solange ich das Spiel noch nicht geschafft habe, versuche ich noch ein paar Achievements zu holen aber meistens ist man durch die Spiele durch und kann nicht mehr alles holen, wie zB bei Fable 3

aber ich spiele zu selten um wirklich viele punkte zu holen. Außerdem spiele ich sehr sehr sehr selten Action Games. Ich glaube sowas wie mich nennt man Casual Gamer

xboxlc.com/profile/Henrx80

Spiel ja saugerne Team Fortress 2 und da das ja ein Online-Spiel ist und dadurch die Achievements schon motivieren, find ichs gut.
Gibt aber auch immer wieder weniger sinnvolle Achievements, wie z.b. für erstmaligen Spielstart oder so, da fragt man sich dann schon was das bringt

Ich finde die echt gut Bei manchen Games ist es mir aber auch egal

Red dead Redemption ist z.B. ein Beispiel wo es Spaß macht die Achievments zu ergattern ;)

Am anfang wo es raus kam hatte es mich noch gereizt,aber jetzt mittlerweile nicht mehr.

An sich mag ich dieses Belohnungssystem fürs Durchzocken schon. Aber ich bin nicht der Typ, der dann das Spiel direkt nochmal auf Hardcore/Experte durchsuchtet, nur um ein paar Achievements zu kriegen. Ab und an mache ich aber ein paar ganz gezielt, zB wenn man bei bestimmen Missionen alle Gegner treffen soll. Da macht das Spaß. Aber ich renne nicht zig mal durch jedes Level um irgendwelche versteckten Geheimnisse zu finden. Das ist mir zu blöd und reisst einen auch total aus dem Geschehen.

Mittlerweile könnte man mich wohl eher zu den Core-Gamern zählen, da ich fast jeden Tag suchte.


xboxlc.com/profile/schefrocker

Da ich hauptsächlich Shooter zocke und man da beim ersten Durchlauf jedes Mal ordentlich abkassiert, ist mein Score etwas höher als bei den anderen beiden. ^^

Bei der PS3 gibt es ja auch sowas. Ich finde das überflüssig. Ich hab bei dem Spiel sleeping dogs zwar auch einiges gesammelt nachdem das Spiel durch war, aber nur weil ich das Spiel noch ne Weile zocken wollte. Ich finde diese Trophen dämlich. Mir reicht die Geschichte oder das ich das Spiel geschafft habe. Ich find es zwar ok auf Highscore zu spielen, wie 100% im Game bei Tomb Raider zu machen, aber wenn dnan 40% aller Trophen bei dem Online Modus liegen und für die höchste muss man Level 60 Online haben, dann ist das totaler Schwachersin und motiviert auch nicht die anderen Trophen zu sammeln, ausser man ist extrem süchtig.

Original von Logge1002:

Original von Schefrocker:

xboxlc.com/profile/schefrocker

Da ich hauptsächlich Shooter zocke und man da beim ersten Durchlauf jedes Mal ordentlich abkassiert, ist mein Score etwas höher als bei den anderen beiden. ^^

Bisl höher ist gut Cooles Profil

Danke

Das Profil kommt bei den COD-Kiddies immer sehr gut an, die erkennen Ironie nicht einmal, wenn sie ihnen mit beiden Füßen voran ins Gesicht springt

Für mich sind die Trophies für meine PS3-Games teilweise sogar das ausschlaggebende Kriterium, ein Game zu kaufen.
Ich würde super gerne "Half Life-the orange Box" zocken. Da das Spiel aber keine Trophies unterstützt (kam vor dem 01.01.2009 auf den Markt), zocke ich das nicht.
Die meisten Spiele zocke ich nach dem Durchspielen dann noch extra für die Challenges.

Zum Glück bleibt das jeweilige PSN-Profil mit Einführung der PS4 erhalten. Ich kann also meine Platin-Trophies weitersammeln.

Anfangs fand ich Trophäen nicht wichtig, aber später haben sie mich immer mehr gereizt. Ist einfach cool sich dadurch mit anderen zu vergleichen und zu zeigen was man alles "erreicht" hat. Außerdem motiviert es dauerhaft und legt so ein Spiel nicht gleich nach einmaligem Durchlauf auf die Seite. Gucke immer erst durch wie schwer die Platin Trophäe ist bevor ich mir ein Spiel kaufe.
Das fehlt mir auch ein bisschen bei Nintendo. Fände es schon toll wenn ein paar Erfolge irgendwo verzeichnet wären.

Ich mags gerne, grade bei Open-World spielen hängt man irgendwie bisschen länger dran, man muss das noch machen, das noch schaffen, usw. Und auch sonst animiert es zu gründlicherem Spielen, und da es keine wirklichen Nachteile hat finde ich es ne super Sache.

Achievements hinterlassen bei mir immer einen negativen Nachgeschmack.

Einerseits mag ich kompetitives spielen sehr gerne und messe mich gerne mit anderen Spielen. Erfolge sind ja nichts anderes als E-Penispumpen. Bei Multiplayerspielen kann ich das auch super nachvollziehen und sammel diese dann auch gerne.
Bei Singleplayerspielen ziehen Achievements das Spielen aber nur künstlich in die Länge. Irgendwie bekommt man vorgeschrieben wann ein Spiel als durchgespielt zählt, nicht mehr wie früher wo die Entscheidung bei dem Spieler selbst lag. Besonder mir, der gerne Dinge vollständig hat, stoßen die nicht erlangten Achievments bei spielen sauer auf, da ich das Spiel nie als "fertig" betrachten kann.

Ich sehe das andersrum offline voll ok... online bekomme ich brechreiz wenn auf einmal Leute ersichtlich anders zocken nur um Erfolge freizuschalten.

Kommt auf das Spiel an. Wenn es mir richtig gut gefällt dann zock ich auch schon mal solange bis ich Platin habe. Aber bei manchen fehlt mir dann einfach die Motivation...