The Destructor

    • The Destructor



      Alternativer Titel: The Destructer
      Produktionsland: Großbritannien
      Produktion: Terry Marcel, David Wimbury
      Erscheinungsjahr: 1978
      Regie: Norman J. Warren
      Drehbuch: Max Cuff, Quinn Donoghue
      Kamera: Derick V. Browne
      Schnitt: Alan Jones
      Spezialeffekte: Harry Frampton
      Budget: ca. -
      Musik: Ivor Slanley
      Länge: ca. 78 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Darsteller: Barry Stokes, Sally Faulkner, Glory Annan, Sandy Chinney, Eddie Stacey, Jerry Crampton

      Inhalt:

      Er kommt aus dem Nichts. Er hat eine Mission zu erfüllen. Er ist lautlos und hinterläßt keine Spuren. Niemand kennt seine wahre Identität. Sein Name: Der Destructor!

      Trailer:



      Mediabook (DVD/Blu-Ray): 08.02.2019

      Ein weiterer Film aus der Hand von Norman J. Warren, der uns ja schon mit solchen Flicks wie "Bloody New Year", "Killing House" oder "Samen des Bösen" beglückt hat.
      Es geht um ein lesbisches Pärchen, das in einem abgelegenen Haus wohnt.
      Eines Tages steht ein verwirrt dreinschauender Mann vor ihrer Tür. Die beiden nehmen ihn auf, geben ihm zu essen und lassen ihn bei sich übernachten.
      Sie wundern sich nur über seine Redefaulheit.
      Der Mann erholt sich, kann aber nicht sagen, wo er herkommt. Daher behalten die beiden Frauen ihn erstmal bei sich. Er schaut sich die Gegend an.
      Dabei zeigt er eine extreme Angst vor Wasser.
      Als er dann mal alleine im Wintergarten steht, schaut er sich den Kanarienvogel an...und er verwandelt sich in ein Wesen mit Reißzähnen, welches den Vogel verspeist.
      Auch werden in der Gegend bald Leichen entdeckt.
      Die beiden Mädels sind sich ihres Lebens nicht mehr sicher, denn ihr Gast ist auf der Suche nach Fleisch...

      Es ist ein relativ stimmungsvoller kleiner Horrorfilm.
      Leider wird die Identität des Gastes schon sehr früh im Film bekanntgegeben. Und der Originaltitel sagt schon alles: "Alien Prey". Es ist also ein Alien, das auf die Erde gekommen ist, um adäquate Nahrungsreserven zu suchen. Dabei probiert es verschiedene Varianten. Die Menschen schmecken offenbar am besten...

      Es ist kein bluttriefender Reißer, und die deutsche Fassung ist auch geringfügig gekürzt. Aber auch ohne die Kürzungen, kann ich mir kaum vorstellen, daß hier viel mehr zu sehen wäre.
      Die Creature-Effekte sind zum Schreien: etwas Make-Up, ein paar falsche Zähne und die Nase angemalt...so gehen kleine Kinder heutzutage zum Fasching!
      Grusel geht anders!

      Für Nostalgiker und Trash-Komplettisten auf jeden Fall interessant.

      Gibt es auch als DVD bei Amazon für eine gute Stange Geld...

      Von mir:

      [film]5[/film]
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Der Film ist schon seit einiger Zeit auf dem deutschen Markt erhältlich.
      Jetzt auch uncut.


      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Hundenamen „Staub“ und „Lappen“ zu nennen, dass ist ja lustiger Trash. Der richtige Goreinhalt kommt erst ganz zum Schluss und sieht im positiven Sinne fürchterlich aus, aber halt wirklich erst am Ende. Die Story mit dem Vampir ist gut und speziell, vermischt auch ansehnliche Lespensexszenen und Sexplotation gekonnt mit rein. Der Vampir ist mal ein Alien und hat einen Kommunikationskanal zu seiner eigentlichen Rasse, er unterwandert also erstmal die Menschen um sie zu studieren, tappt dabei aber selbst in Fallen, weil er die Erde und seine Tücken nicht kennt. Er geht also respektvoll und natürlich vor, wenn 2 sich nicht kennende, scheinbar gleichstarke Spezien aufeinander treffen und die Invasorischere das Auswärtsteam ist.

      Typisch 70er/80er B-Horror Vehikel, für viele nich geeignet, aber genau mein Ding, vor allem mit einfallsreicher Story bewaffnet.

      [film]7[/film]
      [bier]6[/bier]
    • :3: le zombie venu d'ailleurs ich find eben mal das: schnittberichte.com/ticker.php?ID=4960 alternativtitel planet der zombies, wohl deshalb. die übersetzung vom französischen poster: Der Zombie von woanders rofl