Tower Block



    • Produktionsland: Großbritannien
      Produktion: Simon Crowe, Kate Glover, James Harris uva.
      Erscheinungsjahr: 2012
      Regie: Ronnie Thompson, James Nunn
      Drehbuch: James Moran
      Kamera: Ben Moulden
      Schnitt: Kate Coggins
      Spezialeffekte: Scott McIntyre
      Budget: ca. -
      Musik: Owen Morris
      Länge: ca. 86min
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Darsteller: Jack O’Connell, Sheridan Smith, Russell Tovey, Julie Graham


      Inhalt: In einem Hochaus mitten im sozialen Brennpunkt Londons, eröffnet ein Scharfschütze das Feuer auf die Bewohner. Niemand kann das Hochhaus verlassen und die Ausgänge sind mit Fallen gespickt. Nur gemeinsam haben sie eine Chance dem Killer zu entkommen...


      Trailer:


      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 13.09.2013 (Verleih: 14.08.2013)


      Kritik: Ein äußerst flott inszenierter Thriller, der durchaus einige Gewaltspitzen aufweisen kann. Die Darsteller, insbesondere Jack O’Connell spielen sehr gut und wissen den Zuschauer zu fesseln. Zwar funktioniert die finale “Überraschung” wohl bei den wenigsten, da sich die Geschichte zu vorhersehbar entwickelt, aber dennoch bietet Tower Block spannende und durchaus blutige Unterhaltung für Fans ernsthafter Thriller ohne irgendwelchen übernatürlichen oder abstrusen SchickSchnack. Ein echtes Thriller-Highlight.

      7,3/10
      Gesamtes Review: watchtheshit.de/2013/09/review-tower-block/
    • Habe das Teil eben auch angeschaut. Hochhäuser scheinen in England im Moment wohl hoch im Kurs zu stehen. Ein 15-jähriger Junge wird von zwei maskierten Hooligans in einem fast verlassenem Hochhaus zu Tode geprügelt. Nur das oberste Stockwerk ist noch bewohnt. Aber keiner hilft, und keiner spricht zu der Polizei. Einige Monate später werden die Bewohner von einem Sniper umgebracht. Die Überlebenden können aus dem Hochhaus nicht entkommen, da überall Fallen aufgebaut und die Ausgänge blockiert sind. Die sehr unterschiedlich zusammengesetzte Gruppe muß nun um ihr Überleben kämpfen.

      Der Film spielt wieder vor dem Hintergrund der Anonymität der Hochhaussiedlungen und der miteinhergehenden Verrohung und Gleichgültigkeit.
      Die Fallen im Haus sind nicht so spektakulär wie z.B in "Comedown". Aber dennoch macht der Film Spaß und ist spannend unterhaltsam.
      Wie X-Gens richtig ausgeführt hat, ist die Auflösung nicht wirklich überraschend, aber ich hatte eine gänzlich andere Person hinter dem Sniper vermutet.
      Für einen unterhaltsamen Abend auf jeden Fall super geeignet.

      Von mir:


      [film]7[/film]
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • @Komakopf:
      Spoiler anzeigen
      Du dachtest bestimmt an den Vater oder? Den hatte ich zunächst auch im Verdacht, kam auf Grund der Betonung um welche Waffen es sich handelt und wie schwer diese zu beschaffen sind, dann auf den Polizist..
    • @X-Gens: ganz genau :6:
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Nicht der Knaller schlechthin, aber hat mich unterhalten...

      [film]6[/film]