Alternativer Titel: The Slime
Produktionsland: USA
Produktion: Greg Lamberson, Marc Makowski, Mark J. Makowski, Greg Lamberson, Peter Clark
Erscheinungsjahr: 1988
Regie: Greg Lamberson
Drehbuch: Greg Lamberson
Kamera: Robert Tomaro
Schnitt: Greg Lamberson , Briton J. Petrucelly
Spezialeffekte: -
Budget: ca. 50.000$
Musik: Robert Tomaro
Länge: ca. 78 Minuten
Freigabe: ungeprüft
Darsteller: Robert C. Sabin, Dick Biel, T. Clay Dickinson, Dennis Embry, Daniel Frye, Lloyd 'Chip' Henry, Mary Huner, Jamie Johnson, Eva Lee, Bunny Levine, Susan McCallum, T.J. Merrick
Inhalt:
Als Alex und seine Freundin Lori in ein heruntergekommenes Apartment in New York City ziehen ahnen Sie noch nicht welch unvorstellbares Grauen sie erwartet. Von der mysteriösen Nicole und deren Freund fasziniert gerät seine heile Welt aus den Fugen. Nach einem gemeinsamen "Essen" mit Roman wacht er am nächsten Morgen auf und nichts ist wie es vorher war ... Als schleimiges Monster beginnt er einen grausamen Feldzug ohne Gnade, der in einem furiosen Finale endet!
Trailer:
Österreich DVD: 27.06.2013 Shock Entertainment
limitiert auf 1000 Stück
Kritik:
Slime City hat einen ansprechend herunter gekommenen Großstadtlook zu bieten der auch etwas an einen Comic erinnert. Der Film hat zwar ganz passable Darsteller, den passenden instrumentalen 80er Sound und eine zunächst interessante Grundgeschichte, allerdings ist die Handlung zu unspektakulär, die ansatzweise surrealen Szenen wirken wie schlechte Regiearbeit und Effekte gibt es auch zu wenig. Gut 2 Stück können sich sehen lassen, wie eine abgerissene Hand. Das Finale ist hingegen von den schleimigen, aber sehr billigen Effekten her nicht so wirklich überzeugend. Für Gorehounds hat Slime City zu wenig Blut, für Trashfans ist er nicht lustig genug, somit das Werk höchstens experimentale Optikbanausen ansprechen könnte. Eine Szene mit einer Nutte ist allerdings ziemlich lustig und stark dämlich, da sie freiwillig mit einem verschleimten Maskenträger mitgeht, wo jede Frau eigentlich Reisaus nehmen würde, dass ist wohl das Highlight hier, ansonsten wirkt der Film einfach zu langweilig und er ist gewiss undurchdacht.