Angel of Darkness 2

    • Angel of Darkness 2



      Alternativer Titel:Inju kyoshi II - Jissha-ban (aka Obscene Beast Teacher 2 / Sex Beast Teacher 2)
      Produktionsland: Japan
      Produktion: Tomoyuki Imai, Akio Motojima
      Erscheinungsjahr: 1995
      Regie: Atsushi Shimizu
      Drehbuch: Jun Furusho
      Kamera: Akiel Sudo
      Schnitt: -
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. -
      Musik: -
      Länge: ca. 72 Minuten
      Freigabe: -
      Darsteller: Rika Nanase, Keiji Hamaguchi, Kengo, Kazuoki Takahashi, Miyuki Tanigawa


      Inhalt:

      Eine verrücke alte Frau stiehlt drei steinernen Statuen mit roten Hüten eine Opfergabe in Form eines Brotes.
      Dadurch sind die Geister so verärgert, daß es zu einem Erdbeben kommt. Aus dem Erdbeben gelangen die Sporen von alten bösen Dämonen an die Erdoberfläche und fallen in einen Teich.
      Zufälligerweise ist eine Schulklasse auf einen Ausflug. Die lesbische Lehrerin hat eine spezielle Schülerin, die sie nahe am Teich verführt und mit ihr Sex hat.
      Als die Lehrerin nach dem anstrengenden Sex von dem Wasser trinkt, nimmt sie die Sporen auf.
      Nach und nach verändert sich die Lehrerin und verwandelt sich in ein Tentakelmonster, das auf die Jagd nach den anderen Schülern geht und sie entweder tötet oder auch infiziert.



      Trailer: leider keinen gefunden



      Kritik:

      Hier mal ein weiteres Beispiel eines japanischen Sex- Monster-Films, der aber unerwartet unterhaltsam ist.
      Die Handlung ist Unfug - hier kommt es beim zweiten Teil einer ingesamt vierteiligen Serie auf Glibbermonster-F/X, Blut und Lesbensex an.
      Davon wird einiges geboten: heiße Japanermädels, eine rollige Lehererin, Schleim, Blut und Tentakelmonster.
      Viel mehr passiert nicht - nachdem sich die Lehrein in ein Glibbertentakel-Monster verwandelt hat, geht es nur darum, wegzulaufen und sich nicht erwischen zu lassen.
      Klappt natürlich nicht immer.
      Hilfe holen klappt auch nicht.
      Das gibt genügend Spielraum für abgedrehten Monster-Sex in Japan-Art - am besten war ein Tentakel-Blowjob, der dem Jungen quasi den Schädel weghaut.

      Für mich eine positive Überraschung.
      Werde mir demnächst wohl auch mal die anderen Teile besorgen.

      Von mir:


      [film]7[/film]

      [bier]8[/bier]
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk