Produktionsland: Deutschland, Großbritannien, Tschechische Republik, USA
Produktion: John D. Schofield, John Wells, Lorenzo di Bonaventura
Erscheinungsjahr: 2005
Regie: Andrzej Bartkowiak
Drehbuch: Dave Callaham, Wesley Strick, Dave Callaham
Kamera: Tony Pierce-Roberts
Schnitt: Derek Brechin / Soundtrack: Trent Reznor
Spezialeffekte: John Evans, Kit West
Budget: ca. 70.000.000 $
Musik: Clint Mansell
Länge: ca. 108 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Darsteller: Karl Urban, Rosamund Pike, Deobia Oparei, Ben Daniels, Razaaq Adoti, Richard Brake, Al Weaver, Dexter Fletcher, Brian Steele, Dwayne Johnson, Yao Chin, Robert Russell, Daniel York, Ian Hughes, Sara Houghton
Inhalt:
Funkstille. Der Kontakt mit der Mars-Station ist abgebrochen. Seit Tagen kein Lebenszeichen. In der letzten übermittelten Nachricht war von einer Quarantäne der Stufe 5 die Rede. Ein missglücktes Experiment? Eine bis an die Zähne bewaffnete Spezialeinheit unter dem Kommando des draufgängerischen Sarge (Dwayne „The Rock“ Johnson) wird in die unterirdischen Tunnel geschickt, um mit automatischen Waffen und Explosivgeschossen Licht ins Dunkel zu bringen. Doch in den ausgestorbenen Korridoren lauert eine Legion blutrünstiger Mutanten, deren erbarmungslose Brutalität die jeder bekannten Lebensform übertrifft …
Trailer:
Blu Ray: 06.08.2009
Meinung:
Der Storyablauf könnte eine Mischung aus Alien und dem 1. Resident Evil sein. Mit dem Computerspiel Doom hat die Verfilmung nicht gerade viel Gemeinsamkeiten, denn auf nur plumpe Rumballerei wird natürlich nicht gesetzt.
Der Film spielt sich zum größten Teil in düsterer Szenerie ab, wo dunkle Schächte wie schon erwähnt ein wenig an die Alien Reihe erinnern. Atmosphäre kommt hierbei auch auf und der ein oder andere Schockeffekt wird ebenfalls erscheinen, wenn die Biester aus den dunklen Ecken gekrochen kommen. Diese Monster kommen aus den Computer und sehen zumindest ganz ordentlich aus, wenn gleich etwas mehr an unterschiedlichen Erscheinungen schon noch drin gewesen wäre.
Eine Ego-Shooter Sequenz durch ein Labyrinth gilt es noch zu erwarten, wo die Spielfans zumindest ein mal richtig auf ihre Kosten kommen werden, diesbezüglich hätte auf mehr Länge gesetzt werden können, um dem Film auch eine eigene Marke zu geben.
Die rasante Sounduntermalung ist zudem stimmig ausgefallen.
Mit "The Rock" als muskelbepackter Soldatenchef und Karl Urban aus Herr der Ringe ist die Besetzung insgesamt ganz gut ausgefallen. Die Actionszenen sind brutal gemacht, auch wenn die ein oder andere actionreiche Auseinandersetzung noch drin war, somit kein blutiges Geballer in Übermassen erscheint und das ganze für Popkorn Unterhaltung insgesamt ganz passend ausgefallen ist, wobei der Film auch zunehmend an Spannung gewinnen darf. Es war bei Doom sicherlich noch mehr drin, um ihn als richtig gut zu betiteln, aber der Film bietet einen mehr als die meisten anderen Computerspiele Verfilmungen.
Produktion: John D. Schofield, John Wells, Lorenzo di Bonaventura
Erscheinungsjahr: 2005
Regie: Andrzej Bartkowiak
Drehbuch: Dave Callaham, Wesley Strick, Dave Callaham
Kamera: Tony Pierce-Roberts
Schnitt: Derek Brechin / Soundtrack: Trent Reznor
Spezialeffekte: John Evans, Kit West
Budget: ca. 70.000.000 $
Musik: Clint Mansell
Länge: ca. 108 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Darsteller: Karl Urban, Rosamund Pike, Deobia Oparei, Ben Daniels, Razaaq Adoti, Richard Brake, Al Weaver, Dexter Fletcher, Brian Steele, Dwayne Johnson, Yao Chin, Robert Russell, Daniel York, Ian Hughes, Sara Houghton
Inhalt:
Funkstille. Der Kontakt mit der Mars-Station ist abgebrochen. Seit Tagen kein Lebenszeichen. In der letzten übermittelten Nachricht war von einer Quarantäne der Stufe 5 die Rede. Ein missglücktes Experiment? Eine bis an die Zähne bewaffnete Spezialeinheit unter dem Kommando des draufgängerischen Sarge (Dwayne „The Rock“ Johnson) wird in die unterirdischen Tunnel geschickt, um mit automatischen Waffen und Explosivgeschossen Licht ins Dunkel zu bringen. Doch in den ausgestorbenen Korridoren lauert eine Legion blutrünstiger Mutanten, deren erbarmungslose Brutalität die jeder bekannten Lebensform übertrifft …
Trailer:
Blu Ray: 06.08.2009
Meinung:
Der Storyablauf könnte eine Mischung aus Alien und dem 1. Resident Evil sein. Mit dem Computerspiel Doom hat die Verfilmung nicht gerade viel Gemeinsamkeiten, denn auf nur plumpe Rumballerei wird natürlich nicht gesetzt.
Der Film spielt sich zum größten Teil in düsterer Szenerie ab, wo dunkle Schächte wie schon erwähnt ein wenig an die Alien Reihe erinnern. Atmosphäre kommt hierbei auch auf und der ein oder andere Schockeffekt wird ebenfalls erscheinen, wenn die Biester aus den dunklen Ecken gekrochen kommen. Diese Monster kommen aus den Computer und sehen zumindest ganz ordentlich aus, wenn gleich etwas mehr an unterschiedlichen Erscheinungen schon noch drin gewesen wäre.
Eine Ego-Shooter Sequenz durch ein Labyrinth gilt es noch zu erwarten, wo die Spielfans zumindest ein mal richtig auf ihre Kosten kommen werden, diesbezüglich hätte auf mehr Länge gesetzt werden können, um dem Film auch eine eigene Marke zu geben.
Die rasante Sounduntermalung ist zudem stimmig ausgefallen.
Mit "The Rock" als muskelbepackter Soldatenchef und Karl Urban aus Herr der Ringe ist die Besetzung insgesamt ganz gut ausgefallen. Die Actionszenen sind brutal gemacht, auch wenn die ein oder andere actionreiche Auseinandersetzung noch drin war, somit kein blutiges Geballer in Übermassen erscheint und das ganze für Popkorn Unterhaltung insgesamt ganz passend ausgefallen ist, wobei der Film auch zunehmend an Spannung gewinnen darf. Es war bei Doom sicherlich noch mehr drin, um ihn als richtig gut zu betiteln, aber der Film bietet einen mehr als die meisten anderen Computerspiele Verfilmungen.