Beneath - Abstieg in die Finsternis

    • Beneath - Abstieg in die Finsternis



      Produktionsland: USA
      Produktion: Sean Gowrie, Nick Phillips, Kelly Wagner
      Erscheinungsjahr: 2013
      Regie: Ben Ketai
      Drehbuch: Patrick Doody, Chris Valenziano
      Kamera: Timothy A. Burton
      Schnitt: Toby Wilkins
      Spezialeffekte: J.D. Schwalm , Jamison Scott Goei
      Budget: ca. -
      Musik: Andres Boulton
      Länge: ca. 90 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Jeff Fahey, Kelly Noonan, Joey Kern, Brent Briscoe, Mark L Young, Eric Etebari


      Inhalt:

      Eine Mannschaft von Kohlenbergarbeitern wird 600 Fuß unter der Erde gefangene, nach einem unglückseligen Zusammenbruch. Da die Luft toxisch wird und die Zeit ausgeht, steigen sie langsam in den Wahnsinn und beginnen, einander anzugreifen.


      Trailer:


      USA VoD: 27.06.2014
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 24.10.2014 (Verleih: 10.10.2014)
    • Story klingt nicht soooo schlecht, allerdings ist der Trailer völlig behämmert. Weiß nicht so recht was ich davon halten soll.
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • Der hat bei den Scream Awards - dem Gegenstück des Horrorfilms als Oscar - im Jahr 2013 abgeräumt.
      Darunter den wichtigsten Preis als bester Film, und auch die für Regie, Make Up, Special Effects, beste Kamera und beste visuelle Gewaltszene des Jahres.


      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Habe mir den Film mal angeschaut, nachdem ich gelesen hatte, was "Tom Bomb" weiter oben geschrieben hatte. War ja neugierig.

      Worum geht´s?

      Es ist der letzte Arbeitstag für den Privatkohlenmineninhaber George Marsh. Danach wird er sich zur Ruhe setzen. Seine Tochter, Sam, ist angereist, um bei der Ruhestandsparty dabei zu sein. Außerdem möchte sie beim letzten Abstieg in die Kohlemine auch dabei sein.
      Gesagt, getan - Sam steigt mit einem Trupp Minenarbeiter in die Tiefe und wird in die einzelnen Arbeitsschritte eingewiesen.
      Als die Schürfmaschine auf einen großen Hohlraum in der Wand stößt, fällt ein Teil der Mine ein und verschüttet sowohl den Ausgang als auch den Luftschacht.
      Hilfe von Außen kann frühestens in 72 Stunden erwartet werden.
      Da die Luft zusehends schlechter wird und sich mit Methan mischt, müssen die Minenarbeiter in extra aufgestellte Überlebenscontainer ausharren.
      Nach einem Tag Langeweile hören sie plötzlich draußen in der Mine Geräusche. Da aber alle überlebenden Arbeiter im Container sind, fragt man sich, woher diese Geräusche stammen. Als dann noch Schreie gehört werden, machen sie sich auf, der Ursache auf den Grund zu gehen.
      Das Sterben beginnt...

      Kritik:

      Der Film scheint ja einiges an Preisen abgeräumt zu haben.
      Im Grunde ist das Thema auch nicht schlecht. Zeitweise spannend und klaustrophobisch inszeniert.
      Leider muß ich aber jeden enttäuschen, der hier einen Film wie "Descent" erwartet. Ebenso gibt es so gut wie kein Gore, und wo die beste visuelle Gewaltszene des Jahres zu finden sein soll, würde mich brennend interessieren.

      Man sollte sich hier eher auf einen Psychothriller einstellen, der - wie schon gesagt - durchaus spannend ist, jedoch es mit der Handlungslogik nicht besonders genau nimmt und eine vorhersehbare Auflösung hat.
      Zwei, drei gute Schockeffekte sind dabei.

      Für mich guter Durchschnitt, aber mehr nicht.

      Daher:

      [film]6[/film]

      [GORE]2[/GORE]
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Kritik:

      Regisseur Ben Ketai setzt nach dem miesen 30 Days of Night: Dark Days gleich noch mal ein Kack drauf, der ist tatsächlich noch etwas schlechter. Ich hätte mich die 72 Stunden in die Rettungskammer gesetzt (samt frischer Luft sowie Nahrung) und die Augen zu gemacht. Aber nein die Protagonisten müssen hier im Bergwerk sinnlos rum robben, Kräfte verbrauchen und somit abdrehen. Unglaublich dumm der Film. Horror ist hier eigentlich lange Zeit gar nicht vorhanden, es ist ein Grubenunglück wo dann mehr oder weniger gewartet wird bis die Befreiung kommt. Die Kumpel haben sogar Telefonkontakt, kein Stück Spannung entsteht dadurch.

