Mystic River

    • Mystic River



      Produktionsland: USA
      Produktion: Clint Eastwood, Judie Hoyt, Robert Lorenz, Bruce Berman
      Erscheinungsjahr: 2003
      Regie: Clint Eastwood
      Drehbuch: Dennis Lehane (Roman), Brian Helgeland
      Kamera: Tom Stern
      Schnitt: Joel Cox
      Spezialeffekte: Keine ahnung
      Budget: ca. Keine ahnung
      Musik: Clint Eastwood
      Länge: ca. 138 minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: : Sean Penn, Tim Robbins, Kevin Bacon, Laurence Fishburne, Marcia Gay Harden


      Inhalt:
      Jimmy, Dave und Sean waren in ihrer Jugend dicke Freunde. Doch dann passierte ein traumatisches Ereignis: Dave wurde von der Straße weg entführt und brutal von zwei Männern vergewaltigt. Plötzlich war nichts mehr wie vorher. 25 Jahre später haben die Männer ihre Freundschaft längst vergessen, als sich ihre Wege im gleichen heruntergekommenen Vorort von Boston wieder kreuzen. Jimmys 19-jährige Tochter Katie (Emmy Rossum) wird nach einer durchzechten Barnacht brutal ermordet. Die Ermittlungen in diesem Fall leitet Sean, der es bei der Polizei zu etwas gebracht hat, mit seinem Partner Whitey (Laurence Fishburne). Dave, der in der Bar zu den letzten gehörte, die Katie lebend gesehen haben, gerät ins Visier der Polizisten.....

      Trailer:



      Fazit:
      Schauspieler sind meistens gut gewählt außer Jimmy.Der is allerdings leider die hauptperson,sieht aus Robert DeNiro und spielt trauer absolut unglaubwürdig was vermeidet das jemals stimmung aufkommt.Die story an sich ist ganz gut nur kommt sie eben wegen dem hauptdarsteller nicht rüber.Wie ich den zuerst eingeschätzt hatte hat sich 100% bewahrheitet,die aufklärung wusste ich nachdem das mädchen tot war schon und an sich war das ganze extrem vorhersehbar und damit langweilig.Die hauptdarsteller außer Jimmy haben alle ihre sache super gemacht konnten aber leider in einem drama nicht erreichen das man übersieht das sich alles um rache und trauer dreht wobei man von letzterem nie etwas zu sehen bekommt was das ganze einfach lächerlich und gefühlt sinnlos macht.Warum will man rache für etwas das einen scheinbar nicht mal besonders stört?Naja...
      Meine wertung:
      [film]3[/film]
      Wegen größtenteils guter schauspieler.
      Ganz nett aber werde ich nicht noch einmal gucken oder empfehlen.
    • Wieso stellst du den Film denn unter Horror ein?
      Big Brother is watching you
    • Original von Master Of Horror:

      Wieso stellst du den Film denn unter Horror ein?


      Das habe ich mich auch gefragt :0:, hab denn Film in denn Drama Bereich verschoben, dazu ein Cover eingefügt das man auch sehen kann ebenso ist der Trailer jetzt schaubar :3:
      Zensur Ist Für´n A......!!

      Meine Filmsammlung

      Meine Musiksammlung
    • Jimmy. Dave. Sean. Die Freunde sind gemeinsam im Arbeiterviertel von Boston aufgewachsen, bis eine furchtbare Tragödie sie getrennt hat. Jahre später führt ein grausiges Ereignis sie wieder zusammen Jimmys 19-jährige Tochter ist kaltblütig ermordet worden. Dave steht unter Verdacht. Und Sean, inzwischen Polizist, bemüht sich das Verbrechen aufzuklären, bevor der aufgebrachte Jimmy das Gesetz in die eigene Hand nimmt. Aus Brian Helgelands Drehbuchfassung zu Dennis Lehanes Roman schafft Regisseur Clint Eastwood ein Meisterwerk - einen düsteren Thriller über Familie, Freunde und verlorene Unschuld. Sean Penn, Tim Robbins und Kevin Bacon spielen die drei Freunde im Zentrum der Geschichte. Zur Besetzung - einer der überzeugendsten der letzten Jahre - gehören auch Laurence Fishburne, Marcia Gay Harden und Laura Linney. Ein mitreißender Krimi. Eine spannende Ermittlung. Eine Expedition in die Abgründe des Herzens.


