Life After Beth

    • Life After Beth



      Produktionsland: USA
      Produktion: Charles Sauveur Bonan, Elizabeth Destro, Christopher Herghelegiu, Courtney Kivowitz, Tracey Landon u.a.
      Erscheinungsjahr: 2014
      Regie: Jeff Baena
      Drehbuch: Jeff Baena
      Kamera: Jay Hunter
      Schnitt: Colin Patton
      Spezialeffekte: Matthew Merkovich
      Budget: ca. 2.400.000$
      Musik: -
      Länge: ca. 82 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Aubrey Plaza, Dane DeHaan, John C Reilly, Molly Shannon, Paul Reiser, Cheryl Hines, Matthew Gray Gubler, Anna Kendrick


      Inhalt:

      Teenager Beth geht für ihr Leben gern wandern, und irgendwann kostet diese Leidenschaft sie das junge Leben. Konsterniert und in tiefer Trauer bleibt ihr Freund Zach zurück und freundet sich darüber mit den Eltern von Beth an. Eines Tages, Zach traut zunächst seinen Augen nicht, trifft er in deren Haus auf Beth. Die ist, wie ihr Vater behauptet, aus dem Grab geklettert, sei einfach wieder aufgetaucht und wisse gar nicht, dass sie tot ist. Oder war. Tatsächlich blüht die alte Liebe zwischen Zach und Beth sofort wieder auf. Doch Beth hat sich verändert.


      Trailer:


      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 01.10.2015 (Verleih: 01.10.2015)
    • RE: Life After Beth

      Original von Dr.Doom:
      ..........

      In London gerät ein Paar in eine Zombie-Apokalypse und versucht trotzdem, die gemeinsame Zeit so romantisch wie möglich zu gestalten.

      .....



      Öhhhm ok?! Klingt ja ziemlich spannend lol lol lol
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • RE: Life After Beth

      ...und bewegte Bilder dazu:

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Kritik:

      Die Story wurde von The Returned - Die Serie abgeschaut mit Tote die als normale Menschen wiederkommen. Die Darsteller sind gut, aber so richtig will das nicht zünden, zumindest nicht als Vertreter des Zombiegenre. Viel mehr ist es eine wilde Romanze. Richtig nachvollziehbar ist das verhalten der Charaktere nicht, wie mit der Untoten lässig umgegangen wird. Insgesamt ist der Film auf dem Niveau von Joe Dante seinem genau so gelagerten Weg mit der Ex und kaum besser bei der Darbietung, wahrscheinlich aus der etwas ulkigeren Machart heraus noch einen Hauch interessanter. Guter letzt vor allem einfach zu harmlos der Streifen, zwar sympathisch aber zu langweilig und als Zombiefilmfan will man Action, Effekte und richtige Untote sehen.

      „Ich bin Beth und ich lebe Rrrrrrrrroarrr“

      [film]4[/film]