Godzilla Final Wars

    • Godzilla: Final Wars



      Originaltitel: ゴジラ ファイナルウォーズ
      Herstellung: Japan, 2004
      Regie: Ryuhei Kitamura
      Darsteller: Masahiro Matsuoka, Rei Kikukawa, Akira Takarada, Kane Kosugi,, Kazuki Kitamura
      Genre: SciFi, Action
      Laufzeit: 120 Minuten
      Freigabe: Deutschland: FSK 16
      Kinostart: 04.12.2004



      Veröffentlichungen:

      DVD Deutschland: 28.11.2005 (Splendid)
      BluRay Deutschland: 28.03.2014 (Splendid)

      Inhalt:

      In naher Zukunft: Godzilla kämpft gnadenlos gegen die Gothen, Kampfraumschiff unter der Führung von Captain Gordon (Don Frye), und wird unter einer dicken Eisdecke am Nordpol eingeschlossen. Einige Jahre später bricht großes Chaos auf der Erde aus, einer Heerschar von Monstern fällt über das ganze Land ein. Die Spezialeinheit um Shinichi und Kazunori scheint machtlos gegen diese Monster zu sein. Plötzlich taucht ein fremdes Raumschiff auf, welches die Moster in Luft auflöst. Die Außerirdischen haben keine guten Absichten und wollen die Erde ausbeuten, doch die Spezialeinheit stellt sich ihnen in den Weg. Schnell werden die Monster zurück auf die Erde gebeamt und die Zerstörung geht unaufhaltsam weiter. Nun gibt es nur noch eine Möglichkeit die Monster zu besiegen, Godzilla muss aus dem ewigen Eis befreit werden. Ein Spezialauftrag für Captain Gordon und die Gothen. Als die schlacht gegen die Aliens schon fast verloren scheint gelingt es Gordon Godzilla zu befreien, und schnell wird klar gestellt, dass es nur ein Monster auf der Erde geben kann. Es kommt zum Kampf auf Leben und Tod. Gut gegen Böse, Mensch gegen Alien, Monster gegen GODZILLA. (Quelle: Splendid)

      Meine Meinung:

      Ryuhei Kitamura der mich schon mit Azumi und Versus begeistern konnte. Durfte den 28. und letzten Godzilla- Film inszinieren. Der auch einer der besten in den letzten 50 Jahren ist. Dabei rückt Godzilla die komplette erste Stunde in den Hinterdund und man bekommt ihn nicht zu sehen, man bekommt erstmal eine Vielzahl der Monster gezeigt, und es sind einige, gegen die Godzilla in der 2. Hälfte des Films antreten muss. Bevor die richtige Monsteraction losgeht wird sich erstmal viel Zeit für den Aufbau der Story genommen. Und dann nach einer Stunde verprügelt Godzilla in bester Beat ´em up Manier die bösen Monster. Auch Roland Emerich sein Godzilla wird bekommt hier mächtig in die Fresse. Die Effekte schwanken zwischen altbewährt (Spielzeugpanzer und Häuser) und grandiosen Computereffekten. Sie bilden eine pefekte Symbiose. Die 120 Minuten sind voller Action und und ab und zu sind auch ein paar witzige Sachen dabei. Final Wars ist das gelungene Ende einer grossen Ära.

      Trailer:











    • Feinster Sience Fiction Trash.Wer Godzilla mag kommt an diesem Film nciht vorbei.Story?Nebensächlich und schon 1000 mal gesehen.Einfach ein Augenschmaus Godzilla gegen all seine Feinde fighten zu sehen.Nostalgie steigt in einem auf wenn man die ganzen Monster aus seiner Kindheit in einem Film versammelt sieht.Zumal Regiseur Ryuhei Kitamura den Film seinen Stempel aufdrückt.Das sieht man deutlich an den Kamerfahrten und den Choreographien.Angeblich soll es der lestze Godzilla sein.Na da bin ich mal gespannt ob das stimmt.....

