Parker



    • Produktionsland: USA
      Produktion: Jonathan Mitchell
      Erscheinungsjahr: 2013
      Regie: Taylor Hackford
      Drehbuch: Donald E. Westlake und John J. McLaughlin
      Kamera: J. Michael Muro
      Schnitt: Les Alexander
      Budget: ca. 35.000.000 Mio US $
      Musik: David Buckley
      Länge: ca. 118 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe

      Darsteller:

      Parker - Jason Statham
      Leslie - Jennifer Lopez
      Hurley - Nick Nolte
      Melander - Michael Chiklis
      Ross Clifton - Collins Jr.
      Ernesto - Sala Baker
      Kroll - Daniel Bernhardt
      Carlson - Wendell Pierce
      Claire - Emma Booth
      Ascension - Patti LuPone

      Handlung:

      Parker ist ein professioneller Einbrecher und, gegebenfalls auch Killer.
      Der Vater seiner Freundin verschafft ihm einen neuen Auftrag mit Partnern die er nicht kennt.
      Der Überfall gelingt, aber Parker wird von diesen um seinen Anteil erleichtert, dazu auch fast getötet.
      Parker, ein Mann mit einem Prinzip - was mir gehört bleibt mein und beschwört Rache.
      Er findet heraus wo seine Ex Partner den nächsten Überfall planen, nämlich in Palm Beach.
      In der Umgebung dieser Reichen gibt sich Parker als vermögender Texaner, der eine Haus kaufen möchte.
      Dabei hilft ihm die am Rande der Pleite stehende Immobilienmaklerin Leslie Rodgers, die ihm aber auf die Spur kommt und eigene Interessen an Parker hat, trotzdem tun sich die beiden zusammen.

      Kinostart in Deutschland: 07.02.2013
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 11.07.2013

      Kritik:

      Ob Parker einen Vornamen hat weiß er glaube ich nicht mal selbst, bekannt als eisenharter Gangster der vor allem eines hat - einen Dickkopf, den setzt er stur ein, auch wenn es gegen einen der grössten Mafiapaten der USA geht.
      Gelungen finde ich die Idee Parker nicht als strahlenden Helden zu sehen, sondern als Menschen, als Mensch mit Fehlern, der hauptsächlich an einen denkt, nämlich an sich selbst.
      Statham wie immer, und auch hier wie fast immer gut.
      Frau Lopez ist nur Beiwerk, aber in einer Rolle die eher untypisch für sie ist, als kleine Angestellte die hinter den Schönheiten der Firma leidet, finde ich ebenfalls ganz charmant.
      Parker kennt kein Pardon, keine Gnade - für mich allesamt Pluspunkte dazu noch deftig Brutal.
      In den Minusbereich muß man aber auch einiges packen, die Länge ist - genau, zu lang.
      Gestrafft um 20 Minuten wäre es flüssiger angekommen , und wenn man das Wort auch überstrapaziert - die Logik, sie kommt auch etwas zu kurz, die erste hälfte des Films ist der zweiten weit überlegen, er baut etwas ab, wenn denn überhaupt sollte es umgekehrt sein. [film]7[/film]

      Mein Herz schlägt für meine Mama &


    • Ob Parker einen Vornamen hat weiß er glaube ich nicht mal selbst, bekannt als eisenharter Gangster der vor allem eines hat - einen Dickkopf, den setzt er stur ein, auch wenn es gegen einen der grössten Mafiapaten der USA geht.
      Gelungen finde ich die Idee Parker nicht als strahlenden Helden zu sehen, sondern als Menschen, als Mensch mit Fehlern, der hauptsächlich an einen denkt, nämlich an sich selbst.


      Ist ja auch eine Buchverfilmung, von daher keine allzu große Leistung.

      Film an sich war ganz unterhaltsam, aber auch nicht richtig interessant. Alles in Allem ziemlich verzichtbar.

      [film]5[/film]
      I'm the cool dad. That's my thing. I'm hip. I surf the Web. I text. LOL: laughing out loud. OMG: Oh my God. WTF: Why the face? Um you know, I know all the dances to High School Musical so..

      [ Dienstag | 23:48 ] <Anyu> also wenn three fingers würstchen einen agenten hat, dann muss ich es mal anerkennend schütteln
    • Spannender und zum Teil auch harter Thriller der an manchen Stellen so seine kleinen Schwächen hat,aber ansonsten doch relativ Spaß macht.
      Auch hier kann zusätzlich noch die gelungene Darstellerbesetzung punkten.

      [film]8[/film]