Produktionsland: USA
Produktion: Julie Corman
Erscheinungsjahr: 1988
Regie: Terence H. Winkless
Drehbuch: Eli Cantor (Roman), Robert King
Kamera: Ricardo Jacques Gale
Schnitt: Stephen Mark, Jim Stewart
Spezialeffekte: James M. Navarra
Budget: ca. -
Musik: Rick Conrad
Länge: ca. 83 Minuten
Freigabe: juristisch geprüft (indiziert)
Darsteller: Robert Lansing, Lisa Langlois, Franc Luz, Terri Treas, Stephen Davies, Diana Bellamy, Jack Collins, Nancy Morgan
Inhalt:
Ein atomares Experiment schlägt fehl und verursacht bei den Käfern rings um das Labor unstillbare Gier auf Fleisch. Jedes Lebewesen, das ihnen vor die Zangen gerät, wird bei lebendigem Leib bis auf die Knochen aufgefressen. Das Entsetzliche daran: jedes der bedauernswerten Opfer mutiert selbst zu einem gefräßigen Monster. Die Bevölkerung ist in Angst und Schrecken versetzt...
Trailer:
Kritik:
Die Morde sehen schwach aus, die vielen schwarzen Käfer können hier nicht mörderisch in Szene gesetzt werden, somit die erste Filmhälfte schwach ist. Als Beispiel legt sich ein Opi auf das Bett und in der nächste Einstellung sieht man seinen abgetrennten Arm auf den Bode klatschen und das wurde von den Käfern so ausgelöst, was von der Physik her nicht sein kann? Neben eine Hundeleiche sieht eine Untote Killerkatze und der Zombiemann richtig gut aus, die sehenswerten Highlights im späteren Verlauf, denn die Effekte sehen zumindest Klasse aus. Ansonsten ist Das Nest aber ein schleppender Vertreter des Tierhorrorgenre, der durch seine schaurige Sounduntermalung wach hält.