Originaltitel: La Noche de Walpurgis
Produktionsland: Deutschland, Spanien
Produktion: Salvadore Romero
Erscheinungsjahr: 1971
Regie: León Klimovsky
Drehbuch: Paul Naschy, Hans Munkel
Kamera: Leopoldo Villaseñor
Schnitt: Antonio Gimeno
Spezialeffekte: Antonio Molina
Budget: ca. 30.343.032 Peseta
Musik: Antón García Abril
Länge: ca. 90 Minuten
Freigabe: FSK 18
Darsteller: Jacinto Molina, Gaby Fuchs, Barbara Capell, Patty Shepard, Julio Peña, Andrés Resino, Yelena Samarina, José Marco, Bernabe Barta Barri, Betsabé Ruiz, Luis Gaspar, María Luisa Tovar, Ruperto Ares, Eduardo Chappa, Simón Ramírez
Inhalt:
Die beiden Studentinnen Elvira und Genevieve sind auf der Suche nach dem Grab der Hexe Wandessa, die angeblich ein Vampir gewesen sein soll. Hierzu fahren Sie in das abgelegene Bergdorf Le Chats, jedoch geht vorher das Benzin aus. Der abgeschieden lebende Waldemar Daninsky bietet den beiden an, einige Tage bei ihm zu wohnen. Schon am nächsten Tag finden sie das Grab und öffnen es. Genevieve zieht das Kreuz aus der verwesten Brust, schneidet sich jedoch, so dass Blut auf die Leiche tropft, wodurch der Vampir in der Nacht erwacht. Doch auch Waldemar hat ein finsteres Geheimnis, bei Vollmond verwandelt er sich in einen Werwolf.
Trailer:
Blu-Ray: 31.10.2014
Meinung:
Dieser Film bietet einen Kampf zwischen dem Werwolf und verhexten Vampiren, jene erscheinende Wesen nicht so recht zusammen passen wollen, zumindest die Hexe ist doch eher deplaziert, aber trotzdem wird einem hier Unterhaltung geboten, zumindest für den Trashfan.
Paul Naschy macht sich als Werwolf ganz gut und auch die hübschen jungen Damen, die von Gaby Fuchs und Barbara Capell besetzt werden, können nicht nur vom optischen her zufrieden stellen, zumal die langen Fangzähne von Barbara Capell richtig süß ausschauen.
Einige Vollmondbilder sorgen dann auch für Gruselstimmung. Die Vampire können scheinbar am Tage umherkrauchen, wenn es mal sein muss, somit werden doch ein paar Fragen aufgeworfen, genau so wie die anfänglichen Beweggründe des Werwolfs, der erst drauf bestand, dass die Frauen wohl als seine Beute dienen sollen, dann aber plötzlich von der Abreise dieser Überzeugen versucht. Die Maske des Werwolfs sieht zumindest für einen 70er Film ganz ordentlich aus.
Der Regisseur León Klimovsky (Blutrausch der Zombies) hat mit "Nacht der Vampire" einen typischen leicht trashigen Film mit Paul Naschy erschaffen, wo auch recht eklig mit Blut gesuppt wird.
Produktionsland: Deutschland, Spanien
Produktion: Salvadore Romero
Erscheinungsjahr: 1971
Regie: León Klimovsky
Drehbuch: Paul Naschy, Hans Munkel
Kamera: Leopoldo Villaseñor
Schnitt: Antonio Gimeno
Spezialeffekte: Antonio Molina
Budget: ca. 30.343.032 Peseta
Musik: Antón García Abril
Länge: ca. 90 Minuten
Freigabe: FSK 18
Darsteller: Jacinto Molina, Gaby Fuchs, Barbara Capell, Patty Shepard, Julio Peña, Andrés Resino, Yelena Samarina, José Marco, Bernabe Barta Barri, Betsabé Ruiz, Luis Gaspar, María Luisa Tovar, Ruperto Ares, Eduardo Chappa, Simón Ramírez
Inhalt:
Die beiden Studentinnen Elvira und Genevieve sind auf der Suche nach dem Grab der Hexe Wandessa, die angeblich ein Vampir gewesen sein soll. Hierzu fahren Sie in das abgelegene Bergdorf Le Chats, jedoch geht vorher das Benzin aus. Der abgeschieden lebende Waldemar Daninsky bietet den beiden an, einige Tage bei ihm zu wohnen. Schon am nächsten Tag finden sie das Grab und öffnen es. Genevieve zieht das Kreuz aus der verwesten Brust, schneidet sich jedoch, so dass Blut auf die Leiche tropft, wodurch der Vampir in der Nacht erwacht. Doch auch Waldemar hat ein finsteres Geheimnis, bei Vollmond verwandelt er sich in einen Werwolf.
Trailer:
Blu-Ray: 31.10.2014
Meinung:
Dieser Film bietet einen Kampf zwischen dem Werwolf und verhexten Vampiren, jene erscheinende Wesen nicht so recht zusammen passen wollen, zumindest die Hexe ist doch eher deplaziert, aber trotzdem wird einem hier Unterhaltung geboten, zumindest für den Trashfan.
Paul Naschy macht sich als Werwolf ganz gut und auch die hübschen jungen Damen, die von Gaby Fuchs und Barbara Capell besetzt werden, können nicht nur vom optischen her zufrieden stellen, zumal die langen Fangzähne von Barbara Capell richtig süß ausschauen.
Einige Vollmondbilder sorgen dann auch für Gruselstimmung. Die Vampire können scheinbar am Tage umherkrauchen, wenn es mal sein muss, somit werden doch ein paar Fragen aufgeworfen, genau so wie die anfänglichen Beweggründe des Werwolfs, der erst drauf bestand, dass die Frauen wohl als seine Beute dienen sollen, dann aber plötzlich von der Abreise dieser Überzeugen versucht. Die Maske des Werwolfs sieht zumindest für einen 70er Film ganz ordentlich aus.
Der Regisseur León Klimovsky (Blutrausch der Zombies) hat mit "Nacht der Vampire" einen typischen leicht trashigen Film mit Paul Naschy erschaffen, wo auch recht eklig mit Blut gesuppt wird.