Poor Pretty Eddie

    • Poor Pretty Eddie



      Alternativer Titel:Black Vengeance
      Heartbreak Motel
      Poor Pretty Eddie
      Redneck County
      Redneck County Rape

      Produktionsland: USA
      Produktion: Michael Christian
      Erscheinungsjahr: 1975
      Regie: Richard Robinson,David Worth
      Drehbuch: Jean Genet, B.W. Sandefur
      Kamera: David Worth
      Schnitt: Frank Mazzola, David Worth
      Spezialeffekte: Melanie
      Budget: $1.100.000
      Musik: Grant Boatwright
      Länge: 85:17 Minuten
      Freigabe: Rated R
      Darsteller: Michael Christian, Leslie Uggams, Shelley Winters,Ted Cassidy, Slim Pickens, Dub Taylor, Lou Joffred, Red Lawson,


      Inhalt:
      Liz Wetherly, eine junge Afro-Amerikanische Sängerin, hat es bis an die Spitze geschaft.
      Sie ist unter den oberen 10.000 gelandet und das Leben meint es gut mit ihr; sie kann ein teures Auto,schöne Kleider und andere Statussymbole ihr eigen nennen.
      Nun befindet sich Liz, nachdem sie eben noch die Nationalhymne im Football Stadion der Atlanta Falcons geschmettert hat, auf den Weg in ihre Ferien.
      2 Wochen nichts tun und einfach mal die Seele baumeln lassen; das ist ihr Plan.
      Doch dieser wird schnell zunichte gemachte als ihr Auto eine Panne hat.
      Da es einige Zeit in Anspruch nehmen wird bis die Werkstatt das Problem behoben hat muss sie sich für's erste im Redneck Backwood Land, genauer gesagt Georgia, eine Unterkunft suchen.
      Das passt nicht grade in Liz's Pläne und findet auch nicht wirklich großen Anklang, da der Erfolg sie mit der Zeit etwas verwöhnt hat uns sie auch sehr voreingenommen ist was Hinterwäldler und Menschen jenseits der Oberschicht anbelangt.
      Das erstbeste was sie auf Anhieb findet ist "Berta's Oasis", ein Motel das Holzhütten im abgelegenen Wald vermietet.
      Dort trifft sie auf Eddy Collins, einen erfolglosen Möchtegern Country Sänger, der das Motel mit seiner Freundin Berta, welche wesentlich älter als er ist betreibt.
      Eddy ist sofort von der jungen Liz angetan und als er dann auch noch merkt wer da vor ihm steht ist er mehr als Feuer und Flamme für die berühmte Sängerin.
      Doch diese erstickt jeden erdenklichen Annäherungs-und Flirtversuch im Keim und gibt Eddy mehr Körbe als ein Basketballspieler in einem Spiel wift.
      Nach einem gemeinsamen Abendessen mit Eddy, Berta und einigen anderen Hillbillies und einer anschließenden Darbietung von Eddy's Gesangstalents setzt ihm der Ordnungshüter den Floh ins Ohr das die junge
      Frau Eddy angeflirtet habe und inihn verliebt sei.
      Naiv und leichtgläubig wie Eddy ist nimmt er den Sherrif für voll und am nächsten Abend liegt er nachdem Liz sich Bettfertig gemacht hat halbnackt in ihrer Koje.
      Erneut will sie den Nachwuchs-Elvis abwimmeln und einen Korb erteilen.
      Doch Eddy "weiß" ja nun das sie in ihn Verliebt ist und läßt sich nicht abwimmeln, was schlussendlich in einer brutalen Vergewaltigung endet.
      Eddy, der sich keiner Schuld bewußt fühlt, macht Liz weiter den Hof und die junge Frau verhält sich alles andere als normal.
      Steht sie unter Schock oder führt sie gar anderes im Schilde....

