Produktionsland: Mexico, USA
Produktion: Rossana Arau, Mike Crawford, Deborah Davis uva.
Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Zev Berman
Drehbuch: Zev Berman, Eric Poppen
Kamera: Scott Kevan
Schnitt: Eric Strand
Spezialeffekte: -
Budget: ca. -
Musik: Andrés Levin
Länge: ca. 105 min
Freigabe: SPIO/JK: keine schwere Jugendgefährdung
Darsteller: Brian Presley, Rider Strong, Jake Muxworthy, Beto Cuevas, Martha Higareda, Sean Astin
Inhalt: Drei angehende Studenten Ed, Phil und Henry wollen vor dem ersten Semester noch mal richtig feiern und fahren von Texas aus in eine kleine Mexikanische Stadt nahe der Grenze. Nach einer durchzechten Nacht ist Phil am nächsten morgen nicht aufzufinden und sie gehen zur Polizei. Doch diese will ihnen nicht so recht zuhören, allerdings wird ihr Gespräch von einem ehemaligen Polizisten gehört, der seinen Partner vor einem Jahr verlor, als dieser von einer Sekte zu Tode gefoltert wurde. Alles deutet daraufhin das auch Phil in die Fänge der Sekte geraten ist und die Freunde machen sich mit dem Polizisten auf um ihn zu suchen und geraten dabei selber ins Ziel der Sekte.
Kritik: Der Anfang des Films lässt einen schon an Folter Sachen wie Hostel oder Saw denken, aber Borderland schlägt dann doch eine andere Richtung ein wie z.B. der ähnlich beworbene Turistas. Aber Härte und Brutalität wird es dennoch geben nur wird diese nicht so groß ausgewälzt dargestellt was dem Film aber nicht schadet. Eine der größeren Schwächen des Films ist der etwas zu lang geratene Mittelteil der den Film mit ein wenig unnötigem Füllmaterial in die Länge zieht, bis zum Finale welches gut inszeniert wurde. Die Darsteller machen alle einen recht guten Job und bringen ihre Rollen gut rüber, einige bekannte Gesichter wird man auch wieder sehen wie z.B. Rider Strong (Cabin Fever) und Sean Astin (Herr Der Ringe). Trotz des langen Mittelteils macht der Film Spaß und ist unterhaltsam geworden, mit wirklich sympathischen Schauspielern und ein paar netten Gewaltszenen bei denen auch der Splatter Fan seinen Spaß hat.
Trailer: