Die Stadt der verlorenen Kinder

    • Die Stadt der verlorenen Kinder



      Produktionsland: Frankreich, Deutschland, Spanien
      Produktion: Félicie Dutertre, María Victoria Hebrero, José Luis Lopez, Arlette Mas uva.
      Erscheinungsjahr: 1995
      Regie: Marc Caro, Jean-Pierre Jeunet
      Drehbuch: Gilles Adrien, Jean-Pierre Jeunet, Marc Caro
      Kamera: Darius Khondji
      Schnitt: Hervé Schneid
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. 18.000.000$
      Musik: Angelo Badalamenti
      Länge: ca. 112 Minuten
      Freigabe: FSK 12
      Darsteller: Ron Perlman, Daniel Emilfork, Judith Vittet, Dominique Pinon, Jean-Claude Dreyfus, Geneviève Brunet, Odile Mallet, Mireille Mossé, Serge Merlin, Rufus, Ticky Holgado, Joseph Lucien


      Inhalt:

      Krank kann nicht träumen, also entführt er kleine Kinder, denen er die Träume stiehlt. One, ein ehemaliger Walfänger, der stark wie ein Pferd ist, sucht seinen kleinen Bruder Denree, der von Kranks Männern gekidnapt wurde. Mit der Hilfe der kleinen Miette findet er die Stadt der verlorenen Kinder...


      Trailer:


      Kritik:

      Inhaltlich nicht im gesamten zu verstehendes Experimental-Märchen, mit wirr zusammen geschnittenen Handlungs-Szenen, wo es oberflächlich darum geht das Mutanten aus der Unterwelt die Menschen überrennen wollen. Statt man dies nun zu sehen bekommt, gibt es Leerlauf und eine nicht zu verstehende Handlung. Gelungen sind, die schrägen Charaktere wie die siamesische Lehrerin und die postapokalyptischen Outfits und Kulisse an sich. So können sich die gut besetzten Darsteller auch noch so bemühen, besser wird der Film dadurch nicht. Anhand der postapokalyptischen Optik und Schrägheit taugt das ganze anhand von Rauschwirkung zum Tripp.

      [film]2[/film]

      [pilz]7[/pilz]
    • Ich mag den Film sehr. Fand ihn auch nicht so verwirrend, eher einladend ihn mehrfach zu schauen, und das habe ich getan Mir wird bei diesem Film aufgrund der bizarren Gestalten, der detailreichen Bühnenbilder und der liebevoll-melancholischen Atmosphäre nicht langweilig.



      [film]9[/film]
    • Skurile und düstere Fantasy Story in ungewöhlichen Bildern.
      Von der Story her war der Film zwar nicht so unbedingt mein Ding,aber die coolen Kulissen machen das ganze sehr interessant.

      [film]6[/film]
      [pilz]8[/pilz]