      Dieses ganze Zeugs an übernatürlichen Gruselfilmen ist wahrlich das schlechteste was je gedreht wurde, einfach nur noch peinlich. Das die Protagonisten dann durchdrehen könnten, wenn Nahrung und Luft vorhanden ist, ist genau so unglaubwürdig wie die Geistererscheinung in den Gesichtern. Total beschissen dieser Film, der auch mit seinen grängelig Streitereien gewaltig nerven kann und bei der Hauptdarstellerin fallen stetig alle Gesichtszüge in sich zusammen. Abstieg in die Finsternis ist auch ein Abbau der Hirnwindungen.

      [film]2[/film]
    • Also eigentlich, lieber Doom, bekommt man bei Sauerstoffmangel im Gehirn angeblich Halluzinationen. Ich nehme es mal an, da es logisch klingt. Ich weiß es aber nicht, ich bin kein Arzt. Und mit Sicherheit hast du da recht, dass man nicht gleich schmelzende Zombiegesichter sieht, das soll hier nur den tja Horror-Faktor erhöhen. Auch glaube ich nicht, dass mich der Sauerstoffmangel so verrückt machen könne, als das ich meine Kollegen abstechen will. Aber wer weiß das schon.

      Enttäuscht war ich von diesem Film auch ein wenig. Er fing so nett an, die Einführung ist ganz gut. Die Darsteller reagieren auch zu keiner Zeit übertrieben außer eventuell der Hauptdarstellerin zu Anfang wenn sie am ausflippen ist und nachher auf mal sich scheinbar an alles gewöhnt. Eher das Verhalten der Darsteller, was ja nicht ihre Schuld ist, macht mir manchmal zu schaffen. Erst bestimmen sie, dass keiner alleine rumlaufen dürfte und trotzdem hoppeln sie nach kurzer Zeit allein durch Steinschlitze oder verschwinden alleine hinter der Rettungskammer.

      Und hier bei der Rettungskammer musst du aufgehört haben den Film weiter zu schauen Doom, denn es bricht ihnen doch jemand die Kabel zum Sauerstoff ab und klaut sogar die Flasche. lolp Das Grinsen gilt nicht dir, nur der Situation im Film.

      Aufgrund der Dunkelheit, hat man zwar ab und an paar nette Gruselmomente, aber irgendwie scheint vieles unsinnig. Z.B. wollen sie neue Flaschen aus einem anderen Schacht holen und der Vater der Darstellerin wird durch sie ersetzt, trotzdem ist er mit seinem Bluthusten auf mal mit dabei und der jüngere Typ gammelt hinter der Rettungskammer rum, was er ebenso später machen könnte?

      Nun denn, trotzdem und aufgrund der ganzen Halluzinationen später, wird man teilweise ein wenig verwirrt, weil man nie weiß ob das nun wirklich passiert. Ich habe von vorn herein alles als Halluzination abgetan, was nicht ganz richtig ist. So wird dieser Typ im Muskelshirt, der anfangs seine Kollegen auf Biegen und Brechen retten will und keinen zurück lässt, scheinbar böse.

      Irgendwie könnte an diesem Film alles besser sein. Die Grundidee ist ja nun mal tatsächlich nicht schlecht, aber die dämliche Legende von diesen 19? oder wie viele es waren soll wieder nur den Horror steigern und auf sehr plumpe Art den Film übernatürlich erscheinen lassen. Was ich nicht schlecht fand, waren die Gore-Effekte, wie hier vorher geschrieben wurde. Für so einen mainstreamigen Film lässt man den Zuschauer da einen netten Blick auf Gedärme oder weit offen klaffende Wunden schmeißen. Dem Splatter-Gore-whatever-Fan mag es nicht reichen, aber dieser Film will gar nicht in dieser Sparte zuhause sein. Absolut nicht, und dafür was er als Gore bietet, ist das ok.


      [film]5[/film]
    • Original von bossbitchOla:.

      Und hier bei der Rettungskammer musst du aufgehört haben den Film weiter zu schauen Doom, denn es bricht ihnen doch jemand die Kabel zum Sauerstoff ab und klaut sogar die Flasche. lolp Das Grinsen gilt nicht dir, nur der Situation im Film.


      Wer klaut die Flasche und wieso? Hab ich nicht geckeckt.
    • Original von Dr.Doom:

      Original von bossbitchOla:.

      Und hier bei der Rettungskammer musst du aufgehört haben den Film weiter zu schauen Doom, denn es bricht ihnen doch jemand die Kabel zum Sauerstoff ab und klaut sogar die Flasche. lolp Das Grinsen gilt nicht dir, nur der Situation im Film.


      Wer klaut die Flasche und wieso? Hab ich nicht geckeckt.


      Eigentlich weiß ich das auch nicht, einer dieser 19? von vor 50 Jahren und eigentlich welche von denen selbst. Das ist eben das, was mich nervt. Es gibt keine klare Auflösung.
    • Doch ich weiß es schon. Das vorher tut mir Leid, es verwirrt mich einfach jemandem Filme zu erklären die ich nicht soo gut finde, aber für dich mach ich das. Also die Flasche will der junge blonde Typ ersetzen, der angeblich für die Hauptdarstellerin als Freund vorherbestimmt war. Das warum sollte offensichtlich sein, kurz zuvor hat ihnen jemand deren Sauerstoff-Flasche geklaut. Hast du noch mehr Fragen?
    • Wieso sollte er das machen? Ich versuche die Stelle gerade zu finden, also es müsste dann nach dem Einsturz sein logischerweise? Es heisst dann 6 Tage Sauerstoff, bis dahin werden sie gerettet also ab in die Rettungskammer. Kurze Zeit später hören sie geräusche denen sie nachgehen. Sie sind somit schon abgedreht und bilden sich was ein, in der kurzen Zeit (5 Minuten Spielzeit). Find nix mit Sauerstoffflasche bis zu Minute 40 und dannach kann nix mehr kommen weil die Hauptdarstellerin schon Monstergesichter sieht. lolp
    • Original von Dr.Doom:

      Wieso sollte er das machen? Ich versuche die Stelle gerade zu finden, also es müsste dann nach dem Einsturz sein logischerweise? Es heisst dann 6 Tage Sauerstoff, bis dahin werden sie gerettet also ab in die Rettungskammer. Kurze Zeit später hören sie geräusche denen sie nachgehen. Sie sind somit schon abgedreht und bilden sich was ein, in der kurzen Zeit (5 Minuten Spielzeit). Find nix mit Sauerstoffflasche bis zu Minute 40. lolp


      Du willstst mich verarschen Schätzchen, der blonde Typ will doch angeblich die Leitung in Ordnung bringen. Das ist lange nach dem Einsturz an sich. Und es sind keine 6 Tage, es sind nur wenige Stunden. Womit der Außenkontakt auch nichts bringt.
    • Beneath - Abstieg in die Finsternis
      (Beneath)
      mit Brent Briscoe, Kurt Caceres, Eric Etebari, Jeff Fahey, Lauren Gores, Molly Hagan, Joey Kern, Ashway Lawver, Jason Masek, Larry Moran, Kelly Noonan, Rene Rivera, David Shackelford, Mark L. Young
      Regie: Ben Ketai
      Drehbuch: Patrick Doody / Chris Valenziano
      Kamera: Timothy A. Burton
      Musik: Andres Boulton
      FSK 16
      USA / 2013

      Der alte Bergarbeiter feiert seinen Ausstand mit den Kumpels in der Kneipe, seine Tochter, die zum Anwalt wurde, schmeißt die Zeche. Und hat eine Idee: Warum nicht den Vater bei seinem letzten Arbeitstag auf die Fahrt in den Untergrund begleiten. Damit sie eine Vorstellung von dessen Leben erhält. Vater weiß nicht recht und ist schon überstimmt. Doch der gemeinsame Arbeitseinsatz steht unter einem schlechten Stern. Ein Stollenbruch trennt die Arbeiter von der Oberfläche, und legt an anderer Stelle einen längst stillgelegten Tunnel frei.


      Die Inhaltsangabe deutet schon an, das es der Zuschauer hier eher mit einem klaustrophobischen Thriller als mit einem reinrassigen Horrorfilm zu tun bekommt. Und so präsentiert sich dann auch eine Geschichte die fast gänzlich unter Tage spielt, was ganz automatisch auch für einen räumlich arg begrenzten Spielraum sorgt. Gerade in diesem Aspekt steckt dann auch die große Stärke von "Beneath - Abstieg in die Finsternis", der sich rein inhaltlich lose an einem wirklichen Unglück orientiert. Dennoch beinhaltet die Story auch einige dezente Anleihen an den Horrorfilm, die insbesondere mit zunehmender Laufzeit immer mehr in den Vordergrund rücken und durch Halluzinationen der Protagonisten in Erscheinung treten. Zunächst einmal beginnt die Erzählung jedoch mit einer feucht-fröhlichen Party, soll doch der Ruhestand eines langjährigen Bergarbeiters gebührend gefeiert werden, der am nächsten Tag zum letzten Mal seine Arbeit aufnehmen soll. Mit von der Partie ist auch eine seiner Töchter die das Ganze organisiert hat und während der Feier den Kumpels die Stirn bieten will indem sie ankündigt, das sie ihren Vater bei seinen letzten Arbeitsstunden unter der Erde begleiten will.