      Trailer:


      Meinung :
      Besonders in den 70gern waren Backwood Horrorfilme und Thriller ein beliebtes Genre das die Leute faszinierte und schnell kam mit z.B. DELIVERANCE oder auch OPEN SEASON eine Welle des "Southern Discomfort Film" auf die Zuschauer zu.
      Das dieses Subgenre immer noch gerne gesehen und auch verfilmt wird ist nicht abzustreiten und heute noch widmen Regisseure ihre Werke dem Horror aus dem Hinterwald; weit weg von urbaner Paranoia und den Gefahren die eine Großstadt mit sich bringt.
      Das es aber in ländlichen Gegenden nicht minder gefährlich, wenn nicht sogar noch gefährlicher ist haben uns schon so einige Flicks gelehrt.
      Nur einmal falsch abgebogen oder eine kleine Motorpanne in diesen Provinzen kann mitunter einen schon in arge Schwierigkeiten bringen.
      Und zu diesen gehört auch der hier besprochene Film um eine junge afro-amerikanische Sängerin und einen desillusionirtem Mann im Elvisanzug der gerne ein Sänger werden würde.
      POOR PRETTY EDDY ist ein Drive-In Klassiker der in den Autokinos der USA fast eine ganze Dekade im Dauereinsatz war und ein Film wie Quentin Tarantino ihn euch als Paradebeispiel eines Grindhouse Midnight Movie empfehlen würde.
      Was sich zunächst von der Story her wirklich sleazig anhört ist aber definitiv nicht die Art von Film wie einige nun erwarten.
      Hier hat man es nicht mit einem Film wie LAST HOUSE ON THE LEFT oder I SPIT ON YOUR GRAVE zu tun der alles in schonungslosen Details zeigt, auch wenn es sich bei POOR PRETTY EDDY um einen "Rape & Revenge" Film handelt der das Martyrium einer jungen Frau bestens portraitiert; eine Tour de Force der hinterwäldischen Art.
      Auch wenn es hier vom Grundtenor um eine krankhafte Obsession und eine Vergewaltigung geht, muss man seine Erwartungen wohl etwas runterschrauben wenn man eine gehörige Portion "Sex & Violence" erwartet.
      POOR PRETTY EDDY ist nie wirklich grafisch in seiner Darstellung; selbst in der Szene in der sich Eddy an Liz sexuell vergeht sieht man nicht den Anteil nackter Haut wie sie z.B. Jess Franco Fans gewöhnt sind und hier auch gerne sehen würden.
      Darunter leidet die Intensität und die Thematik des Films aber zu keiner Zeit; ich bin mir sicher das die Macher sich der Brisantheit bewußt waren und im Vorfeld schon versucht haben bestimmte Szenarien zu entschärfen um so eine mögliche Zensur zu umgehen.
      Und auch wenn die angesprochene Vergewaltigung hier nicht wirklich grafisch ist, wird die erwünschte Wirkung hier nicht verfehlt denn die Szene wirkt abstoßend und widerlich!
      Sicherlich ist die ganze Atmosphäre dreckig und löst ein Gefühl von Unbehangen aus, wird aber auf versierte Weise auch mit comichafter Morbidität und grotesken Untertönen versehen.
      Auch wenn Eddy im Film der Aggressor ist und Liz das Opfer teilen die beiden ein gemeinsames Schicksal denn beide fühlen sich als Gefangene.
      Währen Liz die gestrandete Geisel ist, ist Eddy ein Gefangener in seiner eigenen Umgebung aufgrund seiner eigenen Bequemlichkeit.
      Außer seiner geliebten Berta und dem Hotel hat er rein garnichts vorzuweisen und seine Unselbstständigkeit hat ihn in diese Misere getrieben; anstatt sein Leben selbst in die Hand zu nehmen und jede noch so kleine Chance zu ergreifen um dem unerträglichen Trott zu entkommen bleibt er lieber in seiner persönlichen Behaglichkeitszone.