      @Henry Als der Emerische Godzilla von dem Original verprügelt wird hab ich ordentlich abgefeiert,man war das eine Geile Szene.Vorallem das Big G so kurzen Prozess gemacht hat rofl
      Mainstream is Dead,Dead,Dead!!
    • Das Teil ist sooo ein Hammer! Action pur, 2 Stunden lang rofl

      Geil auch wie Szenen aus Independence Day und Matrix "geliehen" werden. Einer der besten Action/SciFi/Trash/Mischmasch-Filme die es gibt.

      Da rappelt die Flimmerkiste 8)
    • Godzilla Final Wars

      Unglaublich, dass unser Lieblingsmonster schon mehr als 50 Jahre auf dem Buckel hat. Doch im Gegensatz zu altgedienten Stars wie Stallone und schwarzenegger verliert Godzilla auch nach 50 Jahren nicht sein Talent. Auch in Final Wars werden wieder Unmengen Häuser geplättet, Menschen laufen schreiend umher und Godzilla boxt, plättet und speit nukleare Strahlen noch so gut, wie in seinen Anfangszeiten. Final Wars ist ein wunderbares Ende der Saga und führt noch mal Unmengen Figuren und Querverweise zu den alten Filmen auf. Bester Gag: Unser Original-Godzilla trifft auf den Roland-Emmerich-Godzilla und in einem schnellen Kampf killt er ihn. Es gibt also doch noch Gerechtigkeit. Auch die Menschen bekommen in diesem Godzilla mehr zu tun, als in den übrigen. Auch schön, dass endlich mal Nicht-asiatische-Menschen einen Auftritt bekommen, in Form von Captain Gordon (Don Frye), der nicht nur einen Godzillafeind spielt, sondern sich auch noch als überragender Schwertkämpfer und Boxer erweist. Zu guter Letzt sind dann noch die Fights zwischen den Mutanten und den X-Aliens, die nicht zimperlich miteinander umgehen.
      Godzilla Final Wars bietet also spannende Action, trashige Monsterpuppen, witzige Einlagen (Godzilla spielt Fußball), geniale Special Effects und harte Fights. Ein muss für jede Heimkinosammlung. Diesen Godzilla muss man lieben.


      Musikvideo

      Trailer
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    • Genial Genial Genial! Der darf echt nicht in der Godzilla Sammlung fehlen.
      Ich fand die einfache Geschichte auch gar nicht so übel. Und meinem Kind haben die Kampfszenen natürlich super gefallen und das alle Monster vertreten waren und ordentlich vermöbelt werden.

      Als der Film begann mußte ich erst mal losgrölen Don Frye, den ich noch als Rick Rude kenne, hat sich nach Japan verirrt und verzieht keine Mine während des Films, war aber trotzdem cool immer nen Spruch auf den Lippen. Das konnt ich gar net glauben.

      Etwas traurig war ich das Takuma Sakaguchi nur eine kleine Nebenrolle hatte und dabei auch gar nix zeigen durfte.

      Den Kostümdarstellern muß man aber auch mal ein Kompliment zollen.
      " 世間最遠的距離,不昰我站在妳靣前而妳不知道我愛妳,而昰明明相愛,卻不能在一起。"
    • Godzilla Final Wars






      Inhalt:
      Auf der Erde ist die Hölle los. Überall auf der Welt greifen Monster Städte an. Die Earth Defense Force (kurz E.D.F.) versucht das Grauen abzuwenden, doch sie können die Monster einfach nicht stoppen. Doch plötzlich kommen die Außerirdischen vom Planeten X der Menschheit zur Hilfe und machen mit den Monstern kurzen Prozess. Doch irgendwas stimmt hier nicht und bald darauf zeigen die Außerirdischen ihr wahres Gesicht. Auf geht’s zum größten Monster Rumble den man je gesehen hat.



