Visceral: Between the Ropes of Madness

    • Visceral: Between the Ropes of Madness



      Produktionsland: Chile
      Produktion: Andres Palma-Buratta, Cristóbal Rivera
      Erscheinungsjahr: 2012
      Regie: Felipe Eluti
      Drehbuch: Felipe Eluti
      Kamera: Tomas Smith
      Schnitt: -
      Budget: ca. -
      Spezialeffekte: Francisco Braithwaite
      Musik: -
      Länge: ca. 69 Minuten
      Freigabe: ungeprüft
      Darsteller: Felipe Eluti, José Manuel García, Carolina Salles, Valentina Varela



      Inhalt:

      Ein Boxer bereitet sich auf den grössten Kampf seines Lebens vor - doch er versagt und verliert das wichtige Spiel. Eine Welt bricht zusammen, Hassempfindungen gegen die ganze Welt entstehen. Der Wahnsinn taucht auf, in Form eine mysteriösen Gestalt, welche den Boxer zum Töten zwingt...



      Trailer:



      Österreich DVD: 04.12.2015
    • Vielleicht kommt der auch nie. Wurde 2009 hochgeladen und seitdem hat man nichts mehr gehört...
    • Title: Visceral: Between the Ropes of Madness

      Poster:



      Also known as: Visceral: Entre las cuerdas dela locura (Original title)
      Year: 2013
      Land: Chile
      Genre: Independent / Horror / Gore
      Synopsis: A Gore Bondage Film (simple enough right)
      Language: Spanish
      Runtime: 70 min
      Writer: Felipe Eluti
      Budget: Low-Budget Film
      Film director: Felipe Eluti Cueto
      Assistant Director: Pablo Alveal
      Producer: Andres Palma, Cristobal Rivera D.
      Screenplay: Felipe Eluti
      Editing: Felipe Eluti/Cristobal Rivera
      Film photographer: Tomas Smith
      Sound: Daniel Mendoza/Cristobal Rivera
      Sound Design: C.R. Dois
      Music: Benjamin Verdugo
      Film Editing: Felipe Eluti, C.R.Dois
      Art Director: Francisco Braithwaithe
      FX: Samantha Schlack
      Costume: Samantha Schlack
      Decor: Francisco Braithwaithe
      Cast 1: Felipe Eluti
      Cast 2: Valentina Varela
      Cast 3: Jose Manuel Garcia
      Original Film Format: HD
      IMDb: N/A

      Film synopsis:
      A loser boxer, after losing a big fight, he abandon his dream and falls in a destructive life of alcohol and depression. Slowly he falls in a world of madness and pain in which a diabolical being tortures him and gives him the power to kill torture and destroy.

      Plot:
      Ein Verlierer boxer, nachdem er einen großen Kampf, verlassen er seinen Traum und fällt in einen zerstörerischen Leben von Alkohol und Depressionen. Langsam verliebt er sich in einer Welt des Wahnsinns und der Schmerz in dem ein teuflisches Wesen quält ihn und gibt ihm die Macht, die Folter zu töten und zu zerstören. (Google Übersetzer!!!)
      Alterius non sit, qui suus esse potest.

    • Hab noch 'n Poster und ein paar Bilder, aber irgendwie klappts auf einmal nicht... lolp
      Alterius non sit, qui suus esse potest.



    • Schaut intensiv, humorlos und interessant aus
    • Sieht ziemlich krank aus lol
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • Habe eine Review zum Film gemacht :)


      [GORE]8[/GORE]
    • Ist am 24.03.2015 von Unearthed Films erschienen....

      Über amazon.com bestellbar....noch 11 Stück verfügbar...gerade eben warens noch 12 :5:
      " Kein Fest ohne Grausamkeit " Nietzsche
    • Ein kleines chilenisches Schlachtfest haben wir hier. Düsterer Torture Film mit guten Effekten. Es wird wenig gesprochen, der Film spielt in verschiedenen Zeitebenen (also nicht Interstellar mässig :1:) und es geht ziemlich brutal zur Sache.

      Gerade zu Beginn weis er zu schocken aber hinten raus hat mir dann doch was gefehlt. Das böse Medium hat mir sehr gut gefallen, musikalische Untermalung war gut, bissel dreckiger hätte die aber sein dürfen.

      Der Film ist auf spanisch mit eng. UT, für die par Worte muss man aber echt nicht studiert haben :5:

      Mit etwas mehr Story und Backgrounds wäre hier für mich mehr drin gewesen, wer darauf nicht so viel Wert legt wie auf ein menschliches Schlachthaus der darf uneingeschränkt zugreifen!

      Der Film darf gerne in die Sparte kontroverse/experimental verschoben werden.

      [film]7[/film]
      " Kein Fest ohne Grausamkeit " Nietzsche
    • So dann will ich mal versuchen die Handlung dieses recht experimentellen Sickos zu deuten versuchen.Irgendwie geht es um einen Boxer der scheinbar seinen wichtigsten Kampf verloren hat und nun von Visionen geplagt wird und er Hass auf alles entwickelt und wahllos tötet.Sollte es jemand anders verstanden haben kann er es ja entsprechend kommentieren.So eine richtig logische nachvollziehbare Handlung hab ich jedenfalls nicht gefunden.Das schöne ist das die Drehart des Films zumindest Freunde des Experimentalfilms ansprechen dürfte und das kann man bei Sickos ja eher selten sagen.Gewalttechnisch gibt es einiges zu sehen was man in der Form so noch nicht gesehen hat.Das ganze ist dann mit ein paar Bondageszenen verbunden und gekotzt wird auch etwas.Sollte also für jeden was dabei sein.Aber hat mich das ganze gut unterhalten? Da muss ich dann eher nein sagen weil spannend ist es nicht umgesetzt.Glücklicherweise ist der Spuk auch nach 64 Minuten vorbei denn länger hätte der auch nicht sein dürfen.Um die Laufzeit auf Spielfilmlänge zu dehnen gibt es dann noch einen 12 minütigen Abspann.Als Fazit kann ich sagen das ich froh bin umgerechnet nur etwas mehr als 11 Euro gezahlt zu haben.Kann man sehen muss man aber nicht sehen.Hätte ich mir hiervon das teure Mediabook gekauft wäre ich recht angefressen Wertung knappe 4/10.
    • Was Trasher über die Handlung geschrieben hat, passt. Es gab jedenfalls eine. Die Machart des Film war durch den experimentellen Touch recht speziell, ich fand das nicht schlecht, aber Spannung war wirklich nicht vorhanden. Die Idee mit dem Bondage empfand ich mal als kleine Abwechslung. War mal was anderes als das, was man sonst in den ganzen Torture Porns zu sehen kriegt. Auch die Goreeffekte waren sehr gelungen und es ging ordentlich zur Sache. Aber um einen richtig zu fesseln oder zu packen war es am Ende doch zu wenig. Ich bin etwas zwiegespalten. Wer weiß wie schlecht war er nicht, aber auch nicht der große Wurf. Naja, ehrlich gesagt, habe ich den auch nicht wirklich erwartet, wäre aber mal schön gewesen. Vielleicht beim nächsten Mal oder irgendwann sonst. Jedenfalls geht da noch was. Warten wir es mal ab.