      Diese oben genannten Aspekte sind auch der Grund dafür das Eddy vom Zuschauer nicht als menschliches Monster welches man verabscheut wahrgenommen wird.
      Die Identifikation mit dem Aggresor dürfte aber auch dadurch Zustande kommen weil sie hier als Abwehrmechanismus fungiert um das was Liz hier durchmacht besser überstehen zu können.
      Außerdem ist das apatische Verhalten von Liz für den Zuschauer schwer nach zu vollziehen und so fühlt man sich zwischen die Fronten gestellt so das es schwer fällt die nötige Distanz zu wahren, grade auch weil es den Anschein macht das die junge Frau dieser Situation garnicht wirklich entkommen möchte.
      Der komplette Cast macht seine Arbeit definitiv so gut das hier alles sehr authentisch wirkt und man sich selbst dabei ertappt von der stereotypischen Voreingenommenheit betroffen zu sein.
      Man darf aber nicht aus den Augen verlieren das hier nicht nur die Hillbillies voll von Vorurteilen gegenüber der schwarzen Bevölkerung sind, auch Liz ist nicht frei von Vorurteilen, schert alle Bürger aus ländlichen Gegenden über einen Kamm und stempelt diese als unterbelichtet Trottel ab.
      Aber auch der Zuschauer bleibt von stereotypischen Verallgemeinerungen nicht verschont. Man hat hier in der ländlichen Gegend von Georgia einfach mal wieder das Gefühl das hier jeder mit jedem Verwandt ist. Dieses Gefühl macht sich auch besonders in den Szenen bemerkbar in denen Liz auf der Polizeiwache ist & ihre "Anhörung vor Gericht " hat; diese Szenen strotzen nur so vor Groteskem.
      Michael Christian in der Rolle des Eddy ist grandios und seine Performance als weltfremder und missverstandener Elvis-Wannabe Musiker allein macht den Film schon sehenswert.
      Leslie Uggams spielt hier eigentlich sich selbst; sie war auch im echten Leben eine der ersten schwarzen Künstlerinnen die es in die weißen Massenmedien geschafft hat und somit ist ihr die Rolle wie auf den Leib geschneidert.
      Das selbe gilt für Shelley WInters, die kurz vor dem Film ihre vierte Academy Award Nomination für ihre Rolle in DIE HÖLLENFAHRT DER POSEIDON erhalten hatte.
      Winters ist den ganzen Film durch Wodka am trinken und in einem fast deliriösem Zustand und sie soll ja auch im wahren Leben zu dieser Zeit täglichem Alkoholkonsum in größeren Mengen nicht abgeneigt gewesen sein.
      Mit Slim Pickens (DR. SELTSAM, DAS TIER, JAGD AUF DIE POSEIDON) und Dub Taylor (ZURÜCK IN DIE ZUKUNFT 3, AUF DEM HIGHWAY IST WIEDER DIE HÖLLE LOS, LANDHAUS DER TOTEN SEELEN) haben wir hier auch noch zwei erfahrene Schauspieler an Board die man mitunter ja schon als Veteranen bezeichnen kann.
      Ted Cassidy dürfte der älteren Generation auch noch ein Begriff sein; er war von 1964-66 in der ADAMS FAMILY TV Serie in der Rolle des Lurch zu sehen und in POOR PRETTY EDDY sieht er aus wie Richard Kiel's hässlicher Bruder.
      Der Soundtrack des Films ist wirklich abwechslungsreich und einige Hillbilly Tunes dürfen hier nicht fehlen um dem Film die nötige Authentizität zu verleihen; was wäre schon ein Backwood Flick ohne Countrymusik, Banjos und "Yeee-haaaws".
      Neben dieser typischen Southern Style Musik gibt es aber auch oft instrumentale Stücke zu hören welche sich wirklich gruselig anhören und intensiv sind; man könnte es am besten mit dem Score von Jeff Liebermann's BLUE SUNSHINE vergleichen der ja auch dieses subtile Gefühl von Schauder beim Zuschauer auslöst.
      Unbedint erwähnen möchte ich die superbe und innovative Kameraführung und die visuellen Effekte.