      Immer wieder gibt es diese Filme, die einen extrem nachhaltigen Eindruck hinterlassen und sich manchmal sogar in der Seele des Zuschauers festfressen. "Mystic River", der unter der Regie von Clint Eastwood entstanden ist, gehört ganz sicher in diese Kategorie, hat der alte Recke hier doch ein äusserst intensives Thriller-Drama geschaffen, das einen von der ersten bis zur letzten Minute in seinen Bann zieht und dabei jede Menge Emotionen freisetzt, die absolut fantastisch in Szene gesetzt wurden. Nun kann man sich über die darstellerischen Fähigkeiten eines Clint Eastwood sicherlich vortrefflich streiten, bietet seine Filmografie doch eher wenige Ausnahmen, in denen schauspielerische Brillanz gefragt ist, sondern vielmehr ein Sammelsurium an waschechten Macho-Filmen, in denen er hauptsächlich den eher schweigsamen Einzelgänger gibt. Seine Fähigkeiten als Regisseur hingegen dürften jedoch unbestritten sein, was sich im Laufe der letzten Jahre schon oft genug eindrucksvoll gezeigt hat. Nicht anders verhält es sich in vorliegender Geschichte, in der ehemalige Freundschaften, eine verlorene Jugend, falsche Verdächtigungen und sehr tragische Fehleinschätzungen im Vordergrund stehen. Manch einer mag nach der Sichtung dieses Filmes eventuell der Meinung sein, das die Story zu emotinslastig ausgefallen wäre, doch wenn man sich das Gesamtwerk einmal näher betrachtet müsste man eigentlich feststellen, das jede einzelne Einstellung dieses tragischen Meisterwerkes absolut passend erscheint und rein gar nichts von irgendwelchen Übertreibungen zu spüren ist. Meiner Meinung nach ist sogar eher das Gegenteil der Fall, denn das gesamte Szenario präsentiert sich mehr als nur authentisch und glaubwürdig, was in erster Linie der äusserst gut durchdachten Geschichte und insbesondere den fantastischen Darstellern zu verdanken ist, die sich hier in absolut brillantem Schauspiel gegenseitig übertreffen.

      Die hohe Qualität dieses Werkes macht sich allein schon durch den Aspekt bemerkbar, das Hochkaräter wie Lawrence Fishburne oder der sehr oft unterschätzte Kevin Bacon trotz erstklassiger Darstellungen vielmehr den Status einer notwendigen Randerscheinung einnehmen, was ganz eindeutig auf das herausragende Schauspiel der beiden eigentlichen Hauptfiguren hindeutet. Denn vollkommen zu Recht erhielten Tim Robbins und Sean Penn jeweils einen Oscar für ihre hier gezeigten Schauspielkünste, Wobei Robbins als bester Nebendarsteller und Penn als bester Hauptdarsteller geehrt wurden. Wenn man sich diesen Film in Ruhe anschaut und so richtig auf sich wirken lässt, dann kann man diese Entscheidung nur zu gut nachvollziehen. Allein schon Robbins in der Rolle des dave ist eine absolute Augenweide, verleiht er doch dem in seiner Kindheit missbrauchten Mann eine Präsenz, die einem richtiggehend unter die Haut kriecht. Man leidet förmlich mit dem Familienvater mit, der anscheinend noch nicht einmal seiner Frau von seinem schrecklichen Geheimnis erzählt hat, was in einem längeren Dialog der beiden im letzten Filmdrittel ziemlich stark zum Ausdruck kommt und auch zu einer fatalen Fehleinschätzung der Ehefrau führt, die daraufhin eine tragische Katastrophe auslöst. Übertroffen wird Robbins lediglich von einem alles überragenden Sean Penn, den ich persönlich noch nie brillanter wie in der Rolle eines verzweifelten Vaters gesehen habe, der den Tod seiner über alles geliebten Tochter gesehen habe. Die von ihm an den tag gelegte Performance kann man kaum in Worte fassen, denn man muss sie unbedingt selbst gesehen haben, um die Kraft und Authenzität zu spüren, die dem Zuschauer hier ganz automatisch eine Gänsehaut verpasst.

