Battle of the Damned

    • Battle of the Damned



      Produktionsland: USA / Singapur
      Produktion: Ehud Bleiberg, Nicholas Donnermeyer, Christopher Hatton, Dolph Lundgren, Leon Tong
      Erscheinungsjahr: 2013
      Regie: Christopher Hatton
      Drehbuch: Christopher Hatton
      Kamera: Roger Chingirian
      Schnitt: Danny Rafic
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. -
      Musik: Joe Ng, Ting Si Hao
      Länge: ca. 88 min
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe (uncut)

      Darsteller:
      Dolph Lundgren ... Max Gatling
      Matt Doran
      David Field ... Duke
      Esteban Cueto... Hernandez
      Lydia Look ... Lynn
      Melanie Zanetti ... Jude
      Oda Maria ... Anna
      Jen Sung ... Elvis (as Jen Kuo Sung)
      Jeff Pruitt ... Smiley
      Broadus Mattison ... Broadus
      Tim Cooper ... Robot Voice (as Timothy Cooper)
      Kerry Wong ... Dean


      Inhalt: In einem abgelegenen Testlabor geht ein Experiment schief, woraufhin ein fataler Erreger freigesetzt wird. Schon bald breitet sich eine Virus-Epidemie auf der Erde aus, die die Menschen entweder direkt tötet oder in gedankenlose, zombieähnliche Wesen verwandelt. Nachdem die Seuche den Großteil der Zivilisation ausgelöscht hat, bleiben nur ein paar vereinzelte Überlebende übrig. Unter ihnen befindet sich der Soldat Max Gatling (Dolph Lundgren), Mitglied einer privatisierten militärischen Einheit, der sich nun mit einer Gruppe von Überlebenden zusammenschließen und mit der Hilfe von zwielichtigen Robotern aus dem Testlabor gegen die Armeen aus Infizierten kämpfen muss, um das eigene Überleben und das der gesamten menschlichen Rasse zu sichern. Doch dabei sind die Ressourcen knapp und die Chancen auf einen Sieg verschwindend gering.

      Trailer:


      Filming Locations :
      Johor Baru, Johor, Malaysia / Singapore

      Deutsche DVD & Blu-Ray (+3D) Fassung: 05.09.2013 (Verleih: 01.08.2013)


      Kritik von Dr.Doom:

      Die wilden und rohen Fressszenen der Zombies sehen gut aus. Für die Storyeinführung hat man sich keine große Mühe gegeben, es wird gleich gekämpft und von den Zombies verfolgt, dabei wackelt die Kamera etwas, es soll realistischer aussehen, was mich aber doch immer mehr irritiert als alles andere. Die Handlung entwickelt sich dann im Verlauf doch erstaunlich gut, die Apoklaypse kommt ersichtlich zum Vorschein. Selbst wenn die Optik nicht über Asylum-TV hinwegkommt, so kann der Film inhaltlich ansprechen und wirkt nicht weniger unterhaltsam als eine Serie aus The Walking Dead, genau dieses Gefühl hatte ich hier. Für Abwechslung sorgen die I, Robot
      Killerroboter. Diese kommen hier zum Einsatz und wurden wohl von der Mülhalde Groß-Hollywoods aufgelesen. Das unglaublichste an diesen Film ist aber Dolph Lundgren, der wie zu alten Zeiten kühl aber witzig und charmant als Kämpfertyp mit Karatschläge begeistern kann.

      Eine sympathische Zombie-Produktion in fast allen Belangen, die inhaltlich zu unterhalten weis, nur die Wackelei der Kamera ist manchmal störend.

      [film]6[/film]
      [bier]6[/bier]
    • Werde ich mal sichten. Klingt gut...
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Ein Cover mit polnischem Titel lolp Sehr schön, gefällt mir.
      Und der Inhalt klingt zwar nicht neu, aber ok für einen Zombie-Fan.
    • Habe den Film eben gesichtet.
      Was passiert?

      In einer asiatischen Großstadt geht ein biologisches Experiment schief. Ein Erreger dringt nach außen und infiziert die Bevölkerung, die dann in infizierte zombieähnliche Menschenfresser mutiert. Die Regierung riegelt die Stadt hermetisch ab. Keiner kommt rein, keiner raus.
      Problem: die Tochter des Bioingenieurs, der für die Seuche verantwortlich ist, befindet sich in der Sperrzone. Also wird ein beinharter Kämpfer angeheuert, der die Tochter finden soll. Dieser ist Max Gatlin, und er macht sich auf den Weg, die Absperrungen unbemerkt zu überwinden. In der Stadt werden er und seine Mannschaft von Infizierten angegriffen. Es tobt ein Gemetzel, aus dem nur noch ein Überlebender der Mannschaft neben Gatlin übrig bleibt. Dieser kann als Einziger aus der Sperrzone unverrichteter Dinge wieder entkommen. Max Gatlin bleibt und will seinen Auftrag beenden. Er findet auch die Tochter. Aber sie möchte nicht alleine mitgehen, denn sie ist in einer Gruppe von weiteren Überlebenden untergekommen. Diese Gruppe hofft nu, mit Gatlin´s Hilfe aus der Stadt zu entkommen.
      Als sie mitbekommen, daß sein Auftrag nur die Tochter beinhaltet, wendet sich die Gruppe gegen ihn.
      Gatlin wird ausgesetzt als Fraß für die Zombies. Aber er wird in letzter Minute gerettet, da sich herausgestellt hat, daß Töchterchen schwanger ist.
      Der Vater des Kindes - ein Mitglied der Gruppe Überlebender - befreit Gatlin. Auf dem Weg zurück zum Unterschlupf begegnen sie Kampfrobotern.
      Mit deren Hilfe will nun Gatlin zusammen mit der Gruppe den Ausbruch wagen...

      Kritik:

      Was anfänglich wie ein Mix zwischen "Expendables meets 28 weeks later" beginnt, driftet bald in einen skurrilen Murks ab, in dem japanische Kampfroboter, die Ähnlichkeiten mit den Zylonen aus Battlestar Galactica haben, vorkommen.
      Die Handlung ist sehr flach.
      Es geht grundsätzlch nur um Metzeleien, Wegballern und Zombie-Fressereien.
      Der Film ist auf deutsch uncut. Die Effekte sind teilweise hart, aber nicht sehr blutig. Im Film wurde mehr Wert auf Action-Ballerei und-Metzelei gelegt als auf Gore-F/X.
      Leider ist nach dem Auftauchen der Kampfroboter jegliche Glaubwürdigkeit hinüber, und das Ganze mutet manchmal etwas albern an.

      Die Zombies sind alles asiatische Darsteller. Irgendwie kann ich mich mit federgewichtigen asiatischen Zombies nicht anfreunden - wirken sie doch nicht besonders bedrohlich.

      Für einen kurzweilgen Action-Abend mit Zombies und dicken Ballermännern mal geeignet. Aber nichts, was in eine Filmsammlung gehört.

      Von mir:

      [film]6[/film]

      [bier]4[/bier]
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Liegt schon nahe das viele der Zombies von Asiaten gespielt werden wenn der Film in Asien spielt.

      Wer wissen will, von was die japanischen Roboter da sprechen, kann sich ja den Film Robotropolis antun, der ist von der gleichen Effekteschmiede und die Roboter schlagen die Brücke zwischen den beiden Filmen.

      Bei Robotropolis kämpfen die Roboter gegen die Menschen und bei Battle auf der Seite der Menschen. lol
    • Robotopolis lolp Dann ist der Film durchaus noch einen Blick wert, schaue ich mal nächste Woche.
    • Robotopolis hast Du mit [film]5[/film] bewertet.
      Ich kenne den Film noch nicht, aber das ermutigt nicht gerade besonders...
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Original von Komakopf:

      Robotopolis hast Du mit [film]5[/film] bewertet.
      Ich kenne den Film noch nicht, aber das ermutigt nicht gerade besonders...


