Alternativer Titel: Sag es niemandem; Tell No One; Ne le dis a personne
Produktionsland: Frankreich
Produktion: Alain Attal, Luc Besson, Pierre-Ange Le Pogam
Erscheinungsjahr: 2006
Regie: Guillaume Canet
Drehbuch: Harlan Coben (Roman: Tell No One), Guillaume Canet, Philippe Lefebvre
Kamera: Christophe Offenstein
Schnitt: Hervé de Luze
Spezialeffekte: Yves Domenjoud
Budget: ca. -
Musik: Mathieu Chedid
Länge: ca. 126 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: François Cluzet, Marie-Josée Croze, André Dussollier, Kristin Scott Thomas, François Berléand, Nathalie Baye, Jean Rochefort, Marina Hands, Gilles Lellouche, Philippe Lefebvre, Florence Thomassin, Olivier Marchal
Inhalt:
Acht Jahre ist es her, dass Alexandres Frau Margot verschleppt und von einem Serienkiller ermordet wurde. Seither ist er auf der Suche nach der Wahrheit. Jahre später erhält er genau an ihrem Todestag eine mysteriöse E-Mail - ein Lebenszeichen von Margot? Hoffnung keimt auf und Alexandre begibt sich auf die Suche nach seiner totgeglaubten Frau. Dabei gerät er auch selbst in Verdacht …
Trailer:
Kritik:
Die Story der Romanverfilmung liest sich etwas sehr 08/15 mit entsprechend geringen Erwartungen ging ich an den französischen Thriller heran. Dank Francois Cluzet, der wie schon in Ziemlich beste Freunde eine hervorragende Leistung abgibt, und einer Story die um längen raffinierter ist, als es sich oben liest sitzt man gebannt vor dem TV. Klar sind ein oder zwei Dinge etwas unlgisch, aber im gesamten hält sich das deutlich unter dem Schnitt gleichartiger Genrebeiträge aus Hollywood. Wendungen und immer neue Infos halten einen die komplette Laufzeit bei der Stange und gegen Ende kommt doch alles anders, als man erwartet hat. Insgesamt ein schöner spannender Thriller aus unserem Nachbarland. Von mir:
Wir sind der singende tanzende Abschaum der Welt!