      Selten hat man wohl eine so eindrucksvolle Interpretation von Seelenschmerz gesehen, wie Penn sie bei der Entdeckung seiner toten Tochter an den Tag legt. Im Prinzip hat das mit einer hochemotionalen Darstellung recht wenig zu tun, entsteht bei einem selbst doch viel eher der Eindruck, das hier ein Mann wirklich die Erkenntnis trifft, das er das Liebste auf der Welt verloren hat und an dieser Tatsache zu zerbrechen droht. Im totalen Gegensatz dazu stehen dann immer wieder die Passagen, in denen er eher von Rache, Wut und Hass getrieben wird, denn erscheint er an diesen Stellen doch fast eiskalt und berechnend. Schaut man aber etwas unter die Oberfläche, dann merkt man äusserst schnell, das hinter der kalt erscheinenden Fassade so viel Scjerz steckt, so das es scheinbar nur eine Frage der Zeit ist, bis ein menschlicher Vulkan zum Ausbruch kommt. Das dies selbstverständlich zum Ende hin auch passiert, ist dann letztendlich nur eine logische Folge der Ereignisse die sich einem hier präsentieren, denn durch etliche Missvertständnisse und folgenschwere Fehleinschätzungen wird eine Tragödie ausgelöst, die letztendlich einfach nicht mehr aufzuhalten ist. Eastwood hat bei seiner Geschichte genau die richtige Mischung gefunden und obwohl die dramatischen Anteile gegenüber dem Thriller überwiegen, offenbart sich ein extrem spannendes Geschehen, das absolut erstklassig fotografiert ist und eine mehr als nur beklemmende Grundstimmung beinhaltet, die sich größtenteils wie eine zentnerschwere Last auf die Schultern des Betrachters legt und diesem in vielen Momenten fast die Luft zum atmen nimmt. Die hohe Emotionalität des Geschehens tut dabei ihr Übriges, um eine ungeheure Intensität zu entfalten, der man sich beim besten Willen nicht entziehen kann, selbst wenn man es wollte. Zu sehr taucht man in die Geschichte ein und erliegt der Faszination eines Filmes, den man nicht besser hätte umsetzen können.

      Die tragischen Ereignisse aus Vergangenheit und Gegenwart, die hier drei Männer eher unfreiwillig wieder zusammenbringen, lassen bei einem selbst einen dicken Kloß im Hals entstehen, den man auch über die gesamte Laufzeit nicht mehr los wird und der auch lange nach dem Ende des Filmes spürbar nachwirkt. Die besondere Tragik wird dabei durch eigene Familienangehörige ausgelöst, ist es doch zuletzt die Ehefrau von Dave (Marcia Gay Harden), die durch mangelndes Vertrauen eine Katastrophe auslöst, die durch nichts mehr aufzuhalten ist. Regisseur Clint Eastwood ist es ganz generell sehr gut gelungen, selbst den eher kleinen Nebenrollen in seiner Story extremes Gewicht zu verleihen, was man insbesondere am Ende durch die Preisgabe der wahren Täter zu spüren bekommt. Gleichzeitig hat er jedem einzelnen Charakter ein enormes Maß an Tiefe verliehen, so entsteht selbst bei den seltener im Vordergrund stehenden Figuren eine ungeheuer starke Identifikation und man wird das Gefühl nicht los, das man sämtliche Charaktere äusserst gut kennt. Im Prinzip wird man selbst ein Teil dieser Geschichte, die einen mit einer schier übermächtigen Kraft in einen tragischen Strudel der Geschehnisse zieht und dabei im tiefsten Inneren berührt. Dabei verspürt auch der Zuschauer selbst die ganze Gefühlspalette, die sich hier vor ihm aufbaut und und dabei einen Fawcetten-Reichtum an den Tag legt, der einen mit einer schon erschreckenden Wucht wie ein Schlag in die Magengrube trifft.

      Im Endeffekt ist "Mystic River" ein absolut brillantes Meisterwerk, das man nicht eben einmal im Vorrübergehen anschaut. Man muss sich auf die Geschichte wie auch auf die starken Emotionen einlassen, um die ganze Kraft eines Werkes zu spüren, das man ohne Übertreibung als genial bezeichnen kann. Eine sehr gut durchdachte Story, immens viel Spannung, eine äusserst beklemmende Atmosphäre un eine überirdisch gute Besetzung sind ein absoluter Garant für ein Filmereignis, das man nicht so schnell wieder aus seiner Erinnerung verdrängen kann.


      Fazit:


      War Clint Eastwood als Darsteller zumeist der schweigsame macho-und Einzelkämpfer, so ist er als regisseur eine absolute Klasse für sich und verwöhnt den Zuschauer mit äusserst eindrucksvollen Filmen. Emotionale Tiefe, erstklassig gezeichnete Charaktere und eine hervorragend durchdachte Geschichte sind jedenfalls die große Stärke von "Mystic River", der ein in allen Belangen perfektes Meisterwerk darstellt, an das man sich noch lange erinnern wird.


      [film]10[/film]
      Big Brother is watching you
    • Ich finde Mystic River gehört zu den spannensten Filmen die ich je gesehen habe. Hier hat einfach alles gestimmt. Darsteller, Story, Spannung, alles da... Ein echtes Meisterwerk !!!!!

      [film]10[/film]
    • Okay...
      Hätt nich gedacht das den irgendwer besonders toll fände...
      Wie gesagt unheimlich vorhersehbar und grottiger hauptdarsteller.
      Ziemlicher flop fand ich.
      Aber okay...wundert mich nur echt wenn ich dann lese das da emotional IRGENDWAS rübergekommen wär.
      Bei Master of horror liest sichs ja echt mal krass ! lol
      Ich mag Clint Eastwood als schauspieler aber seine filme find ich bis jetz echt miserabel.
      Schade die story vom groben her hatte potential.
    • Ehrlich gesagt, kenne ich einige, denen Mystic River gut bis sehr gut gefällt. Mir auch. Die Charaktere sind um einiges tiefgründiger als in dem sonstigem Hollywood-Schrott und Sean Penn, Kevin Bacon und Tim Robbins, den Du mit Robert DeNiro meinst, verkörpern diese Figuren sehr gut. Dass Clint Eastwood ein miserabler Regisseur ist, halte ich für ein Gerücht. In meinen Augen ist er von den noch aktiven Hollywood-Regisseuren einer der wenigen brauchbaren, der spätestens seit Gran Torino niemandem mehr etwas beweisen muss. Was Mystic River anbelangt, gut möglich, dass Dir die langatmige Inszenierung nicht liegt, aber schlecht ist schon etwas anderes.

      [film]7[/film]
    • Der Film ist sehr tiefgründig und besticht gerade durch seinen absolut herausragenden Cast. Wie man bei diesem Meisterwerk nichts empfinden kann ist mir absolut schleierhaft. Aber nicht jeder vermag sich auf Filme mit Tiefgang einzulassen, ist nun einmal so.
      Big Brother is watching you
    • Kann ich schon,sixth sense zum beispiel, aber wenn ich nach dem verbrechen schon weiß wers war und sogar ich überzeugender künstlich heulen kann als der vater des toten mädchens läuft da für mich echt ziemlich was schief.
      Ohne echt trauer und emotionalität beim verlust,wie bei der mal eben kalten identifikation und dem kaffee danach isses für mich kein drama.
      Nur ne langatmige revenge story.
      Ne reaktion von den kleinen schwestern gabs auch nich was ich mir gewünscht hätte.
      Zu sehn wie er denen das beibringen muss damit der characktern bißchen tiefgang kriegt und man mal sowas wie trauer sieht und der nicht schon von anfang an so kalt gangstermäßig rüberkommt als wär das nichts besondres.
      Aber so...
      Dann gabs die halbe story zu Kevin Bacon mit seiner frau die wohl nen andren typen hat,dann aber doch einfach wiederkommt ohne das zwischen denen irgendwas wirklich passiert wär...
      Alles so halbe nummern.
      Ich sag ja potential war da aber keiner im ganzen film hatte irgendne tiefe.
      Jeden ma oberflächlich kennengelernt,irgendne storyline hat er dann auch die nich mehr wirklich vorkommt und ende.
      Dave war der einzige mitn bißchen tiefgang.
      Der war gut aber der allein reicht nich.
      Seht ihr das echt anders?
      Ich mein der vater war nun echt schlecht und so viele halbheiten...
      Oder hab ich was nich kapiert?
    • Ich kenne eigentlich niemanden dem der Film nicht gefällt. Und vor allem die Kritik am Hauptdarsteller ist ja mal der größte Unsinn den ich je gehört habe, Sean Penn spielt ja wohl absolut hervorragend, wüsste nicht was es daran auszusetzen gibt. Hat nicht umsonst dafür nen Oscar bekommen.