      Der Fähigkeit und Stilsicherheit Frank Mazzola's im Editing ist es zu verdanken das POOR PRETTY EDDY zu dem geworden ist als was die Fans ihn sehen : ein Juwel des Exploitationkinos dessen "Geheimwaffe" nämlich genau dieses Editing ist!
      Oft wird mit "First Person" Perspektiven gearbeitet und durch denn ganzen Film wird unser Auge immer wieder mit tollen surrealen Bildcollagen verwöhnt.
      Frames werden hier einfach eingefroren und verschmelzen mit der nächsten Einstellung anstatt hier einfach einen ordinären Schnitt vorzunehmen; was POOR PRETTY EDDY eine einzigartige Dynamik verleiht.
      Nicht unüblich ist hier auch die Bild-in-Bild Collage in der versiert eine andere Kameraeinstellung die für den Zuschauer eigentlich nicht zu erfassen wäre eingearbeitet.
      Wenn man den visuellen Stil erwähnt muß man hier auch einfach noch mal auf die Vergewaltigung zurückkommen!
      Diese ist so einzigatig, unglaublich uns artistisch das man es einfach selbst gesehen haben sollte!
      Mit Gegenschnitten, auch als Parallelmontage bekannt, wird hier zwischen dem Mißbrauch selbst und einigen Rednecks die zwei Hunde zwecks Nachzucht kopulieren lassen gewechselt so das es trotz der gezeigten Grausamkeit schön anzusehen ist und nie der künstlerische Aspket aus den Augen verloren wird.
      POOR PRETTY EDDY hat im Laufe seines Reifungsprozess eine Menge durchgemacht und ich hoffe ich kann euch die wichtigsten Fakten nachfolgend noch näher bringen.
      Auch wenn der Film in den Drive-Ins und Grindhouses schon zu Beginn einen beachtlichen Fankult nach sich zog, ist sein Ruf auch teils zweifelhaft.
      Als Produzent fungierte hier Michael Thevis, welcher auch als Pornokönig bekannt war,
      Thevis zeichnete sich damals für die Distribution von 40% aller Pornos in den USA verantwortlich. Außerdem gehörten ihm auch noch üner 400 Sexshops und Pornokinos die über die ganzen USA verteilt waren.
      Auch die Firma Cinematics, welche Stripkabinen herstellte, und die Plattenfirma "General Recording Corporation (GRC)" gehörten zu Thevis Imperium.
      In den frühen 70gern wollte er dann auch FUß im seriösen Filmgeschäfft fassen. Er investierte als erste Geld in den chinesischen Martial Arts Film BLOOD OF THE DRAGON.
      Danach startete er mit seiner ersten eigenen Produktion, der Westernkomödie THE HOLE IN THE LEG GANG (a.k.a. THE LAST STOP) mit Troy Donahue.
      Doch dieser Film verschwand und hatte nie eine Veröffentlichung, falls er überhaupt jemals fertig gestellt wurde.
      Eigentlich hätte Thevis aus dieser Erfahrung lernen sollen, doch er traf auf Regisseur Richard Robinson und Kameramann David Worth, welche gerade ihren Low Budget Western TO HELL YOU PREACH vollendet hatten.
      Zuvor hatten Robinson & Worth schon an zusammen an dem Softcore Film ADULTERY FOR FUN & PROFIT gearbeitet und ergänzten sich blendend.
      Und nach und nach kam es dann dazu das POOR PRETTY EDDY seinen Weg ging, da Thevis einen Film zu PR-Zwecken machen wollte.
      Durch einen gemeinsamen Bekannten war es Richard Robinson möglich Kontakt zu Shelley Winters herzustellen und die Aktrice konnte für den Film gewonnen werden.
      Für die Rolle der Liz war zuerst Nichelle Nichols vorgesehen, die später als Uhura in STAR TREK Ruhm erlangte.
      Doch die wahl fiel letztendlich auf Leslie Uggams, welche zu dieser Zeit auf CBS schon eine eigene Musical Show hatte und einen Tony Award gewann.
