World of the Living Dead

    • World of the Living Dead



      Originaltitel: Risen
      Produktionsland: USA
      Produktion: Damon Crump, John Franklin, David Talbot, Richard Tracy uva.
      Erscheinungsjahr: 2008
      Regie: Damon Crump
      Drehbuch: David Talbot
      Kamera: John Franklin
      Schnitt: Damon Crump
      Spezialeffekte: J.P. Pettersen
      Budget: ca. 750.000$
      Musik: Alan Shipp
      Länge: ca. 97 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Darsteller: Andera VanEpps, Audrey Davis, GiGi Erneta, Jason Harper, Joseph Thackery, Kelly Floyd, Lucy Glockzin, Mohammad Ahmed, Oliver Luke, Robby Allen, Robert Works, Steven Lee


      Inhalt:

      Sam und Jenny haben die Tochter zur Großmutter gebracht und freuen sich auf ein romantisches Wochenende zu zweit. Doch daraus wird nichts, weil erstens der aufdringliche Bruder von Sam zu einem spontanen Besuch aufkreuzt, und zweitens ganz in der Nähe der Stadt ein folgenschwerer Zugunfall mit irgendwelchem Giftgas die Toten in blutgierige Zombies verwandelt. In der Folgezeit haben Sam und Jenny alle Hände voll zu tun, Angriffe der Untoten abzuwehren, während man sich auf die verzweifelte Suche nach der Tochter macht.


      Trailer:


      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 13.12.2013 (Verleih: 13.12.2013)




      Kritik:

      Die Zombies sind hier in einer Kleinstadt schnell aktiv. Die deutsche Synchronisierung ist ein bisschen nervig und tashig, auch wenn die Dialoge noch zum schmunzeln anregen können, was wiederum unterhalten kann. Ansonsten findet sich die überlebende Gruppe schnell zusammen und die Zombie können durch blutgieriges Grunzen überzeugen. Deren Make Up ist blutig ausgefallen. World of the living Dead ist kein schlechter Intependent Film und besser als heutige Computer-Fließbandproduktionen, denn die Effekte sind hier handgemacht, richtig splattern will es aber nicht, da fliegt höchstens mal ein Kopf ziemlich billig vom Schädel. Die Handlung orientiert sich an Romeros Zombie und dem moderneren Dawn of the Dead. Die Schwächen sind noch bei dem blassen Bild und halt bei der deutschen Synchronisierung zu suchen, wodurch keine Atmosphäre entsteht und im Mittelteil hat der Film etwas viel Dialog wenn die Opfer eingeschlossen sind. Die Dramatik spitzt sich zum Ende hin zu, das gewollt emotionales mitleiden erreicht einen aber nicht und somit reicht es auch nicht ganz um ihn mal zu leihen. Vor allem erwartet man bei solch einer Produktion mehr Härte. Potenzial ist aber bei Damon Crump und Crew vorhanden.

      [film]5[/film]
    • Mensch, die Zombies wurden ja lieblos geschminkt^^ Aber so gut kann der Film ja eh nicht sein, wenn sie sich 5 Jahre zeit lassen, um ihn hier zu veröffentlichen.
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • nicht gesehn, sieht echt schlecht aus, aber könnte mit viel Humor Bierpunkte machen. Aber wenn sich seit 2008 keiner herabgelassen hat auch nur irgendwas dazu zu schreiben....wohl doch eher nur schlecht?
    • World of the living dead // Risen

      Kritik:
      World of the living dead, ein weiterer Film mit „of the dead“ oder auch „of the living dead“. Für mich meist schon ein Argument einen Film nicht zu kaufen bzw. ihn anzuschauen. Und doch lag wieder ein Film mit diesem Namen in meinem Player und ich habe mir den Film bis zum Ende angesehen.
      Was erwartet man? Billigen C-Movie ramsch mit ebenso einer Handlung sowie Effekten, Schauspielern und auch Dialoge. Was bekommt man? Annährend diesen Müll.
      Eine der üblichen Zombie Epidemie Anfänge. Durch einen Unfall gelangen giftige Chemikalien an die Menschen und löst somit die Zombieapokalypse aus. Typische Handlung, die einen Menschen suchen andere Menschen die inmitten der Katastrophe waren und wollen diese retten. Nun ja des öfteren gesehen und mittlerweile auch schon mehr als ausgelutscht.
      Die Schauspieler an sich sind jetzt nicht unbedingt die beschissensten die man hätte wählen können, aber herausragend waren diese dann doch auch nicht.
      Die Synchronisation auf deutsch ist mal wieder voll in die Hose gegangen und passt sich somit an das Gesamtbild des Filmes an und drückt dieses noch um ein Stück weiter runter.
      Das einzig positive was man dem Film abgewinnen kann ist das emotionalere Ende, und auch die ein oder anderen relativ ansehbaren Splattereffekte waren enthalten. Jedoch nichts was über FSK 16 hinausgehen würde meiner Meinung nach.

      Fazit:
      Ein weiteres blödes Filmchen mit billigen Zombieschminke und ein paar blutvollen Einlagen. Mehr war das dann aber auch nicht. Nichts was sich unbedingt lohnt zu schauen.

      [film]3[/film]
      "Ich weiß auch, dass die einzige Möglichkeit, einen von den Geistern dieses Buches Besessenen aufzuhalten, darin besteht, seinen Körper völlig zu zertückeln."
    • Werde es mal aus Langeweile angucken, aber ganz ehrlich? Im Zombie Genre wurde schon ALLES gesagt, dort gibt es so gut wie NIX mehr. Ja sagen wir so, es WILL sich so recht NIEMAND anstrengen mit Ideen.