      Sonst hat Master Of Horror ja eigentlich schon alles in seinem Review gut beschrieben, kann da eigentlich nur zustimmen. Und um die Story an sich geht es ja auch wirklich nur am Rande, eher um Charakterstudien und -zeichnung.

      [film]9[/film]
      I'm the cool dad. That's my thing. I'm hip. I surf the Web. I text. LOL: laughing out loud. OMG: Oh my God. WTF: Why the face? Um you know, I know all the dances to High School Musical so..

      [ Dienstag | 23:48 ] <Anyu> also wenn three fingers würstchen einen agenten hat, dann muss ich es mal anerkennend schütteln
    • Original von Nezyrael:

      Ich kenne eigentlich niemanden dem der Film nicht gefällt.


      Hi Early mein name :0: lol

      Wofür man nen preis kriegt is ganz nett aber ihr müsst doch zugeben das wenigstens die trauer echt lausig war oder seh echt nur ich das so?
      Ich mein da war keine einzige träne !
      EINE rausdrücken kann doch wohl echt jeder oder nich?
      Da hatte ich echt ne hoffnung als Jimmy und Dave auf der veranda saßen.
      Aber das war ja wieder nix.
      Kinn annen hals gedrückt,hand halb vors gesicht und augen zugepresst dann nochn bißchen rauf-runter gewackel.
      So heult kein Mensch !
      Und dann war auch direkt wieder alles okay.
      Es kamen immer wieder so momente wo man echt was hätte rausreißen können wo ich langsam son klein bißchen in die stimmung reinkam aber und wurds doch wieder komplett versaut.
    • Es gibt eben Filme, die ihre Spannung nicht aus der Identität des Täters beziehen, aber ich glaube viel eher, das du den Film aus einer völlig falschen Sichtweise gesehen hast. Und "The Sixth Sense" ist ein ganz schlechtes Beispiel, denn der Film ist nun wirklich vorhersehbar und absolut überbewertet.
      Big Brother is watching you
    • Ich weiß nicht, dass mit der Trauer ist für mich kein Argument. Nicht jeder weint beim trauern, und ich fand dass man ihm den Schmerz so genug angesehen, hätte imho nicht wirklich gepasst da in Tränen auszubrechen.

      Und zu der lahmen Revenge-Story, naja das Leben ist nicht immer buu-yah und Verfolgungsjagd, viele Storys verlaufen nunmal gleich. Finde das so weitaus bedrückender als jede hochgeschaukelte Hollywood-Story.

      So auch zu sehen bei Tyrannosaur, nur nat+rlich weitaus krasser
      I'm the cool dad. That's my thing. I'm hip. I surf the Web. I text. LOL: laughing out loud. OMG: Oh my God. WTF: Why the face? Um you know, I know all the dances to High School Musical so..

      [ Dienstag | 23:48 ] <Anyu> also wenn three fingers würstchen einen agenten hat, dann muss ich es mal anerkennend schütteln
    • Ihr versteht mich falsch.
      Ich will keine hollywoodjagd oder sonen scheiß.
      Ich hasse actionfilme deswegen guck ich ja sowas.
      Ich fands schon gut das die ermittlung ruhig und sachlich verlief und kein geballer vorkam.
      Ich fand halt nur die characktere unglaubwürdig und die auflösung zu einfach !
      Aber Auflösung is ja noch okay.
      Das weiß ich meistens vorher.
      Aber wenn ich die characktere nur als die schauspieler sehe die sie spielen weil sie einfach unglaubwürdig gespielt sind is mir das einfach zu billig.
      Dann hab ich da Kevin Bacon der mit Lawrence Fishbourne am set steht und in sein handy quatscht und nich Sean den polizisten mit seinem partner.
      Die waren zwar sehr gut aber mal als beispiel.
      Den vater konnt ich nich EINMAL im ganzen film als rolle sehn obwohl ich den schauspieler nich ma kannte.
      Das war einfach so extrem durchsichtig aufgesetzt und einfach schlecht !
      Für die rolle hatte ich so gar kein gefühl.
      Und ja jeder trauert anders aber als er dann geheult hat wars einfach so dermaßen schlecht das ich echt die hand vorn kopf geschlagen hab.
      Ich hab da NICHTS von schmerz gesehen in keiner szene außer wo er auf Sean zurennt und ihn anbrüllt ob die leiche seine tochter is.
      Auch sonst war einfach klar das der am ende sowieso der üble gangster wird schon wo man seine beiden gorillas sah bei der nummer mit "Hol den brenner !".
      Aber davon ma abgesehen gings mir einfach um die nich erbrachte schauspielerische leistung !
      Da war nichts !
      Der hat für mich den kompletten film reingerissen.
      Der war in keinem anderen moment überzeugend als dem oben erwähnten und das waren vielleicht 15 sekunden !
      Einen typ der ihn in den knast gebracht hat hat er heulend erschossen aber nen alten freund von dem er glaubt das der seine tochter umgebracht hat macht der mit pokerface und klischeemafiagestik alle?
      Hallo?...

