Tribute to the Master of Gore: Olaf Ittenbach - The early Years

    • Tribute to the Master of Gore: Olaf Ittenbach - The early Years

      Das Debütwerk Black Past wurde im Jahre 1990 mit nur einem 4-stelligenBudget gedreht und weißt dennoch Spezialeffekte auf, die mit großen Hollywood Profuktionen mithalten können und erstaunlicher Weise übertreffen sich diese auch. Aber ohne das Szene-Magazine namens "Splatting Image" wäre sein Debüt nie veröffentlicht worden und Olaf Ittenbach wäre nie so bekannt und berühmt in dieser Szene geworden. Da er ja seinen Film Black Past eigentlich nie veröffentlichen. Sein Werk Black Past entwickelte sich dann ziemlich schnell zum Insidertip in der Szene. Demnach wurde es auch nur noch eine Frage der Zeit bis man von Olaf wieder etwas hörte.

      Gedreht wurde Black Past mit einer normalen zur damaligen Zeit noch handelsüblichen Videokamera. Aufgrund der eingeschränkten technischen Möglichkeiten usw. gingen auch sehr viele Dialoge im Rauschen unter. Im Jahre 2000 beschloss man sich daher einen Directors Cut von Black Past herauszubringen. Diese wurde komplett überarbeitet, wie die Dialoge neu synchronisiert und der heutigen Zeit angepasst. Zudem wurde ein neuser Score aus der Feder Thomas Reitmaier dem Film angepssat sowie einige "unsinns-Sequenzen" entfernt und einige neue Gore Sequenzen eingefügt.

      Zwei Jahre nach Black Past kam im Jahre 1992 sein zweiter Film Thr Burning Moon mit einem Budget von 50000 DM gedreht. Im gegensatz zu Black Past wurde Bruning Moon diesmal absichtlich mit komerziellem Hintergrund gedreht. Auch Burning Moon wartet auch wie bei Black Past mti dem Dream Team bestehend aus Ittenbach, Mueller, Arbster und Stryi. Daher stammt auch die abkürzung IMAS.
      Burning Moon übertrifft Black Past bei weitem, hier wäre es in erster Linie die richtig gut gelungenen FX von Ittenbach, die Black Past bei weitem übertreffen. Hier erkennt man auch stark das in diesem Film auch diverse Perversionen ausgelebt werden. In der Amaterufilmerszene gab es eine so Harte darstellung des Gore vorher in keinster Weise. Außerdem steht der Film für ein weiteres Kapitel der deutschen Zensur. Grund hierfür sah der Freistaat Bayern die Provokante Verbindung mit kirchlichen Symbolen, die vorallem im 2ten Teil auftauchen. Demnach wurde der Film beschlaganhmt und bundesweit verboten. Durch diese Maßnahme des Freistaates wurde es für Olaf erst einmal unmöglich einen kommerziellen Erfolg mit dem Film zu erzielen, daher wäre es fast soweit gekommen das es für Olaf das Ende seiner Karriere bedeutet hätte. Im Jahre 1999 erschein folglich eine "gerichtlich freigegebene Fassung", die allerdings extrem Federn musste.
      Nach Teh Burning Moon war Olaf sich schon im klaren darüber in einiger Zeit "The Burning Moon - Beyond the Limits" zu drehen. Dieser ist wie ihr sicherlich wisst schon veröffentlicht worden.

      Olafs bis jetzt bestes werk "Premutos - Der Gefallene Engel" wurde in einem Zeitraum von 5 Jahren und einem Budget von 200000 DM fertig gestellt. Eine solche aufwendige Produktion im deutschen Amateursplatterbereich war zu dem damligen Zeitpunkt undenkbar, und Olaf hat das undenkbare in die Tat umgesetzt.
      Premutos unterscheidet sich auch sehr stark von Olafs Erstlingswerken, da Premutosauf 16mm Filmmaterial gedreht wurde und Filme damit sehr professionell aussehen. Die Schauspieler von Premutos stammten deismla nicht aus dem Freundeskreis, sondern es wurden hier richtige Darsteller mit Bühnenerfahrung eingestellt. Premutos war auch ziemlich erfolgreich auf Internationalen Filmfestivals, wie dem spanischen "Sitges Festival" und wurdedort auch sehr begeistert entgegen genommen.

      Durhch Premutos wurden auch zum allerersten Mal deutsche Massenmedien auf Ittenbach aufmerksam und somit war Ittenbach bereits in mehreren TV-Shows Gast. Darauffolgend bekam Olaf auch von dem TV-Magazin "Stern TV" dne Auftrag das Roswell Video nachzustellen und zu beweisen das man es fäschen kann. Das Ergebnis deises Auftrags kann sich auch sehen lassen und ist auf der "Garden of Love DVD" zu bewundern.

      To be Continued ...

      (Quellen unter andrem: Dard Divorce Bonus DVD, Wikipedia, ... )
    • Interview mit Olaf Ittenbach von 2011 wo er u.a. über seine Anfänge spricht ;

    • Selbst wenn Ittie gar keinen (guten) Film mehr bringt, wird er trotzdem für immer eine Legende sein.