      Naja als Trash wars für einmal recht witzig, ich denke mal so wie hier, hast ihn ja auch bebiert. lolp





    • Battle of the Damned
      (Battle of the Damned)
      mit Dolph Lundgren, Matt Doran, Esteban Cueto, Lydia Look, David Field, Melanie Zanetti, Oda Maria, Jen Sung, Jeff Pruitt, Broadus Mattison, Tim Cooper, Kerry Wong
      Regie: Christopher Hatton
      Drehbuch: Christopher Hatton
      Kamera: Roger Chingirian
      Musik: Joe Ng / Ting Si Hao
      keine Jugendfreigabe
      Singapur / USA / 2013

      Aus einer Forschungseinrichtung konnte sich ein tödlicher Virus seinen Weg in eine Großstadt bahnen und die Menschen dort in blutrünstige Zombies verwandeln. Ein reicher Industrieller sichert sich die Dienste des mit allen Wassern gewaschenen Söldners Max Gatling, der in der Stadt nach dessen Tochter fahnden soll. Tatsächlich findet Max das Mädchen in einer Gruppe Überlebender. Nun muss er sich allerdings mit Hilfe von auf das Niedermetzeln von Zombies spezialisierten Kampfrobotern den Weg zurück aus der Stadt bahnen.


      Dieses Mal ist es 80er Jahre Ikone Dolph Lundgren, der sich hier mit unzähligen Virus-Infizierten anlegt und sich dabei fast im Alleingang durch eine im Prinzip nicht zu erfüllende Mission schlägt. Die Auferstehung diverser Action-Legenden vergangener Tage hat ja zur Zeit Hoch-Konjunktur und bietet in den meisten Fällen zudem auch noch sehr kurzweilige Unterhaltung. Diese ist zwar nicht unbedingt mit viel Anspruch versehen, bietet dem geneigten Fan aber genau das, was man sich von seinen Helden erwartet. Und so gibt auch der blonde Schwede eine durchaus gute Figur in diesem Zombie-Moped ab, das man ohne es zu beleidigen in die Kategorie B-Movie einordnen darf. Die Geschichte an sich bietet dabei nichts sonderlich Neues, einmal mehr sind Wissenschaftler daran Schuld, das eine Zombie- Epidemie ausgebrochen ist und die Menschheit dahin rafft. Das hier dargestellte Szenario beschränkt sich dabei auf eine einzelne Stadt, in der Lundgren die Tochter eines reichen Industriellen suchen soll. Nicht selten sind dabei Anlehnungen an einen Film wie "Resident Evil-Apocalypse" zu erkennen, der von der Story her ähnlich aufgebaut ist, so das sich durchaus einige Parallelen erkennen lassen.

      Äußerst gelungen erscheint die trostlose Endzeit-Stimmung des Szenarios, das von der ersten Minute an in die Vollen geht. Ohne eine große Einführung wird der Zuschauer sofort in das Kampfgeschehen hinein geworfen und man bekommt eigentlich so gut wie keine Hintergründe für die vorherrschende Situation serviert. Das ist jedoch auch nicht zwingend notwendig, denn das Geschehen ist ganz eindeutig auf Action ausgelegt, die auch zu hauf vorhanden ist. Nun sollte man aber keinen Zombiefilm im üblichen Sinne erwarten, denn im Bezug auf Biss-Szenen und Splatter-Gore Einlagen hält sich das Werk von Christopher Hatton eher vornehm zurück, vielmehr bekommt der Betrachter die Action in Form von wilden Schießereien und diversen Nahkämpfen mit den Untoten präsentiert. Gerade bei Letzteren schwindet die Glaubwürdigkeit manchmal sehr stark, wobei man bei einem Film dieser Art in dieser Beziehung von Haus aus keine höheren Ansprüche hegen sollte. Sieht man jedoch, wie Lundgren an einen Laternenpfahl gefesselt dennoch etliche Zombies abwehrt, dann kann man sich teilweise ein Lachen kaum verkneifen. Wie dem aber auch sei, die Ereignisse gestalten sich größtenteils extrem unterhaltsam und kurzweilig, zudem erfährt die Action im letzten Drittel der Geschichte noch einmal eine Steigerung, als Kampf-Roboter auf der Bühne auftreten.

      Mit deren Unterstützung gelingt es Lundgren und einigen Überlebenden auch, den untoten Horden immer wieder ein Schnippchen zu schlagen. Der schwedische Recke agiert dabei gewohnt wortkarg und versucht dabei immer wieder, seine ganz eigene Art des trockenen Humors in die Waagschale zu werfen, was ihm an etlichen Stellen auch durchaus gelingt.In vielen Passagen merkt man Lundgren jedoch auch an, das er etwas in die Jahre gekommen ist, denn seine Bewegungsabläufe wirken teilweise doch ein wenig eingerostet. Insgesamt gesehen tut das der Sache aber keinerlei Abbruch, denn trotz einiger augenscheinlicher Defizite bekommt man ein nettes Filmchen geboten, das sehr temporeich gestaltet ist und jede Menge Action beinhaltet, die streckenweise auch ansehnlich ins Bild gesetzt wurde. Größere Ansprüche sollte man allerdings nicht hegen, denn rein inhaltlich bietet die Geschichte kaum nennenswerte Substanz, was man aber auch nicht unbedingt erwarten sollte.

      So bleibt am Ende ein B-Movie, den man sich jederzeit gut anschauen kann und der jede Menge Kurzweil bietet. Ein etwas in die Jahre gekommener Action-Held leistet dabei solide Arbeit, auch wenn das Szenario größtenteils jenseits jeglicher Glaubwürdigkeit angesiedelt ist. Die Mixtur aus Action, Zombiefilm und SCI/FI bietet äußerst solide Filmkost, die den geneigten Fan auf jeden Fall zufrieden stellen sollte.


      Fazit:


      Nichts Neues an der Zombie-Front, aber gute und sehenswerte Action-Unterhaltung mit einem insgesamt überzeugendem Dolph Lundgren. So kann man "Battle of the Damned" wohl am besten umschreiben. Für Genre-Freaks sollte man durchaus eine Empfehlung aussprechen, wobei man von Beginn an keine größeren Ansprüche an Logik oder inhaltliche Substanz stellen sollte. Wenn man dazu in der Lage ist, kommt man hier definitiv auf seine Kosten und wird mit einem kurzweiligen Film-Erlebnis belohnt.


      [film]6[/film]
      Big Brother is watching you
    • Ich verstehe gar nicht warum dieser Film hier bei den meisten noch mit über 5 Punkten weg kommt. lolp Euren Bewertungskriterien zufolge ist das ungefähr ein "sollte man mal gesehen haben" - Film.

      Das kann ich absolut nicht unterschreiben. Für mich hatte der Film eher Ähnlichkeit mit Resident Evil 2. Abgesperrte Stadt, die Tochter vom Verursacher der Seuche ist noch dort, Held geht hin und will sie retten...
      Der Film bietet überhaupt nichts Neues. Zu Anfang kriegt man gut Action geboten, später verfällt der Film in sehr zähe, dümmliche und belanglose Dialoge, die man irgendwie schon kennt. Das ganze Zwischenmenschliche ist lieblos und langweilig. Mir ist auch die ziemlich schlampige Kameraführung aufgefallen. Besonders am Anfang, wo die Truppe weg läuft, wackelt es noch extremer als bei Handkamerafilmen. Das könnte gewollt sein, aber warum wackelt man dann später bei allen möglichen Einstellungen weiter? Selbst bei Standbildern, nur wackelt es da nicht mehr so extrem.

      Ich muss leider zugeben letztens ungewollt seltsamerweise einen Sextraum von Lundgren gehabt zu haben, weil ich mir vorm Schlafen gehen noch das Plakat angesehen und den Inhalt durchgelesen habe. Er war im Traum zwar jünger, hat aber auch eine viel bessere Figur gemacht. Ich finde im Film kommt er leider hier und da etwas gebrechlich rüber. Müssen die in dem Alter dann noch solche Filme drehen? Ist ja bei Expendables nicht anders, nur scheint der Kultstatus zu haben aufgrund des Star-Rudels. Das komische androgyne Mädchen im Film hat mich auch verwirrt. Sie hätte fast die Schwester von dem Tokio Hotel-Typen sein können. Nur hatte sie statt Schminke seltsamen Dreck im Gesicht und ähnelte dadurch anfangs mehr einem Mann als der Tokio Hotel Typ es je tat. Aber Geschmackssache...

      Auch sehr negativ waren die total flachen und miesen Sprüche, bei denen man höchstens mal gähnen konnte. Da hier ja schon verraten wird, dass die Roboter auf der Seite der Menschen kämpfen sei gesagt: Welch ein Unsinn. Die werden vorher 1-2 mal eingeblendet und man denkt sich "Yeah, gleich kommen noch mehr Gegner" und dann sind die für die Menschen! Obschon sie vorhin (wie sie selbst zugeben) welche getötet haben.. Tja, da fehlte es mir vollkommen an Verständnis. Ebenso für die schlechten Zombiebilder, bei denen man kaum mal einen von Nahem sieht. Schade.

      Insgesamt fühlte ich mich nur Anfangs gut unterhalten, als es noch Action gab und die Darsteller nicht so viel unsinnigen Sprechdurchfall absonderten. Der Film endet dann auch noch genau so, wie man es sich vorstellt. Verlorene Zeit...

      [film]3[/film]
    • Mit Battle of the Damned darf Dolph Lundgren in einem Horror/Action-Mix Untoten in den Hintern treten, was auch dem Zuschauer Freude bereitet. Vorausgesetzt man erwartet keine ernsthafte Zombie-Action, wie es The Walking Dead auf die Spitze treibt. Nein, hier ist Party angesagt. Wer also keine Logik braucht und auf Action steht, ist mit Battle of the Damned gut beraten…wo sonst gibt es Kampfroboter die Zombies zerlegen?

      Wertung: 6,8/10
      Gesamtes Review: watchtheshit.de/2013/09/review-battle-of-the-damned/

      EDIT: Warum steht der Film eigentlich nicht unter "Horrorfilme". Ist genauso Zombie-Horror wie alle anderen auch ^^
    • Ich fass mich mal kurz.Die Handlung passt auf einen Bierdeckel und bietet ausser permanenter Action rein gar nichts.Mir ist das ganze mal wieder viel zu hektisch geschnitten so das ich nicht wirklich Spass an dem ganzen gefunden habe.Für den Freund der anspruchslosen Unterhaltung bestens geeignet.Für mich war das eher ein Reinfall.Kann hier nur wohlwollende

      [film]4[/film]

      geben.Eine Empfehlung sieht wohl eher anders aus. lolp


      PS:Ich möchte wetten das unser geschätzter Doom hier bstimmt eine sehr hohe Wertung vergibt. lol
    • Wieder mal ein Film wo der Trailer Bände spricht und der Film abkackt.Die Story wäre ja Ansich nicht schlecht(wäre da nicht World War Z) und die recht billige Kameraführung wie ich zum teils fand.Ja es gibt blut und Action aber der Lundgren hat auch schon bessere Filmtage gehabt^^WERTUNG [film]4[/film] Lohnt sich definitiv nicht mehrmals als einmal Anzusehen und dan ab in die Tonne damit :-)