      Und sixth sense:
      Einer der wenigen filme die ich mal ECHT traurig fand.
      Mich hat das ende überrascht.
      Fast geschockt XD.
      Fand das echt bewegend was ich sonst eigentlich praktisch nie hab.
      Aber da waren die rollen echt glauwürdig gespielt und das macht nen guten film für mich aus.
      Okay und die story fand ich geil.
      Kannt ich so noch nich.
    • Toller Film, super Darsteller und gute Story. Es passt alles und ich schließe mich Master an.

      [film]9[/film]
      Drei Dinge sind unwiederbringlich:
      der vom Bogen abgeschossene Pfeil,
      das in Eile gesprochene Wort,
      die verpasste Gelegenheit.
      Ali der Löwe, Kalif des Islam
    • Hab den auf die Leihliste gesetzt, da bin ich echt mal gespannt drauf, der film hat wahrscheinlich noch nie eine so schelchte Bewertung von [film]3[/film] bekommen wie hier gleich im Eröffnungsbereich. lolp Erbarmungslos von Clint Eastwood fand ich auch total scheisse, auch wenn der überall in den Himmel gelobt wurde, ansonsten mag ich die meisten Eastwood Filme aber die ich gesehen habe, was auch einige sind.
    • Hastn dir ma angesehn Doom? :0:
      Will nur hören das ich nich verrückt bin mit meinen 3 punkten !! lolp
    • Doch, bist du, keine Angst :0:
      I'm the cool dad. That's my thing. I'm hip. I surf the Web. I text. LOL: laughing out loud. OMG: Oh my God. WTF: Why the face? Um you know, I know all the dances to High School Musical so..

      [ Dienstag | 23:48 ] <Anyu> also wenn three fingers würstchen einen agenten hat, dann muss ich es mal anerkennend schütteln
    • Endlich weiß ichs !! XD
      Daraufn freudentänzchen !!

      lolp
    • Kritik:

      Trotz einiger gelungener Szenen wie der Beginn mit einer Kinderprostitutionszene, die sich aber nur im Kopf des Zuschauers abspielt, sowie eine Szene mit der aufgefundenen Ermordeten und auf dem Friedhof, der Film hat zu viel Langeweile und vor allem weinerliche Männerszenen am Stück und ansonsten viele Ermittlungen ohne das die Handlung dabei voran kommt. Der Film präsentiert also ein schlimmes Kindheitserlebnis was sich im späteren Leben dann verstörend auswirkt, was von der Spannung her aber nicht über eine Tatort Sendung hinauskommt. Schon nach wenigen Minuten weis man wer der Täter ist, eine Überraschung oder Wendung gibt es im ganzen Film nicht mehr. Für einen Ermittlungsthriller ist das natürlich viel zu wenig. Dazu noch diese stetig weinerlichen Männerszenen. Ich könnte kotzen.

      Kitschig und genau das Gegenteil was Dirty Harry Eastwood sonst darstellt.

      [film]3[/film]
    • Endlich der Bewis dass der Film wirklich gut ist :0:
      I'm the cool dad. That's my thing. I'm hip. I surf the Web. I text. LOL: laughing out loud. OMG: Oh my God. WTF: Why the face? Um you know, I know all the dances to High School Musical so..

      [ Dienstag | 23:48 ] <Anyu> also wenn three fingers würstchen einen agenten hat, dann muss ich es mal anerkennend schütteln
    • Original von Nezyrael:

      Endlich der Bewis dass der Film wirklich gut ist :0:


      Von der Thematik her hätte ich auf jedenfall mehr erwartet. :0: