Alternativer Titel: The Watch
Produktionsland: USA
Produktion: Shawn Levy
Erscheinungsjahr: 2012
Regie: Akiva Schaffer
Drehbuch: Jared Stern, Seth Rogen und Evan Goldberg
Kamera: Barry Peterson
Schnitt: Dean Zimmerman
Spezialeffekte: Wes Campbell
Budget: ca. 68.000.000 Mio US $
Musik: Christophe Beck
Länge: ca. 102 Minuten
Freigabe: FSK 12

Darsteller:

Ben Stiller: Evan Trautwig
Vince Vaughn: Bob McAllister
Jonah Hill: Franklin
Richard Ayoade: Jamarcus
Rosemarie DeWitt: Abby Trautwig
Will Forte: Sgt. Bressman
Mel Rodriguez: Chucho
Doug Jones: Hero Alien

Handlung:

The Watch – Nachbarn der 3. Art (Originaltitel: The Watch) ist eine US-amerikanische Actionkomödie aus dem Jahr 2012 mit Ben Stiller, Vince Vaughn, Jonah Hill und Richard Ayoade in den Hauptrollen.
Regie führte der aus dem Comedy-Trio The Lonely Island bekannte Akiva Schaffer. Der Film folgt Evan (Stiller), Bob (Vaughn), Franklin (Hill) und Jamarcus (Ayoade), einer Gruppe Bürger, die eine Nachbarschaftswache gründen. Als die vier in ihrer eigenen Stadt plötzlich Aliens entdecken, die die Welt bedrohen, müssen sie schleunigst handeln.

Kinostart in Deutschland: 06.09.2012
Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 04.01.2013


Kritik:

Startet recht flott in typischer Ben Stiller Art, es gibt einige nette Szenen die zum Schmunzel ermuntern ohne direkt geglückten Angriff auf die Lachmuskeln.
Überraschend sind einige doch recht vulgäre Zoten die für ein US Produktion in dieser Altersklasse eher ungewöhnlich sind.
Irgendwann kommen dann tatsächlich die Aliens an Bord und schlagartig ist Schluss mit lustig, es wird eher unbeholfen und flach was die Dialoge anbelangt, das Finale wird dann vollends ein Flop, genau so macht man es eben nicht, wenn man es gut machen möchte.
Seine enormen Kosten von 68.000.000 Mio $ hat er ganz knapp eingespielt, in den USA/Kanada kam er auf 35 Mio $, während der Rest der Welt 32 Mio $ dazu beitrug, ein Grund neben den flachen Gags dürfte sein das in der Woche vor seiner Veröffentlichung, bei einer Umfrage heraus kam, dass bis zu 25 % des nordamerikanischen Publikums nach dem Amoklauf von Aurora in der vorherigen Woche keine Kinos mehr besuchen wollten, recht knappe