    • In den Horrorbereich verschoben, das ist ein Zombiefilm . Kritik ist oben drin. Trasher kennt mich. lol
    • Original von bossbitchOla:
      Das komische androgyne Mädchen im Film hat mich auch verwirrt. Sie hätte fast die Schwester von dem Tokio Hotel-Typen sein können. Nur hatte sie statt Schminke seltsamen Dreck im Gesicht und ähnelte dadurch anfangs mehr einem Mann als der Tokio Hotel Typ es je tat. Aber Geschmackssache...


      Das dürfe Oda Maria sein, die könnte mit der selten dämlichen Schminke das Gegenstück von Peter Bark (Rückkehr der Zombies) sein. Du wirst es kaum glauben, die ist sogar Model. rofl Die jungen Models haben manchmal die überriebene schwarze Schminke so plaziert das sie potthässlich aussehen, wie auch bei der Knappig oder Kim Glose z.B. hübsch aber mit dicker Schminke total hässlich. lolp



    • Produktionsland: USA / Singapur
      Produktion: Ehud Bleiberg, Nicholas Donnermeyer, Christopher Hatton, Dolph Lundgren, Leon Tong
      Erscheinungsjahr: 2013
      Regie: Christopher Hatton
      Drehbuch: Christopher Hatton
      Kamera: Roger Chingirian
      Schnitt: Danny Rafic
      Musik: Joe Ng, Ting Si Hao
      Länge: ca. 88 min
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe (uncut)


      Die Erde ist von einem Virus befallen, der die Menschen zu blutrünstigen und Menschenfleischvertilgenden Bestien mutieren lässt. Der Soldat Max Catling erhält von einem Großindustriellen den Auftrag, dessen Tochter aus einer verseuchten Zone zu befreien…

      Eine düstere und minimale Musik leitet BATTLE OF THE DAMNED ein. Max Catling und seine drei Männer sind in einer verseuchten Stadt eingetroffen um dort zahlreiche Verseuchte (oder von mir aus auch Zombies) zu massakrieren.

      BATTLE OF THE DAMNED kommt somit ohne lange Vorrede auf den Punkt und lässt die - von der Handkamera begleitete Action - zu einem Anteil eines Computerspiels werden. Das Actionspektakel dauert ca. 15 Minuten und wird (erst einmal) mit einer wichtigen Erkenntnis abgeschlossen:

      „Catling! You are a stupid Son of a Bitch!“

      So sieht es aus, denn Max Catling nimmt es mit Jedem auf, der ihm in die Quere kommt. Beste Vorraussetzungen für dessen Darsteller, Dolph Lundgren. Mag der Film sich die eine oder andere Auszeit nehmen, so ist Dolph jedoch stets auf der Höhe und sammelt fleißig Sympathiepunkte.

      Die minimale Story ist natürlich altbekannt und lässt Parallelen zu DIE KLAPPERSCHLANGE ausmachen. Selbst der Name Duke findet bei BATTLE OF THE DAMNED seinen Einsatz. Ferner kann man auch ein wenig Endzeitatmosphäre, Marke CYBORG und die aus diversen Italo-Vehikeln ausmachen.

      Die Kulissen (die sich in Malaysia und Singapur befinden) setzen sich aus Schrottplätzen und Ruinen zusammen. Einzig das Domizil von Duke und den letzen Überlebenden ist etwas gepflegter.

      Fazit: Ein sinnfreies Spektakel welches mir (gerade aus diesem Grund) einiges an Freude bereitet hat. Für die Jenigen die mit dem Film absolut nichts anfangen können (und später über dessen Sinnlosigkeit lästern) hat Max Catling auch den passenden Spruch parat:

      „They are Pussies!“

      Also, take it or leave it!