Produktionsland: USA
Produktion: Tara Kleinpeter, A. Wade Miller, David Miller u.a.
Erscheinungsjahr: 2012
Regie: David A. Prior
Drehbuch: David A. Prior, Fabio Soldani
Kamera: Sodric Dira
Schnitt: David A. Prior
Spezialeffekte: Bill Johnson, Bruce Larsen
Budget: ca. -
Musik: Chuck Cirino
Länge: ca. 84 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Darsteller: Alissa Koenig, David Campbell, Edward Saint Pe', Frank Stallone, Garrett Hines, Leilani Sarelle, Reb Brown, Ryan Patrick Williams, Sherrie Rose, Tara Kleinpeter, Ted Prior, Tracy Miller
Inhalt:
In einem Dörfchen in Albama sind zwei Teenager geradezu zerfetzt worden. Während gewisse Ermittler die Tat eines bedröhnten Serienkillers mit einem Gartengerät vermuten, haben ein Wissenschaftlerduo aus der Stadt und ein mysteriöser reisender Großwildjäger schon so eine richtige Ahnung: Ein Sasquatsch oder Bigfoot könnte hier seine Krallen im Spiel haben. Örtlichen Honoratioren kommt die Aufregung wegen des alljährlichen Kürbis-Festival ungelegen, und auch für eine kleine Wandergruppe kommen die Warnungen zu spät.
Trailer:
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Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 25.10.2013 (Verleih: 19.09.2013)
Kritik:
Im Vorspann poppen 2 Teens im Waldgebiet miteinander, diese Unzucht wird dann von einer Bestie schnell bestraft. Die Bestie sieht auch gut aus, eine große handgemachte Gorilla-Puppe, für die ich allein 10 von 10 Punkte geben würde. Der Film dann an sich, dort werden unter anderem Wissenschafter vorgestellt, die es ins Waldgebiet zieht, wo sie dann sich gegenseitig bekämpfen und die Bestie mischt auch mit. Es passiert zunächst 30 Minuten nichts was unterhalten kann, anschließend schlägt die Bestie im dunkel gefilmten Waldgebiet zu, aber man kann kaum was erkennen, Splatter gibt es keine, es passiert alles im Off wie hinter Büsche. Die deutsche Synchronisierung wirkt teilweise schlecht, wobei das Gesabbel mehr ermüdet als es interessant oder witzig sein könnte.
David A. Prior, von dem es den ein oder anderen, sehr unbekannten 80er Horrorfilm zu erspähen gibt, hat hier schlafmützige Arbeit abgeliefert, der zuletzt hierzulande erschienene War of the Living Dead von ihm war noch um einiges besser. Allein die gut gewordene Gorilla-Puppe reicht hier nicht, um Night Claws irgend jemand anzusprechen.