Girls Against Boys

    • Girls Against Boys



      Produktionsland: USA
      Produktion: Clay Floren, Aimee Shieh
      Erscheinungsjahr: 2012
      Regie: Austin Chick
      Drehbuch: Austin Chick
      Kamera: Kathryn Westergaard
      Schnitt: -
      Spezialeffekte: Anthony Pepe
      Budget: ca. -
      Musik: Nathan Larson
      Länge: ca. 93 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Darsteller: Liam Aiken, Danielle Panabaker, Will Brill, Teena Byrd, Ivan Cardona, Raul Casso, Suzie Cho, Reyna de Courcy, Carmine, DiBenedetto, Benjamin Forster, Aaron Glaser, Kelvin Hale


      Inhalt:

      Eigentlich wollte die junge, attraktive Barkeeperin Shae (Danielle Panabaker) mit ihrem Freund ins Wochenende fahren. Doch stattdessen offenbart ihr dieser, dass er Familie hat und verlässt sie kurzerhand. Zur Ablenkung zieht sie mit ihrer Kollegin Lu durch die Clubs. Doch Shae wird noch am selben Abend vergewaltigt. Die beiden starten einen blutigen Rachefeldzug, der für jeden Mann, der ihnen in die Quere kommt, tödlich endet. Als Shae jedoch eigene Wege gehen will, gerät die Situation zunehmend außer Kontrolle...


      Trailer:


      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 19.07.2013 (Verleih: 19.06.2013)


      Kritik:

      Sehr ansprechende Clubstimmung mit jungen und hübschen Darstellern besetzt, die unsere Jugend von Heute widerspiegelt.
      Der Film hat zumindest seinen eigenen Stil, das erkenne ich ihm an, deswegen hab ich ihn auch durchgeschaut, selbst wenn er als vermeidlicher Bastard zu wenig zu bieten hat. Es gibt einige nackte Tatsachen. Die Härte bleibt zu sehr im Off versteckt, zwar fließt auch mal Blut, aber wenn ansonsten kein richtiger Terror sondern nur visuelle und stimmige, musikalische Spielereien einsetzen, ist das zu wenig um wirklich zu überzeugen. Spannend ist der Film auch nicht, da die Geschichte zu dünn ist und zu Beginn zu wenig Tempo aufkommt, anschließend wird es allerdings tatsächlich besser. Ich hab schon schlechteres gesehen, zumindest die visuelle Atmosphäre ist sehr überzeugend hier und die Morde vom Ansatz her auch interessant, zudem ist das Finale gar nicht mal schlecht. Mit mehr Härte hätte der Film sein Publikum gefunden.

      [film]5[/film]
    • Trailer sieht schon mal mega gut aus :0:

      Stehe total auf Rache Filme wie zb. The last House on the Left oder Auftrag Rache! Freue mich auf den Film. Danke dir für die Info :3:
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
    • ein junges mädchen sammelt am laufenden band schlechte erfahrungen mit männern. in ihrer dunkelsten stunde ist ihre freundin zur stelle und steht ihr zur seite. diese ist ab dann ihre lehrmeisterin in sachen rache und zeigt ihr die abgründe der emanzipation. die ganze nummer gerät mehr und mehr aus dem ruder und man verliert die eigentlichen ziele aus den augen...
      ich weiss nicht...so berauschend war der film für mich nicht.
      [film]4[/film]
      Nicht mal eine Playstation!!! Deutsche Folter!!!!
    • Ohhhh Gott wird sich der geneigte Filmfan denken, wenn er den Namen des Films hört und sich fragen: Haben wir es hierbei mit einer lieblosen und durchschnittlichen amerikanischen Mainstreamserie zu tun? Zugegeben, der Name des Films ist schlecht, kitschig und einfallslos. Aber ein Name sagt ja bekanntlich nichts über einen Film aus oder gibt ihm Qualität.
      Ich muss zugeben, das mir der Film anfangs rein gar nicht gefallen hat. Angefangen von einer enttäuschten jungen Frau, die halt Pech in ihrem Leben hat und zusätlich auch noch vergewaltigt wird. Von dramatischen Flair und Atmosphäre war da in keinster Form was bemerkbar. Liebevolle Umsetzung sieht anders aus. Da hätte man deutlich mehr rausholen können, was den Aufbau des Films angeht. Dann, als die Leidtragende eine junge Dame kennenlernt und diese einen Hass auf Männer hat und diesen auch bemerkbar macht, geht der Film erst los. Und ab da an hat man auch einigermaßen seinen Spaß. Klar, den Kills fehlt es deutlich an Dynamik, Härte und fiesen Ideen, dennoch können sich die FX einigermaßen sehen lassen. Was Gore und Brutalität angeht, hat man im Rape and Revenge Genre schon erheblich besseres und härteres gesehen. Mein Geschriebenes klingt nach einem verdammt schlechten Film, das ist er aber nicht. Bitte versteht mich da nicht falsch, aber irgendwas hat mir gefehlt. Der Film läuft halt und läuft und läuft. Langeweile kommt ab und an auf, dies ändert sich hin und wieder durch Szenen, die schlagartig kommen, aber auch genau so schlagartig gehen. Rape and Revenge für die breite Masse. Schaubar eben- nicht mehr, aber auch nicht weniger. Darstellerisch geht der Film in Ordnung, dazu muss ich aber sagen, das mir der Hass ein wenig gefehlt hat, den eine vergewaltigte Frau in solch einer Lage eigentlich haben müsste. Das Bild der BD aus dem Hause Capelight ist wie gewohnt gut, der Ton kann sich auch hören lassen. das macht den Film aber nicht besser.

      Fazit:

      Durchschnittlicher und massentauglicher Rape and Revenge Film, den man schauen kann, es aber nicht muss , da ihm die nötige Härte und Durchschlagskraft fehlt.

      [film]6[/film]
    • Hier sind wir uns im kontroversen Bereich wohl mal einig. lolp Kritik oben drin.
    • Die Reaktionen und die scheinbar damit verbundene Mittelmäßigkeit des Films,werde mich wohl oder übel dazu veranlassen,von diesem Streifen vorerst mal die Finger zu lassen.