      Meinung:

      2004 markierte den 50. Geburtstag des bekanntesten und berühmtesten Monsters auf unserer Erde: Godzilla. Wie könnte man einen solchen Geburtstag besser feiern, als 15 Monster zu einer großen Geburtstagsparty einzuladen? Gar nicht. Und genau deswegen haben die Jungs von Toho sich zu genau diesem Schritt entschlossen. Wer darf die Geburtstagsparty leiten? Niemand geringerer als Ryuhei Kitamura, der 2000 mit Versus für großes Staunen sorgte. Doch wie wird dieser junge Regisseur die Geburtstagsparty leiten? Wird sie vielleicht sogar im Chaos enden?

      Auf der Erde ist die Hölle los. Überall auf der Welt greifen Monster Städte an. Die Earth Defense Force (kurz E.D.F.) versucht das Grauen abzuwenden, doch sie können die Monster einfach nicht stoppen. Doch plötzlich kommen die Außerirdischen vom Planeten X der Menschheit zur Hilfe und machen mit den Monstern kurzen Prozess. Doch irgendwas stimmt hier nicht und bald darauf zeigen die Außerirdischen ihr wahres Gesicht. Auf geht’s zum größten Monster Rumble den man je gesehen hat.

      Die Geschichte ist wahrlich nichts neues, aber wenn man ehrlich ist, dann erwartet man dies auch nicht unbedingt von einem Godzilla Film. Denn was kann Godzilla am besten? Zerstören! Und genau das tut er, neben den anderen 13 Monstern (Godzillas Sohn darf nur fröhlich durch die Gegend wankeln) auch zur Genüge. Aber wie verhält sich der Film an sich. Die Fans waren 2004 alles andere als der selben Meinung. Ryuhei Kitamura bescherte dem geneigten Horrorfan ja bereits 2000 mit Versus, einen kunterbunten Mix aus SciFi, Horror, Splatter und Martial Arts Film, der wahrlich keine Gefangenen nahm. Danach konnte er mit anderen Hits wie Azumi auf sich aufmerksam machen. Man wusste als auf was man sich hier von Seiten Tohos eingelassen hat. Und genau das bringt einem Kitamura auch auf die Mattscheibe. Ein wilder Mix, der nicht wenig über den Tellerrand schaut und sich von Filmen wie Matrix inspirieren lässt. Gleichzeitig aber versucht Kitamura auch jedem Monster eine Rolle zu geben. Allerdings liegt das größte Problem eben in jenem Versuch allen Monstern eine Bühne zu geben. Viele Monster sind einfach viel zu Kurz auf eben jener „Bühne“ und so werden sich manche Fans sicherlich übergangen fühlen. Godzilla an sich braucht beispielsweise recht lange bis er endlich in die Schlacht ziehen kann, was nach dem absolut infernalischen Anfang schon sehr traurig ist.

      Die Schauspieler machen ihre Rolle wirklich sehr gut. Don Frye, ein amerikanischer K1 Kämpfer, ist dabei sogar der Favorit, denn er haut am laufenden Band knackige One-Liner raus, die sich wirklich hören lassen können. Die Außerirdischen spielen leicht überdreht und versuchen immer wieder möglichst verbissen und böse zu wirken, was meist eher wie eine Karikatur des Bösen wirkt, als wie eine wirklich überzeugende Darbietung. Masahiro Matsuoka verkörpert den Helden Osaki und er stiehlt wirklich allen, mit Ausnahme von Don Frye, die Schau. Er überzeugt von der ersten bis zur letzten Sekunde und man merkt ihm an, dass er etwas Großes in sich trägt. In einer kleinen Nebenrolle sieht man sogar den Hauptdarsteller aus Kitamuras Versus, Tak Sakaguchi.

