Produktionsland: USA
Produktion: Jerry Bruckheimer und Chad Oman
Erscheinungsjahr: 2000
Regie: David McNally
Drehbuch: Gina Wendkos
Kamera: Amir M. Mokri
Schnitt: William Goldenberg
Budget: ca. 45.000.000 Mio US $
Musik: Trevor Horn
Länge: ca. 97 (DVD Version) 101 (Blu-ray) 103 (Director's Cut) Minuten
Freigabe: FSK 6 (DVD Version), 12 (Blu-ray, Director's Cut)
Darsteller:
Piper Perabo: Violet Sanford
Adam Garcia: Kevin O'Donnell
John Goodman: Bill Sandford
Maria Bello: Lil
Izabella Miko: Cammie
Tyra Banks: Zoe
Bridget Moynahan: Rachel
Melanie Lynskey: Gloria
LeAnn Rimes als sie selbst
Handlung:
Violet kommt aus einer kleinen Stadt in New Jersey, wo sie in einer Pizzeria arbeitet und sie jeder gut kennt.
Da sie eine berühmte Songschreiberin werden möchte, beschließt sie gegen den Rat ihres Vaters nach New York zu ziehen. Ihre beste Freundin Gloria fährt sie in ihre neue Wohnung, die sich als ein dreckiges Loch entpuppt.
Doch einen Vorteil hat diese Wohnung, nämlich eine mehr oder weniger ruhige Dachterrasse, auf der Violet ihre Lieder komponieren kann.
Bei verschiedenen Musikproduzenten hinterlässt Violet Demoaufnahmen ihrer Stücke, die jedoch keinen Erfolg haben. Nach einem peinlichen Zwischenfall mit Kevin, den sie für einen berühmten Produzenten hält, bekommt sie langsam Zweifel, ob ihre Entscheidung, nach New York zu gehen, richtig war.
Eigene Auftritte, bei denen sie ihre Lieder vorstellen könnte, sind für Violet undenkbar, da sie zu viel Lampenfieber hat, eine Eigenschaft, die sie laut ihrem Vater mit ihrer ebenfalls musizierenden Mutter gemeinsam hat.
Nachdem Einbrecher ihre Wohnung ausgeräumt haben, wird ihr das Geld knapp.
Durch Zufall erfährt sie, dass in der Bar Coyote Ugly eine Stelle frei wird, da eine der Kellnerinnen ein Studium aufnimmt.
Doch das Coyote Ugly unter der Leitung von Lil ist keine normale Bar; die Mädchen tanzen auf der Theke, singen und trinken, und nicht selten kommt es vor, dass die Theke flambiert oder Gäste von Barmädchen Rachel verprügelt werden.
Nach einigen Startschwierigkeiten wird Violet ein vollwertiges Mitglied der „Coyoten“ und ist nun in der Bar unter dem Namen „Jersey Nun“ bekannt.
Hier überwindet sie auch ihr Lampenfieber, als sie zur Jukebox den Song One Way or Another von Blondie singt, doch ist das auf Dauer das richtige Leben für sie...?
Kritik:
Klar, seicht.
Ist das schlimm?
Nein, nicht jeder Film braucht Anspruch, manchmal einfach zurücklehnen und entspannen, man sieht sexy Mädels tanzen, hört klasse Musik und kommt in gute Laune.
Eine schöne Liebsgeschichte, manchmal braucht es eben nicht mehr, für Romantiker die auch schon Pretty Woman ins Herz geschlossen haben.
Mein Herz schlägt für meine Mama &