Ghostkeeper

    • Ghostkeeper



      Alternativer Titel: Windigo
      Produktionsland: Canada
      Produktion: Harald J. Cole
      Erscheinungsjahr: 1982
      Regie: Jim Makichuk
      Drehbuch: Jim Makichuk, Doug MacLeod
      Kamera: John Holbrook
      Schnitt: Stan Cole
      Spezialeffekte: Kirstie McLellan
      Budget: ca. 750.000 CA-$
      Musik: Paul Zaza
      Länge: ca. 83 Minuten
      Freigabe: FSK 16 (Neuprüfung)
      Darsteller: Riva Spier, Murray Ord, Sheri McFadden


      Inhalt:

      Drei Freunde sind mit Schneemobilen in den Bergen unterwegs. Als ein Scheesturm aufkommt, verfahren sie sich und stoßen auf ein verlassenes Hotel. Dort suchen sie Unterschlupf vor der Kälte der Nacht.
      Doch sie finden schnell heraus, daß das Hotel nicht unbewohnt ist.
      Eine kauzige alte Frau wohnt dort. Und noch etwas anderes - eine grauenvolle Kreatur, die im Keller haust...

      Trailer:
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      Mal wieder ein "Einsames-Hotel-mit-Monster"-Filmchen. Heute nicht mehr neu, aber zur damaligen Zeit durchaus innovativ.
      Ein sehr ruhig gefilmter Streifen, der seine Stimmung durch den Fokus auf Einsamkeit und Verlorenheit in den weiten Bergen erhält.
      Die Bedrohung im verlassenen Hotel ist allgegenwärtig. Die drei Freunde können jedoch aufgrund des Schneesturms nicht entkommen.
      Blut und Splatter hat der Film nicht zu bieten.
      Dafür recht gute Spannung und solide Unterhaltung.

      Ist ein oder zwei Blicke wert.

      Von mir:
      [film]6[/film]
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Hab den Film auch schon ewig Zuhause rumliegen in der HorrorCollection mit White Zombie und Terror-House(Jack Nicholson).Konnte mich aber irgentwie noch nicht so recht begeistern für diesen Streifen, vieleicht liegt es auch daran das er mir zu unblutig ist(was ich aus deinem Review entlnehmen kann^^Na Egal vieleicht schau ich mir diese längst vergessene Perle am Weekend mal näher an, kann ja bekanntlich nicht schaden wenn man sich nen 80er Streifen reinzieht.:-) Wertung Später....
      PS: DIE FREIGABE IST BEREITS AUF 16 JAHREN HERUNTERGESTUFT WORDEN GRUß DAWSON

    • Die VHS würd ich abkaufen, falls die einer los werden will. lolp
    • Zuerst möchte ich die Panorama Bilder des Films loben für mich erste Sahne^^Ich steh total auf Schnee verschneite Hotels Ala Shining.Da wir zum ersten kritikpunkt angelangt sind, den dieser Streifen hat soeiniges von
      The Shining geklaut(SPOILER GEFAHR) Das Hotel,den Typen der auch mit der Zeit durchdräht.
      Und zum zweiten Kritikpunkt:Das mich der Film doch sehr an Mothersday 1980 erinnerte, mit der alten Dame und ihren Söhnen :2:Troz all dieser fehler mochte ich den Film und konnte ihn viel abgewinnen.Ein zwei nette Slasher Kills gabs obendrein auch, und eine kranke Atmosphäre.WERTUNG [film]7[/film]

    • Kritik:

      Ansprechende bergige Landschaften mit viel Schnee wo die Atmosphäre sehr gut rüberkommt, ein perfekter Austragungsort für einen Horrorfilm in einer abgelegenen Gegend die Ghostkeeper aufbringt. Stetig hört man den Wind leise heulen, der Gruselfaktor ist durchaus gegeben. Kommen wir zu dem Punkt der diesen Streifen aber sehr mittelprächtig macht und zwar das Tempo ist zu gemächlich mit viel zu langen Einstellungen der ganzen Szenen, ohne das man genug unterhalten wird, es wirkt zu klassisch eingestaubt, für Fans dieses Stils damit aber geeignet.

      Von der Story her werden ein paar Teens (oder knapp über dem Jugendalter) zu einer Hotel-Hütte fahren, die überraschenderweise verlassen ist und aufgrund eines Schneesturms kommen sie dort nicht mehr weg. Ganz so verlassen ist die Hütte dann doch nicht. Der Ablauf mit einer verrückten Hotelbesitzerin, ihren Sohn und etwas Übernatürlichen ist ansonsten alles andere als unbekannt und schon unterhaltsamer und vor allem härter dagewesen.

      Ein bissel lahm mit toller Schneelandschaft, für Gruselfans des klassischen Stoffs durchaus zum einmal anschauen geeignet.

      [film]5[/film]
    • Geht so.
      Die Entstehungsgeschichte ist interessanter als der Film. Die Atmosphäre ist gut, die Isoliertheit im Schnee ist fühlbar. Aber der Film ist etwas langatmig, hat Längen und kommt einen trotz kurzer Spielzeit ewig vor.
      Der Film ist absolut nicht schlecht, aber auch absolut nicht gut. Er hat seinen Charme.

      [film]5[/film]