Produktionsland: Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Japan, USA
Produktion: Chuck Pfarrer, Mike Richardson, Gary Levinsohn, Mark Gordon, Gale Anne Hurd
Erscheinungsjahr: 1999
Regie: John Bruno
Drehbuch: Chuck Pfarrer, Dennis Feldman
Kamera: David Eggby
Schnitt: M. Scott Smith
Spezialeffekte: Tippett Studio
Budget: ca. 75.000.000$
Musik: Joel McNeely
Länge: ca. 99 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Jamie Lee Curtis, William Baldwin, Donald Sutherland, Joanna Pacula, Marshall Bell, Sherman Augustus, Cliff Curtis, Julio Oscar Mechoso, Yuri Chervotkin, Keith Flippen, Olga Rzhepetskaya-Retchin, Levan Outchaneichvilli
Inhalt:
Auf der Flucht vor einem Orkan trifft ein angeschlagener Schlepper im Auge eines Sturmes auf ein russisches Forschungsschiff ohne Besatzung. Alle Geräte sind abgeschaltet, und die elektrische Ausstattung größtenteils sabotiert. Und warum das alles? Die Antwort läßt nicht lange auf sich warten, allerdings will diese niemand glauben.
Trailer:
Kritik:
Der Film besteht aus Versatzstücke eines Terminator, The Thing sowie Alien und hat nichts Eigenes zu bieten. Die Metal-Kreaturen sind stetig aktiv und sehen auch von den Spezialeffekten her gut aus, die Köpfe der Kreaturen erinnern dann vor allem an den Cyber-Terminator aus Metal. Die Besetzung ist dem B-Bereich zuzuordnen, was bei einem solche großen Budget verwundert, besonders der alte Schiffskapitän als Bösewicht hat die größten Lacher auf seiner Seite. Es herrscht hier viel Wellengang auf dem Schiff, was von Nebelschwaden gut umhüllt ist, um die Atmosphäre ansprechend zu erzeugen.
Wenn man allerdings das hohe Blockbuster-Budget betrachtet, wurde hier zu wenig aus der Handlung gemacht. Unterhaltsam, apokalyptisch und sozialkritisch (Virus = Mensch) ist dieser Mega-Kassenflop gewiss.