Alternativer Titel: Lo chiamavano Bulldozer
Produktionsland: Italien/ Deutschland
Produktion: Elio Scardamaglia mit Leone Film und Horst Wendlandt und der Rialto Film
Erscheinungsjahr: 1978
Regie: Michele Lupo
Drehbuch: Marcello Fondato, Francesco Scardamaglia und Rainer Brandt
Kamera: Franco Di Giacomo
Schnitt: Antonietta Zita
Budget: ca. -
Musik: Guido de Angelis und Maurizio de Angelis
Länge: ca. 97 Minuten
Freigabe: FSK 12
Darsteller:
Bud Spencer: Mücke
Raimund Harmstorf: Sergeant Kempfer
Joe Bugner: Orso
Reinhard Kolldehoff: Colonel Martin
Nando Paone: Ghigo
Enzo Santaniello: Tojo
Giovanni Vettorazzo: Spitz
Ottaviano Dell’Acqua: Gerry
Marco Stefanelli: Tony
Totò Mignone: Vater von Tony
Claudio Ruffini: Marinesoldat
Inhalt:
Mücke ist ein italienischer Fischer und ehemaliger American-Football-Profispieler, dessen Boot durch ein Sehrohr eines amerikanischen U-Bootes beschädigt wird.
Bis sein Boot repariert wird, ist Mücke zunächst einmal arbeitslos und verbringt seine Zeit in Neapel, wo er auf eine neue Thomson-Einspritzdüse wartet.
In einer Kneipe trifft er auf einige US-Soldaten, die von Sergeant Kempfer angeführt werden, und auf einheimische Kleinganoven, die mit den Soldaten des Öfteren in Streit und Schlägereien geraten, an denen irgendwann auch Mücke maßgeblich beteiligt ist.
Da sich die Soldaten nicht mehr mit ihnen schlagen dürfen, da sie sonst strafversetzt werden, fordern sie die Italiener zu einem Footballspiel heraus, das die Italiener nicht gewinnen müssen; es reicht wenn sie einen Punkt erzielen. Die Kleinganoven fragen Mücke, ob er sie nicht trainieren könnte.
Dieser lehnt erst ab, da er geschworen hat, nie wieder zu spielen.
Er erklärt später einem der Italiener seinen Grund, nachdem er ihn vor dem Raufbold und Geldeintreiber Orso beschützt hat.
Mücke entschließt sich dann aber doch, ihnen zu helfen, und trainiert die Italiener, allerdings nicht ohne ein paar Probleme dabei aus der Welt zu schaffen.
Unter anderem holt er Orso für das Team, da sie einen Stürmer brauchen und zwar mit der typischen Bud-Spencer-Methode – mit den Fäusten.
Beim großen Spiel wird von den Amerikanern, auf Befehl von Sergeant Kempfer, betont hart und unfair gespielt; alle italienischen Spieler drohen vorzeitig auszufallen.
Mücke entschließt sich kurzfristig, doch noch selbst spielerisch einzugreifen...
Kritik:
Mein Lieblings Bud Spencer Film, keine Frage.
Bei der Inhaltsangabe stiess ich auf die Thomson-Einspritzdüse, hätte mich jemand gefragt in welchem Film die vorkommt hätte ich nach gefühlten 25 ohne den geshenen zu haben spfort auf Mücke geantwortet.
Insgesamt ein echter Männerspass, Niveau geht anders aber wer braucht schon Niveau?
Es kribbelt schon beim Schreiben den wieder mal zu sehen, die Musik ist ein echter Ohrwurm, einmal drin geht sie nie wieder aus dem Gehörgang.
Ein Film geschaffen für einen Bierchenabend mit Freunden von damals.
Mein Herz schlägt für meine Mama &
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