Drugstore Cowboy

    • Drugstore Cowboy



      Produktionsland: USA
      Produktion: Cary Brokaw , Karen Murphy, Nick Wechsler
      Erscheinungsjahr: 1989
      Regie: Gus Van Sant
      Drehbuch: James Fogle (Roman), Gus Van Sant, Daniel Yost
      Kamera: Robert D. Yeoman
      Schnitt: Mary Bauer , Curtiss Clayton
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. -
      Musik: Elliot Goldenthal
      Länge: ca. 97 Minuten
      Freigabe: FSK 12
      Darsteller: Matt Dillon, Kelly Lynch, James LeGros, Heather Graham, Eric Hull, Max Perlich, James Remar, John Kelly, Grace Zabriskie, George Catalano, Janet Baumhover, Ted D'Arms


      Inhalt:

      Die Bonnies & Clydes der Drogenszene: Bob, Dianne, Rick und Nadine sind auf der immer wiederkehrenden verzweifelten Suche nach Heroin. Einbrüche in Apotheken und Krankenhäuser sollen für Nachschub sorgen. Ein Alltag, der nichts anderes zulässt, bis Dianne stirbt und ihr Freund Bob den Ausstieg versucht.


      Trailer:



      Kritik:

      Die Drogentripps werden mit visuellen Spielereien mittlerweile etwas lächerlich wirkend in Szene gesetzt, da meist seltsame Cowboyhüte in der Luft dabei schwebend zu sehen sind, was auch immer das visuell rüberbringen soll. Zumindest kann Regisseur Gus Van Sant auch echte Filme drehen und nicht solche Kunst-Gurken wie Elephant oder Gerry draus machen. Selbst wenn Van Sant nie einen großen Film drehen wird, dafür fehlt ihm der richtige Unterhaltungsstoff.

      Die Drogenstory ist nicht besonders spektakulär, wenn gleich man ihn gesehen haben darf, wenn man auf Drogengeschichten steht, glaubhaft und bodenständig genug ist das Ganze bis auf die visuellen Effekte schon noch. Es wird gezeigt wie man eine Überdosis bekommen kann, wie man mit Dope handelt und erpresst wird und auch die Charaktere wirken wie Drogenjunkies, somit sich betroffene Wiedererkennen werden, wenn die Lebensgeschichte von „Los geh Pilze suchen“ Bob (Matt Dillon) wieder gegeben wird.

      [film]6[/film]
    • Ich hatte wieder mal bock auf einen Drogenfilm, und der aus den späten 80igern samt annehmbaren Schauspiel Cast kamm mir genau gelegen.Das problem war nur das es im eigentlichen Sinne kein reiner Drogenfilm war, es ist eher ein Film wo es um Junkies geht die den Altag beschreiten um an Drogen zu kommen.So sieht man fast den kompletten Film wie sie sich den Stoff besorgen und ab und an mal konsumieren.Damit der Streifen dan doch mal etwas Dramatisches zu bieten hat stirbt eine Prodagonistin an einer Überdosis das mich nicht gerade bewegte.Tja das war dan wohl nix bis auf den Cast.
      [film]6[/film]