Malavita - The Family

    • Malavita - The Family



      Alternativer Titel: The Family
      Produktionsland: USA
      Produktion: Jason Beckman, Jason Colodne, Martin Scorsese und Virginie Silla
      Erscheinungsjahr: 2013
      Regie: Luc Besson
      Drehbuch: Tonino Benacquista , Luc Besson und Michael Caleo
      Kamera: Thierry Arbogast
      Schnitt: Julien Rey
      Budget: ca. -
      Musik: Evgueni Galperine und Sacha Galperine
      Länge: ca. 111 Minuten
      Freigabe: FSK 12
      Kinostart Deutschland: 21.11.2013
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 30.04.2014


      Darsteller:

      Fred Blake / Giovanni Manzoni: Robert De Niro
      Stansfield: Tommy Lee Jones
      Maggie Blake: Michelle Pfeiffer
      Belle: Dianna Agron
      Warren: John D'Leo
      DiCicco: Jimmy Palumbo
      Don Mimino: Stan Carp
      Mimmo: Domenick Lombardozzi
      Fat Willy: Vincent Pastore
      Gangster: Anthony Mangano
      Albert: Paul Borghese
      Rocco: Jon Freda
      Billy: Michael J. Panichelli Jr.

      Handlung:

      Er war einst jener der wenigen einflussreichsten und gefährlichsten Männer der USA - Fred, ein Pate aus New York, hat durch seine Aussagen viele einflussreiche Mafia Mitglieder in das Gefängnis gebracht.
      Jetzt lebt er mit seiner Frau Maggi und zwei Kindern mit Namen Belle und Warren im Zeugenschutzprogramm in Frankreich - unter Aufsicht des FBI-Agenten Stansfield.
      Das Ziel lautet sich unauffällig zu verhalten und unter allen Umständen nicht aufzufallen und erkannt zu werden, das ist nicht so einfach, denn Freds aufbrausendes Temperament ist nicht immer unter Kontrolle.
      Dazu leben in Frankreich auch noch "Franzosen" - wie soll man dabei ruhig bleiben?!
      Der Schock einer neuen Kultur ist mit einem Schlag da, und so fallen die neuen auf.
      So ist es nur eine Frage der Zeit bis die die Mafia die Spur von Freds Familie findet und gleich mehrere Killer in das beschauliche Dorfschickt, die hat aber nicht mit der Entschlossenheit seiner Familie gerechnet...


      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Also nach dem Trailer hat sich der Baron auf eine spaßige Filmversion von Lilyhammer eingestellt und eben auch gefreut.
      Leider halten sich die lustigen Szenen in Grenzen, trotzdem wird der Film nicht sehr ernst. Er plätschert so dahin ohne große Höhepunkte.
      Klar, dass DeNiro dann eine Aufführung von
      Spoiler anzeigen
      GoodFellas
      besucht und anschließend aus dem Nähkästchen plaudert ist schon sehr witzig.
      Ansonsten fragt man sich, wie die Amis sich in der französischen Pampa verständigen können und warum es dort keine Erdnussbutter gibt.
      Wie die Mafiosi dann drauf kommen, durch dieses Zitat, wo die Famalie sich versteckt hält, hab ich nicht gecheckt und wirkt insgesamt sehr konstruiert.
      Auch die kurzen Gewaltfantasien von DeNiro sind viel zu selten und spät im Film.
      Wer Lilyhammer gesehen hat, weiß wie viel Potenzial in der Geschichte steckt und wie wenig genutzt wurde - Schade!
      Der Baron vergibt schwache
      [film]5[/film]


      “Drinking alone is as bad as shitting in company“ :5:
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    • Ich habe auch so eine Vorahnung das er mir nicht zusagt, will den lieber gar nicht sehen.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &