Alternativer Titel: Dick und Doof hinter Schlo und Riegel; Goal Birds; Hinter Schloß und Riegel; Jailbirds; Muraglie; Los Presidarios; Sous les verrous
Produktionsland: USA
Produktion: Hal Roach
Erscheinungsjahr: 1931
Regie: James Parrott
Drehbuch: H.M. Walker, Stan Laurel
Kamera: Jack Stevens
Schnitt: Richard C. Currier
Spezialeffekte: -
Budget: ca. -
Musik: -
Länge: ca. 68 Minuten
Freigabe: FSK 6
Darsteller: Stan Laurel, Oliver Hardy, Boris Karloff, June Marlowe, Wilfred Lucas, James Finlayson, Walter Long, Tiny Sandford, Frank Austin, Charles A. Bachman, Eddy Baker, Harry Bernard
Inhalt:
Stan und Ollie müssen wegen illegalen Bierbrauens ins Gefängnis. Dort bereitet der Ganove "Tiger" einen Ausbruch vor, der scheitert. Stan und Ollie schaffen die Flucht, verkleiden sich als Negersklaven, arbeiten auf einer Baumwollplantage und freunden sich mit den Gefängnishunden an. Durch Zufall - sie helfen dem Gefängnisdirektor bei der Autopanne - werden sie erkannt, wieder eingebuchtet. Beim Aufstand der Gefangenen wird ihnen ein Maschinengewehr zugespielt, mit dem sie unfreiwillig die Rebellion niederschlagen. Sie werden begnadigt.
Kritik:
Und der nächste Dick und Doof, den sich euer Tyler reingezogen hat. Wieder einer der früheren. Gesichtet wurde die Arte Fassung, die sehr viele Sequenzen in Originalsprache hat, die wohl nie synchronisiert wurden. Der Film ist wieder eine furiose Ansammlung von typischen Dick und Doof Gags und hat ein ordentliches Tempo drauf. Irgendwie ist er in seiner Gesamtjeit nicht ganz so kindlich unschuldig, wie das viele Filme der beiden sind. Mag zum einen am Thema liegen und macht sich zum anderen an Sequenzen wie der MG deutlich. Sicherlich kann der Film trotz allem bedenkenlos mit dem Nachwuchs geschaut werden und die Familie wird sich köstlicha müsieren.
Von mir
Wir sind der singende tanzende Abschaum der Welt!