Taking Woodstock

    • Taking Woodstock



      Alternativer Titel: Taking Woodstock
      Produktionsland: USA
      Produktion: Ang Lee, James Schamus
      Erscheinungsjahr: 2009
      Regie: Ang Lee
      Drehbuch: James Schamus, Elliot Tiber (Roman) und Tom Monte (Roman)
      Kamera: Éric Gautier
      Schnitt: Tim Squyres
      Budget: ca. 30.000.000 Mio US $
      Musik: Danny Elfman
      Länge: ca. 110 Minuten
      Freigabe: FSK 16

      Darsteller:

      Demetri Martin: Elliot Teichberg
      Emile Hirsch: Billy
      Henry Goodman: Elliots Vater
      Jonathan Groff: Michael Lang
      Eugene Levy: Max Yasgur
      Jeffrey Dean Morgan: Dan
      Imelda Staunton: Elliots Mutter
      Liev Schreiber: Wilma
      Paul Dano: junger Mann im VW
      Kelli Garner: junge Frau im VW
      Mamie Gummer: Langs Assistentin
      Dan Fogler: Devon
      Richard Thomas: Reverend Don Darren Pettie


      Handlung:

      Der 34-jährige Elliot Teichberg arbeitet als Innenarchitekt im New Yorker Stadtteil Greenwich Village und lebt noch immer bei seinen Eltern, die in der Kleinstadt Bethel im US-Bundesstaat New York ein eher erfolgloses Motel betreiben. Um das Geschäft anzukurbeln, hatte Teichberg bereits in den Vorjahren kleine Musikabende organisiert und daher als einziger eine Lizenz, um im Ort Musikfestivals abzuhalten. Diese hatte er sich als Präsident der lokalen Handelskammer auch selbst ausstellen können. Für dieses Jahr hatte er eine kleine experimentelle Theatergruppe eingeladen, die in einer Scheune hinter dem Motel untergebracht war.

      Als Teichberg erfährt, dass der Musikproduzent Michael Lang plant, ein großes Musikfestival auf die Beine zu stellen, nimmt er Kontakt mit Lang auf, und bietet ihm an, dieses auf dem Areal des Motels seiner Eltern abzuhalten. Das Gelände erscheint den Organisatoren aber als ungeeignet, stattdessen stellt der befreundete Farmer Max Yasgur seine Weiden zur Verfügung. Im Motel von Elliots Eltern wird das Organisationsteam untergebracht. Bei den anderen Bewohnern Bethels stoßen die Pläne auf Ablehnung, da diese eine Hippieinvasion befürchten. Einer der wenigen, die Elliot unterstützen, ist sein gerade aus Vietnam zurückgekehrter Schulfreund Billy, der an einem Kriegstrauma leidet. Als Sicherheitsverantwortlichen stellt Teichberg den Transvestiten und ehemaligen US-Marine Wilma ein.

      Nach einer Pressekonferenz, in der Elliot unter Einfluss von Marihuana versehentlich erklärte, der Eintritt zum Festival sei frei, machen sich statt der angenommenen 100.000 Besucher eine Million Menschen auf den Weg nach Bethel. Zudem verwandeln Regenfälle das Gelände in eine Schlammgrube, was für erhebliches Chaos in der Kleinstadt sorgt...


      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • RE: Taking Woodstock

      Wirklich ein netter Versuch uns das legendäre Musik Festival näher zu bringen, und zum Teil gelingt es, wir fühlen uns irgendwie dabei.
      Wenn die Menschenmassen durch das kleine Örtchen ziehen staunen wir, die Probleme die enstanden wenn aus dem nichts eine Infrastruktur für hundertausende Zuschauer enstehen muss.
      Vieles oder sogar das meiste enstpricht der wahren Geschichte und macht das ansehen deshalb umso interessanter.
      Stets mit einem zwinkernden Auge bringt uns Regisseur Ang Lee ( Brokeback Mountain, Hulk ) die Charktere näher.
      Eines weiß ich jetzt noch sicherer, ich wäre zu gerne dabei gewesen, hier können wir es zumindest aus der Sicht einer weniger sein. [film]8[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &