Final Stab - Du bist tot!

    • Final Stab - Du bist tot!

      Produktionsland: USA
      Produktion: Marla Grossman, Joseph Rice, Ryan Carrassi, Gary Barkin, David DeCoteau
      Erscheinungsjahr: 2001
      Regie: David DeCoteau
      Drehbuch: David DeCoteau, Matthew Jason Walsh
      Kamera: Howard Wexler
      Schnitt: Harry James Picardi
      Budget: -
      Musik: John Massari
      Länge: ca. 77 Minuten
      Freigabe: FSK 18
      Darsteller: Jamie Gannon, Melissa Reneé Martin, Erinn Hayes, Laila Reece Landon, Bradley Stryker, Chris Boyd, Forrest Cochran, Michael Lutz, Brannon Gould, Donnie Eichar, Scott Hudson, Britt Soderberg





      Inhalt:

      Angela ahnt nichts Böses, als sie zusammen mit ihrem Freund Charlie zu einer Party eingeladen wird, die ihre Schwester Kristin in einer noblen Villa schmeißt. Eigentlich wollten die beiden Versöhnung feiern, aber natürlich kommt alles anders: Die fiese Kristin plant einen unfeinen Streich, ihre reiche Clique spielt die Hauptrolle in einem undurchsichtigen Komplott, und das "Mörderspiel" wird unverhofft zur blutigen Realität, als ein echter Killer auftaucht und stapelweise Leichen hinterlässt …


      Trailer:



      Meinung:

      "Scream 4" so ein Alternativer Titel dieses Werkes, aber als Nachahmer dessen kann man diesen "Final Starb" nicht durchgehen lassen.
      Die Dialoge der sehr Leihenhaften Darsteller sind zäh und langweilig ausgefallen, was auch der größte Kritikpunkt ist und dieses Werk auch für den eingesessenen Splatterfreak untragbar macht. Zudem tragen diese auch häufig Sonnenbrillen, was hier doch recht befremdend rüberkommen wird.
      Während des kompletten Filmes bei Nacht, in einem abgelegenen Haus wird stetig starkes Gewitter präsent sein, welches aber immer im gleichen Ablauf verfährt und recht künstlich wirkt, jenes sogar mit der Zeit nervt.
      Die Innenausstattung des Hauses ist ziemlich Arm an Gegenstände, so dass der Schauplatz nicht wirklich gruselig rüberkommt, wenn ständig blasse Gardinen aufgezeigt werden.
      Humor habe ich keinen ausmachen können, irgend wie schienen die Darsteller auch gar keine rechte Lust zu haben auf das Ganze, so verkrampft wirkten sie.
      Die Morde geschehen meist nur im Off, wo etwas Blut zwar eingesetzt wird, aber zufrieden stellen kann die Härte mit Sicherheit nicht. Die Kamera schwankt ein wenig hin und her und wirkt leicht irritierend. Die Story ist alles andere als überraschend oder anspruchsvoll ausgefallen, somit sehr vorhersehbar. Die Gummimaske des Mörders sieht zumindest noch ganz ulkig aus und die instrumentale Sounduntermalung ist schon zu gut für den eigentlichen Filmablauf.
      Werke wie Halloween, Freitag der 13. und Scream wird im Dialog noch gehuldigt, daran gemessen ist dieser "Final Stab" aber ein Rohrkrepierer geworden.

      [film]3[/film]
    • Naja fand den Film unter durschnittlich.Die Story ist reichlich bescheuert und auch das Motiv unseres Killers ist einfach nur verdammt Schlecht und Langweilig.Die Morde im Film sind ebenfalls verdammt Langweilig, und das Billige Gewitter geht einem tierisch auf den Nerv.Ich musste mit mir kämpfen nicht einzuschlafen, das war aber auch der einzigste Horror an dem Film.Für mich wirkt es auch teilweise so als hätte der Regisseur einfach mal so einen Film machen wollen ohne sich genaue Gedanken darüber zu machen.

      Meine Wertung [film]2[/film]
    • Was hier so auftaucht...
      Kann man aber getrost in der Versenkung lassen, lohnt überhaupt nicht, ein Krampf. [film]3[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &