Alternativer Titel: Cool Hand Luke
Produktionsland: USA
Produktion: Gordon Carroll
Erscheinungsjahr: 1967
Regie:Stuart Rosenberg
Drehbuch: Donn Pearce und Frank Pierson
Kamera: Conrad L. Hall
Schnitt: Sam O’Steen
Budget: ca. -
Musik: Lalo Schifrin
Länge: ca. 123
Freigabe: FSK 16
Darsteller:
Paul Newman: Luke Jackson
Luke Askew: Boss Paul
Morgan Woodward: Boss Godfrey
George Kennedy: Dragline
J. D. Cannon: Society Red
Harry Dean Stanton: Tramp
Ralph Waite: Alibi
Wayne Rogers: Spieler
Dennis Hopper: Babalugats
Robert Donner: Boss Shorty
Strother Martin: Captain
Joy Harmon: Darstellerin der Autowaschszene.
Handlung:
Unter Alkoholeinfluss köpft Luke Jackson, ein mit Orden ausgezeichneter Soldat, mehrere Parkuhren, wofür er zu einer zweijährigen Freiheitsstrafe verurteilt wird.
Im Gefängnis gerät er bald mit dem Anführer der Häftlinge, dem großmäuligen Dragline, aneinander. Dieser arrangiert einen Boxkampf zwischen den beiden, in dem Luke hoffnungslos unterlegen ist und mehrmals niedergeschlagen wird. Trotzdem weigert er sich, sich geschlagen zu geben und steht immer wieder auf um weiterzukämpfen, obwohl er sich kaum noch auf den Beinen halten kann.
Später verdient er sich seinen Spitznamen Cool Hand Luke, indem er beim Pokern mitgeht und schließlich gewinnt, obwohl er nichts auf der Hand hatte.
In einer weiteren Szene stachelt er die Häftlinge dazu an, eine Arbeit für mehrere Tage - das Teeren einer Straße - an weniger als einem Tag zu erledigen.
Ein anderes Mal geht er die Wette ein, in einer Stunde fünfzig gekochte Eier zu essen, was er auch schafft. Von den anderen Häftlingen wird er mittlerweile bewundert, sein früherer Kontrahent Dragline sieht einen Freund in ihm.
Nachdem die Nachricht vom Tod von Lukes Mutter eingetroffen ist, wird er präventiv in den Bunker gesteckt, da „Männer da auf die falschen Gedanken kommen“.
Luke teilt einem Wärter mit, dass er dieses Vorgehen für ungerecht hält. Kurz darauf unternimmt er seinen ersten Ausbruchsversuch...
Mein Herz schlägt für meine Mama &