Alternativer Titel: 2 mal Dick und 2 mal Doof; 2 mal Dick und 2 mal Doof - Spuk aus dem Jenseits; Die beiden Pantoffelhelden; Dick und Doof - Spuk aus dem Jenseits; Dick und Doof: Die lieben Verwandten: Die Doppelgänger von Sacramento
Produktionsland: USA
Produktion: -
Erscheinungsjahr: 1936
Regie: Harry Lachmann
Drehbuch: Richard Connell, Felix Adler
Kamera: Rudolph Maté
Schnitt: Bert Jordan
Spezialeffekte: Roy Seawright
Budget: ca. -
Musik: Leroy Shield
Länge: ca. 65 Minuten
Freigabe: FSK 6
Darsteller: Stan Laurel, Oliver Hardy, Alan Hale, Sidney Toler, Daphne Pollard, Betty Healy, James Finlayson, Iris Adrian, Lona Andre, Ralf Harolde, Noel Madison, Arthur Housman
Inhalt:
Alfie und Bert sind die totgeglaubten Zwillingsbrüder von Stan und Ollie. Sie fahren zur See und gelten als die schwarzen Schafe der Familie.
Eines Tages vertraut ihnen der Kapitän bei einem Landgang einen wertvollen Diamantring an, den sie an Land abgeben sollen. Sie ahnen nicht, daß die Hafenstadt auch das Zuhause ihrer glücklich verheirateten Brüder Stan und Ollie ist.
In einem Biergarten amüsieren sich Alfie und Bert mit zwei leichten Mädchen - allerdings können die Matrosen die Zeche nicht zahlen und verschwinden, um Geld zu besorgen. Den wertvollen Ring lassen sie als Pfand zurück. (Quelle: Amazon.de)
Kritik:
Der zweite Versuch nach Die Leibköche ihrer Majestät die goldene Jugendzeit in der man sich über Dick und Doof schlappgelacht hat wiederaufleben zu lassen. Was soll ich sagen? Der Versuch war auf jeden Fall erflogreicher, wenn auch nicht erfolgreich. Sicherlich musste ich diesmal ab und zu lachen, sicherlich ist Die Doppelgänger ein absoluter Gute Laune Film, aber so wie früher ist es leider trotzdem nicht mehr. Insgesamt hatte ich diesmal aber spaß, da die Gags einfach meist gezündet haben und der typische Dick und Doof Humor mehr zur Geltung kommt. Ansich wären es ich runde aber auf ab.
Wir sind der singende tanzende Abschaum der Welt!