Sharknado - Genug gesagt!

    • diese story hab ich in der zeitung gelesen rofl ....
      Ich liebe es, Zombies ins Knie zu schiessen, die Beine zu amputieren und sie dann mit Salat vollzustopfen... weil das ist gesund!
    • SHARKNADO



      Ein gigantischer Wirbelsturm vor der Küste Kaliforniens zieht einen großen Schwarm Haie mit sich durch die Luft,
      und bewegt sich in Richtung Los Angeles.
      Weitere Haie wurden vom Tornado vertrieben und schwimmen vor diesem her,
      so dass es schon kurz vor der Sturmwarnung zu ersten blutigen Hai-Angriffen am Strand kommt.
      Fin Shepard, der Besitzer einer Strandbar, versucht, als der Tornado die ersten Haie an Land wirbelt, zusammen mit seinem besten Freund,
      einer Freundin und einem alten Säufer in der gefluteten und von Haien eingenommenen Stadt
      seine Ex-Frau April und seine Kinder zu finden, um diese zu retten...

      Das war jetzt also der berühmt-berüchtigte "Sharknado".
      Der angeblich "beste" Film von Asylum. Zumindest ist es Asylum's erfolgreichste Filmreihe.
      Was gibt es dazu jetzt zu sagen?
      Die Darsteller sind allesamt erträglich. Die Synchro und Sprecher sind deutlich über dem Asylum-Durchschnitt.
      Und die Idee des Films ist komplett abgehoben, daher witzig.
      Dass sich ein Film mit diesem Titel nicht ernst nimmt, versteht sich von selbst- und genau deshalb funktioniert er auch halbwegs.
      Nüchtern betrachtet ist Sharknado nämlich kaum anders, als die sonstigen Asylum-Machwerke,
      die miserablen CGI-Effekte gehören sogar eher zum unteren Ende des möglichen.
      Wenn man also vollkommenem Blödsinn mit gigantischen Logiklöchern nicht abgeneigt ist,
      und sich auf die bescheuerte Grundidee des Films einlassen will und kann, wird man durchaus annehmbar unterhalten.
      Ein "Hailight" ist der Film aber definitiv nicht, auch wenn der Hype einem etwas anderes erzählen will-
      und ein gewisser Kult-Status durchaus vorhanden ist.

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