      Uggams kam die Rolle in POOR PRETTY EDDY wohl grade Recht, da sie trotz Award und TV Show doch das Problem hatte irgendwie den Übergang von der Bühnenshow auf die große Leinwand nicht hinzubekommen.
      Die Rolle war ihr wie auf den Leib geschrieben und Uggams spielt hier eigentlich sich selbst, mit der einzigen ausnahem das der Charakter der Liz im Film sehr gehässig uns selbstsüchtig ist.
      Der gesamte Film wurde in nur 6 Wochen komplett abgedreht und das Budget liegt bei geschätzten 1.1 Millionen US $.
      Oft wurde dem Film offensichtlicher Rassismus nachgesagt und es gab sogar einst einen Aufsstand wegen des Screenings.
      In einem Drive-in in Memphis randalierte das vorwiegend schwarze Publikum wegen der angeblich rassistischen Tendenzen im Film; welche aber definitiv nicht gegeben sind!
      Man versuchte aber dem Problem der Rassismusvorwürfe entgegnen zu wirken; natürlich auch um den Film besser vermarkten und vertrieben zu können.
      Da sich auch ein TV Sender interessiert zeigte wenn man eine andere Schnittfassung anfertigen würde, wurden kurzum die Szenen die als zu gewaltätig galten herausgechnitten.
      Auch die Szenen die als rassistisch angeprangert wurden und die makabren Szenen wurden aus dieser "Softfassung" entfernt und der Film wurde dann 1978 nochmal unter dem Titel HEARTBREAK MOTEL auf den Markt geworfen.
      Auch ein jahr später, im Jahr 1979, wurde der Film erneut unter das Volk gebracht als Group 1 Films die Rechte kaufte.
      Zuerst sollte diese dritte Veröffentlichung THE GIRL IN THE WEB heißen.Danach dachte man daran ihn THE VICTIM zu betiteln.
      Letztendlich wurde dann aber REDNECK COUNTY daraus. Dies war aber bei der finalen Titelgebung auch nur die zweite Wahl, denn zuerst wählte man REDNECK COUNTY RAPE.
      Das man mit einem Film der diesen Titel trägt nicht wirklich großen Erfolg und eventuell zusätzlich noch Probleme mit der Zensurbehörde haben würde konnten sich dann aber wohl später auch die die Rechteinhaber denken.
      Doch auch dieser Schuß ging nach hinten los, das es zu diesem Zeitpunkt schon einen Film namens REDNECK COUNTY gab.
      Da Group 1 aber an HEARTBREAK MOTEL keine Interesse mehr hatte wurden die Rechte kurzum an Gold Key Entertainment weiterverkauft.
      Diese veröffentlichten den Film dann erst im Jahr 1986 auf VHS in den USA.
      Für POOR PRETTY EDDY war es ohne Zweifel ein langer Weg mit vielen Alternativtiteln.
      Seit 2011 gibt es die Originalfassung nun endlich von Cultura in guter Qualität in den USA.
      Diese Fassung ist Digitaly Remastered und kommt als DVD & Blu-Ray Combo Pack.
      Die Fassung die es zuvor auf DVD gab kann man getrost vergessen da diese eine schreckliche VHS Kopie Qualität hatte un zudem auch noch leicht geschnitten war.

      Die Geschichte der Vergewaltigung einer schwarzen, jungen Frau in den Backwoods durch einen drittklassigen Elvis-Imitator ist eine Geschichte voller Missverständnisse....... lol

      POOR PRETTY EDDIY zählt für mich neben MALATESTA'S CARNIVAL OF BLOOD zu den 70ger Drive-In & Grindhouse Klassikern die mehr Aufmerksamkeit von einem größerem Publikum verdient haben!
      Ein surrealer Film, ein Konglomerat aus Rape & Renvege Flick, Psychodrama und subtilem Horror mit einer brisanten Thematik und einer ausreichenden Portion Sleaze!

      Ein kleines Juwel und ein Geheimtipp von mir!