      Bei der Kamera bekommt man im Endeffekt genau das was man sich von Kitamura nach Versus erwartet hat. Ein wildes Schnittgewitter, das Seinesgleichen sucht. Viele Fans werden sich sicherlich leicht überfordert gefühlt haben, nachdem sie das erste Mal dieses Biest an Schnittkunst überlebt haben. Der Vorspann wirkt wie der Traum eines jeden Epileptikers, denn man bekommt hier deftige Beats gemischt mit allerlei Footage von älteren Godzilla Filmen drapiert. Sowas gab es bisher noch bei keinem Godzilla Film zu bewundern und genau das stößt sicherlich vielen Langzeitfans sauer auf. Aber man kann eben von einem Jungregisseur nicht erwarten, dass er nicht auch seine ganz eigenen Stärken mit in sein Werk einfließen lässt. Und schlecht ist das Ganze sicherlich nicht, aber man muss sich mit diesem Stil doch anfreunden. Wer Versus mochte, wird zumindest den Schnitt von Godzilla lieben.

      Die Musik ist ein wilder Mix aus Klängen von Keith Emerson, welcher schon den Score von Inferno ( Dario Argento ) komponiert hat, sowie den Beats von Nobuhiko Morina und Daisuke Yano, welche schon für den Score von Versus verantwortlich waren. Und wenn man sich das ganze so anhört, dann bekommt eben genau das was man erwartet. Die interessanten, fast unheilvollen Tracks von Emerson mischen sich hervorragend mit den treibenden Beats von Yano und Morina. Sodass man sich immer wieder, sowohl an Inferno, als auch an Versus erinnert fühlt. Trauriger Weise bekommt man lediglich in den ersten 30 Sekunden den altbekannten Score von Ifukube zu hören, dies dann aber in einer etwas verzerrten Art und Weise. Hier wäre doch wenigstens einmal der Originalscore drin gewesen. Das sich daran die Fans stören, dürfte wohl klar sein.

      Die Monster sind aber das wahre Highlight. Alle Monster haben ein neues Aussehen verpasst bekommen. Sei es Hedorah, Ebirah, Kumonga, Kamacuras, Minila, King Seesar, Rodan, Godzilla aus Amerika (der einzige der nur aus dem Computer kommt), Mothra, Anguirus, Gigan (sogar in zwei Ausführungen), Manda, Monster X oder Kaiser Ghidorah, alle wirken frisch und einzigartig. Besonders natürlich Kaiser Ghidorah sieht absolut grandios und einzigartig aus. Allerdings sieht er eben nicht mehr so aus, wie King Ghidorah, welcher zuletzt in Giant Monsters All Out Attack zu sehen war. Das könnte Puristen jetzt etwas stören aber immerhin hatte man auch hier Mut zum neuen. Und das war nicht der einzige neue Aspekt bei den Monstern. Denn diese bewegen sich jetzt bei weitem nicht wie behäbige Tiere aus der Urzeit, sondern sind nun flink, agil und wendig. Das wirkt zu Beginn recht befremdlich, gar unpassend, aber mit der Zeit findet man gefallen an diesen „neuen“ Monstern. Auch wenn es doch recht merkwürdig wirkt, wenn King Seesar und Godzilla sich wie zwei Wrestler balgen und dabei durch die Luft schmeißen. Muss man mögen. Neben den grandiosen Monsterkämpfen, gibt es auch noch einige Martial Arts Aspekte zu bewundern und jeder der Versus mochte, wird auch hier seine Freude haben. Für einen Godzilla Film zwar etwas unpassend, für einen Kitamura Streifen aber absolut Pflicht.

      Fazit: Ein ganz anderer, frischer Godzilla Film, der genau das ist, was man sich von einem Kitamura Film erwartet hat. Knackig geschnitten, kurzweilig und mit dem Gaspedal auf Anschlag, bekommt man hier so viele Monster wie noch nie zu vor zu Gesicht. Anders aber dennoch absolut sehenswert!!
    • deutsche BluRay kommt im März von Splendid.