      Schon kurz darauf nimmt das Szenario die erhoffte Wendung, denn innerhalb weniger Minuten baut sich durch den schnell eingeführten Stolleneinbruch eine äußerst dichte und beklemmende Stimmung auf, die sich in der Folge fast im Minutentakt mit immer bedrohlicheren Momenten auszeichnet. Für Leute mit Platzangst dürfte das Geschehen dabei nicht unbedingt geeignet sein, denn durch die räumlich extrem begrenzten Schauplätze könnte so manch einer durchaus einen klaustrophobischen Anfall erleiden, denn selbst wenn man nicht mit dieser Angst belegt ist fühlt man sich sehr unwohl in der eigenen Haut. Dem geringen Platz innerhalb des Szenarios ist es natürlich auch geschuldet, das sich hier kaum Spielraum für größere Überraschungen anbietet, doch Regisseur Ben Ketai gelingt es auch so fast spielerisch, dem Betrachter ein intensives und teils höchst bedrohliches Filmchen anzubieten.

      So verwendet er beispielsweise einige gezielt eingesetzte Schockmomente die einen zwar nicht unbedingt vom Hocker hauen, aber dennoch für die genau richtige Atmosphäre sorgen, damit man die Ereignisse so richtig auf sich wirken lassen kann. Das es bei einer solchen Ausgangslage nicht ausbleibt das sich die Überlebenden nach einer gewissen Zeit an die Gurgel gehen wollen versteht sich fast von selbst. Immerhin wird die Luft immer knapper, die Nerven liegen absolut blank und die austretenden Gase sorgen für die schon angedeuteten Halluzinationen. Zudem lässt die zu erwartende Rettung noch auf sich warten und schon hat man eine angespannte Stimmung vorherrschen wie sie besser kaum sein könnte. An dieser Stelle offenbart die Chose dann aber auch gleichzeitig eine Schwächen, denn insbesondere durch die aufsteigende Panik hätte man die Gesamtsituation noch weitaus drastischer darstellen können. Es kommt zwar hier und da zu mehreren Anfeindungen untereinander, doch wenn man sich die angespannte Lage einmal richtig vor Augen geführt, dann hätte man bei diesem Punkt doch noch etwas mehr erwartet. Hier meckert man dann aber auf recht hohem Niveau, denn "Bebeath - Abstieg in die Finsternis" bietet insgesamt gesehen absolut intensive Filmkost, die so manch einem zart besaitetem Gemüt sogar richtig zusetzen könnte.

      Letztendlich sollte man auf jeden Fall versuchen, sich in die Lage der unter der Erde Eingeschlossenen hinein zu versetzen, denn nur so wird man auch die ganze Kraft des Geschehens fast körperlich spüren können. Das fehlende Tageslicht, die extrem engen Gänge und der generell sehr eingeschränkte Schauplatz sorgen nämlich phasenweise für eine absolute Gänsehaut, der man sich beim besten Willen nicht erwehren kann.


      Fazit:


      Ben Ketai hat hier gute Arbeit abgeliefert und präsentiert einen dichten und äußerst stimmigen Thriller mit dezenten Horror-Anleihen, der jedoch in erster Linie vorwiegend von seiner grandiosen Atmosphäre getragen wird. Einige noch intensivere Auseinandersetzungen der Akteure wären wünschenswert und sicherlich auch authentisch gewesen, doch auch in vorliegender Form ist dieser Film eine dicke Empfehlung wert.


      7,5/1
      Big Brother is watching you
    • Werde ich mir Heute Abend mal ansehen, Kritiken sind ja so la la, ich bin Gespannt lol
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
    • Absoluter Durchschnittsfilm. Keine besonderen Schreckmomente, keine Gewaltspitzen.Dafür hat er einige Längen in der Handlung. Hätte man mehr draus machen können.Absolut kein Vergleich zu " Descent" und " Descent 2"