Produktionsland: Deutschland
Produktion: Oliver Krekel
Erscheinungsjahr: 1999
Regie: Oliver Krekel
Drehbuch: Oliver Krekel
Kamera: Jürgen Hartmann
Schnitt: Oliver Krekel
Spezialeffekte: -
Budget: ca. 250.000 DM
Musik: Oliver Krekel
Länge: ca. 123 Minuten
Freigabe: ungeprüft
Darsteller: Zachi Noy, Oliver Krekel, Sibylle Rauch, Andreas Kleinböhl, Olaf Clobes, Sylvie Rauch,, Kai Borchardt, Nadine Nigge, Eckhard Baum, Dirk Demonie, Thomas Aue, Timo Rose
Inhalt:
1969 - Eine Gruppe von Sektenmitgliedern trifft aufeinander, um ihren Meister in einer blutigen Zeremonie zum Leben zu erwecken. Plötzlich taucht die Polizei auf, Schüsse fallen, Menschen sterben. Nur ein Baby und ein kleiner Junge können sich retten. 1999 - Zahlreiche Morde halten die Welt in Atem, zerstückelte Menschenteile werden gefunden. Auch Andy und seine Freunde intressiert dieser Fall, was kein Wunder ist, denn Andy ist der Adoptivsohn des Hauptkommisars. In einem Alptraum begenet Andy lebenden Toten. Als er erwacht, steht vor ihm ein Voodoo-Priester, der ihm in rätselhaften Worten erklärt, daß sein Traum mit den Morden und mit seiner Vergangenheit zu tun hat. Als Andy dann auf Estelle trifft, die ihm erzählt, daß sie auf der Flucht vor ihrem Mann, dem "Meister" ist, der für die Morde verantwortlich zu sein scheint, beginnt eine spannende Suche, die in einer wilden Verfolgungsjagd endet.
Trailer:
-
Kritik:
Heilige Schleiße, da ersteigert man eine "Red Edition" mit dem Titel "The Legend Of The Living Dead" und bekommt einen deutschen Amateurfilm Marke Andreas Schnaas Angeboten, auch quatsch, dieses Werk ist noch mal um einiges unausgereifter und stammt aus der Schmiede eines Oliver Krekel, der Chef vom Kult-Label Astro.
Hier stimmt eigentlich gar nichts, für denjenigen der auf Professionalität und Sinnhaftigkeit setzt.
Das größte Vorbild dürfte für dieses Werk wohl neben "Night Of The Living Dead" noch "Bad Taste" gewesen sein, was anhand der Dämlichkeiten und der ulkigen Nachsynchronisierung diese Richtung auch einschlägt.
Lockere Sprüche werden durchweg präsentiert, aber der Witz fehlt zu oft, dafür sind die Dialoge einfach oft zu hohl. Die eingesetzten Computereffekte sehen richtig billig aus und werden zum (Aus-)Lachen Anregen.
Auf Ausweidungsszenen wird sehr gerne gesetzt, nur sind diese auch richtig unprofessionell geraten, wie man sie selbst im Amateurgenre nicht so häufig ungekonnt sieht, zumindest wird dabei noch auf ordentlich Blut und auf die Innereien einer Metzgerei gesetzt.
Der größte Schwachpunkt des Filmes sind nicht etwa die ruhige Kameraarbeit und gute Beleuchtung, sondern die Spiellänge von 120 Minuten, da wäre eine Kürzung von mindestens 30 Minuten gut angebracht gewesen, denn so viel potenzial hat das Werk nicht, um die Partylaune auf 2 Stunden auszureizen. Unsere Schnäuzbärtigen Darsteller spielen für Laien ganz brauchbar. Geballert wird auch des öfteren, so das trotz zu lang gedehnter Spiellänge nie gross Langeweile aufkommen wird. Die beste Szene ist wohl die, wo eine Personen einen hohen Turm hochklettert und von diesem auf einen Hubschrauber springt, was ganz billig ausschaut, insbesondere der Zusammenschnitt, da kommt man schon mal ins Grölen. Insgesamt alle mal besser als der ganze deutsche Soap-Müll der deutschen Produktionen im TV, aber als Vergleichswerk gegen einen Andreas Schnaas kann man nicht ganz mithalten, da der Humor nur gelegentlich Zündet, besser als der bisherige Taubert Trash aber alle mal, zumindest wird man unterhalten. Sehr interessant fand ich auch das Interview auf der DVD, welches auch auf VOX ausgestrahlt wurde, der Film lief dort übrigens 1999 ein mal, allerdings nur Geschnitten.
Produktion: Oliver Krekel
Erscheinungsjahr: 1999
Regie: Oliver Krekel
Drehbuch: Oliver Krekel
Kamera: Jürgen Hartmann
Schnitt: Oliver Krekel
Spezialeffekte: -
Budget: ca. 250.000 DM
Musik: Oliver Krekel
Länge: ca. 123 Minuten
Freigabe: ungeprüft
Darsteller: Zachi Noy, Oliver Krekel, Sibylle Rauch, Andreas Kleinböhl, Olaf Clobes, Sylvie Rauch,, Kai Borchardt, Nadine Nigge, Eckhard Baum, Dirk Demonie, Thomas Aue, Timo Rose
Inhalt:
1969 - Eine Gruppe von Sektenmitgliedern trifft aufeinander, um ihren Meister in einer blutigen Zeremonie zum Leben zu erwecken. Plötzlich taucht die Polizei auf, Schüsse fallen, Menschen sterben. Nur ein Baby und ein kleiner Junge können sich retten. 1999 - Zahlreiche Morde halten die Welt in Atem, zerstückelte Menschenteile werden gefunden. Auch Andy und seine Freunde intressiert dieser Fall, was kein Wunder ist, denn Andy ist der Adoptivsohn des Hauptkommisars. In einem Alptraum begenet Andy lebenden Toten. Als er erwacht, steht vor ihm ein Voodoo-Priester, der ihm in rätselhaften Worten erklärt, daß sein Traum mit den Morden und mit seiner Vergangenheit zu tun hat. Als Andy dann auf Estelle trifft, die ihm erzählt, daß sie auf der Flucht vor ihrem Mann, dem "Meister" ist, der für die Morde verantwortlich zu sein scheint, beginnt eine spannende Suche, die in einer wilden Verfolgungsjagd endet.
Trailer:
-
Kritik:
Heilige Schleiße, da ersteigert man eine "Red Edition" mit dem Titel "The Legend Of The Living Dead" und bekommt einen deutschen Amateurfilm Marke Andreas Schnaas Angeboten, auch quatsch, dieses Werk ist noch mal um einiges unausgereifter und stammt aus der Schmiede eines Oliver Krekel, der Chef vom Kult-Label Astro.
Hier stimmt eigentlich gar nichts, für denjenigen der auf Professionalität und Sinnhaftigkeit setzt.
Das größte Vorbild dürfte für dieses Werk wohl neben "Night Of The Living Dead" noch "Bad Taste" gewesen sein, was anhand der Dämlichkeiten und der ulkigen Nachsynchronisierung diese Richtung auch einschlägt.
Lockere Sprüche werden durchweg präsentiert, aber der Witz fehlt zu oft, dafür sind die Dialoge einfach oft zu hohl. Die eingesetzten Computereffekte sehen richtig billig aus und werden zum (Aus-)Lachen Anregen.
Auf Ausweidungsszenen wird sehr gerne gesetzt, nur sind diese auch richtig unprofessionell geraten, wie man sie selbst im Amateurgenre nicht so häufig ungekonnt sieht, zumindest wird dabei noch auf ordentlich Blut und auf die Innereien einer Metzgerei gesetzt.
Der größte Schwachpunkt des Filmes sind nicht etwa die ruhige Kameraarbeit und gute Beleuchtung, sondern die Spiellänge von 120 Minuten, da wäre eine Kürzung von mindestens 30 Minuten gut angebracht gewesen, denn so viel potenzial hat das Werk nicht, um die Partylaune auf 2 Stunden auszureizen. Unsere Schnäuzbärtigen Darsteller spielen für Laien ganz brauchbar. Geballert wird auch des öfteren, so das trotz zu lang gedehnter Spiellänge nie gross Langeweile aufkommen wird. Die beste Szene ist wohl die, wo eine Personen einen hohen Turm hochklettert und von diesem auf einen Hubschrauber springt, was ganz billig ausschaut, insbesondere der Zusammenschnitt, da kommt man schon mal ins Grölen. Insgesamt alle mal besser als der ganze deutsche Soap-Müll der deutschen Produktionen im TV, aber als Vergleichswerk gegen einen Andreas Schnaas kann man nicht ganz mithalten, da der Humor nur gelegentlich Zündet, besser als der bisherige Taubert Trash aber alle mal, zumindest wird man unterhalten. Sehr interessant fand ich auch das Interview auf der DVD, welches auch auf VOX ausgestrahlt wurde, der Film lief dort übrigens 1999 ein mal, allerdings nur Geschnitten.