    • Das wäre doch mal einen Einkauf wert. :254:
      " 世間最遠的距離,不昰我站在妳靣前而妳不知道我愛妳,而昰明明相愛,卻不能在一起。"



    • Alternativer Titel: Gojira: Final wars
      Produktionsland: Japan
      Produktion: Toho
      Erscheinungsjahr: 2004
      Regie: Ryûhei Kitamura
      Drehbuch: Ryûhei Kitamura
      Kamera: Takumi Furuya
      Schnitt: Ryûhei Kitamura
      Spezialeffekte: Eiichi Asada
      Budget: ca. 2.000.000.000 Yen (= ca. 15.000.000,00 €)
      Musik: Keith Emerson, Nobuhiko Morino, Daisuke Yano
      Länge: ca. 120 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Masahiro Matsuoka, Rei Kikukawa, Akira Takarada, Kane Kosugi, Kazuki Kitamura, Maki Mizuno, Masami Nagasawa, Chihiro Ôtsuka, Don Frye, Kenji Sahara, Delcea Mihaela Gabriela, Kumi Mizuno, Tak Sakaguchi



      Nach zahlreichen Monsterattacken, wird von mehreren Staaten die Earth Defense Force gegründet. Diese Eliteeinheit soll die Welt von weiteren Angriffen schützen. Doch auf einen zeitgleichen Angriff ist man nicht vorbereitet. Denn Angilas greift Shanghai an, König Seesar marschiert in Okinawa ein, Rodan wütet in New York, und Kamakuras macht Paris dem Erdboden gleich. Aber dieses ist nur der Anfang, denn Außerirdische wollen die Welt vereinnahmen. Nun soll ausgerechnet der größte Feind der Menschen zu deren Retter werden: Godzilla.

      Mit FINAL WARS beendet Ryuhei Kitamura (AZUMI) die Millennium-Staffel. Ein Abschluss der es gewaltig in sich hat, denn die ca. 2 Stunden Laufzeit sind mit viel Abwechslung ausgestattet, so dass niemals der Gedanke aufkommt, dieser Film könnte ggf. zu lang sein.

      Kitamura legt los wie die Feuerwehr. Innerhalb der Credits bekommt man einen kleinen Rückblick auf vorangegangene Godzilla-Filme und dessen geliebte Monster. Anschließend wird man ins Matrix-Ambiente entführt und die Earth Defense Force trainiert fleißig an ihren Kampffähigkeiten. Dazu ballert eine technoähnliche Musik aus den Boxen und passt sich dem visuell rasanten Treiben an. Dieses ist ein Teil des Scores, welcher sich als sehr abwechslungsreich (u.a. mit Kompositionen von Keith Emerson!!!) präsentiert. Das Highlight ist der Song „We're All To Blame“ von der kanadischen Band Sum 41.

      Die BluRay von Splendid bietet nicht gerade das beste Bild, aber sie bietet die Originaltonspur. Somit darf man der geilsten aller Sprachen lauschen und geduldig auf den Einmarsch von Big G. warten. Diese Geduld ist gefordert, denn es dauert mehr als eine Stunde bis der König zum Einsatz kommt. Zuvor gibt es allerdings massig andere Dinge abzuarbeiten. So kommt FINAL WARS als Mediensatire sowie als Persiflage (in Richtung US B-Action-Film und dessen überzogene Helden) daher. Das Ganze gestaltet sich als Nonstop-Action welche bestens zu unterhalten weiß.

      Unter den Darstellern machen Don „The Predator“ Frye und Kazuki Kitamura (FULL METAL YAKUZA, LIKE A DRAGON, KILL BILL 1) den besten Eindruck. Der König ist eh über jede Kritik erhaben.

      Fazit: Ein fulminanter Abschluss der prächtigen Millennium-Staffel. Lang lebe der König!!!!