruce Willis konnte ich nicht eingehen, da er stetig nuschelig wie besoffen gesprochen hat, was du auch angemerkt hast. Für mich war er hier auch schlecht.
    • Ehrlich gesagt erwarte ich bei einem solchen Action-Kracher doch nicht zwangsläufig Tiefe bei den Charakteren oder der Geschichte. Der Film soll unterhalten und dieser Aspekt wird mehr als nur erfüllt. Und langweilig ist er schon gar nicht, weiß ja nicht, ob du eine andere Version gesehen hast Doomie. :prop:
      Big Brother is watching you
    • Ich finde nicht das der Film durch viel und dusselige, lustige und übertriebene Action unterhält wie bei den Schwarzenegger, Lundgren oder Stallone Filmen. Das hätte mich doch gut unterhalten. Zudem sind die Willis Filme an sich immer bis zu dieser Zeit anspruchsvoller gewesen, bei Pulp Fiction kann man sich sicher streiten, aber selbst der hat noch einen Unterhaltsungswert.
    • Nun ja, es kommt halt immer auf die Sichtweise an und gerade die teils überzogene Action ist in diesem Fall doch das absolute Markenzeichen.
      Big Brother is watching you
    • Mir fällt kein einziger Grund ein, warum ich Last Man Standing den viel, viel, viel besseren und stimmungsvolleren Originalen von Sergio Leone und Akira Kurosawa vorziehen sollte. Für mich ist dieses Walter Hill-Remake unter dem Strich einfach nur belanglos, weil es bis auf die Schießereien nichts Interessantes zu bieten hat. Bruce Willis wirkt derweil auf mich blass in seinem Versuch einer Clint Eastwood / Toshirô Mifune Imitation. Wohlwollende:

      [film]5[/film]
    • Hätte nicht gedacht das jetzt noch so eine Ähnliche Meinung wie meine erscheint. :5:
    • Original von Dr.Doom:

      Hätte nicht gedacht das jetzt noch so eine Ähnliche Meinung wie meine erscheint. :5:



      Manchmal geschehen halt noch Zeichen und Wunder. lol
      Big Brother is watching you
    • Klasse Film! Tolle Story, ein super Setting und ein überzeugender Bruce Willis.

      [film]10[/film]
      "Menschen erschaffen gerne Monster. Und Monster ... zerstören eben ihre Schöpfer.!"

      Harlan Wade, F.E.A.R.
    • "Last Man Standing" ist für mich ein recht solider Bruce Willis. (Auch wenn er bessere Filme gemacht hat.) Finde die Rolle des John Smith paßt zu Bruce Willis. Für mich ist der Film ne Art Italowestern im Gangsterfilm-Gewand. Die Schießerein sind gut gemacht.:22: (Auch wenn es so wirkt als wären viele der Gangster
      Spoiler anzeigen
      nur Schießbuden-Figuren, sie haben Bruce Willis-Charakter nicht wirklich was entgegenzusetzen.
      ) Christopher Walken spielt nicht schlecht, habe aber immer so das Gefühl man häätte mehr aus seiner Figur machen können. Und das Finale finde ich auch etwas schwach. Aber trotzdem, ab und an gucke ich "Last Man Standing" heute noch gern.

      [film]7[/film]