Hologram Man

    • Hologram Man



      Produktionsland: USA
      Produktion: Scott McAboy, Joseph Merhi , Richard Pepin
      Erscheinungsjahr: 1995
      Regie: Richard Pepin
      Drehbuch: Evan Lurie, Richard Preston Jr.
      Kamera: Ken Blakey
      Schnitt: Ron Cabreros
      Spezialeffekte: Larry Roberts, Frank H. Isaacs, Michael Walters
      Budget: ca. -
      Musik: John Gonzalez
      Länge: ca. 96 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Alex Cord, Arabella Holzbog, David Kagen, Derek McGrath, Evan Lurie, Jim Maniaci, Joe Lara, John Amos, Michael Nouri, Nicholas Worth, Paul G. Volk, Stephen Quadros, Tina Arning, Tommy 'Tiny' Lister, William Sanderson

      Inhalt:

      In der nahen Zukunft: Kalifornien wird von dem dubiosen Mogul Edward Jameson regiert. Der Revolutionär und Kriminelle Slash Gallagher wird festgenommen, und sein Körper wird für die Zeit bis zu seiner Anhörung auf den Status eines Hologramms reduziert. Der rechtschaffene Polizist Decoda ist empört, dass man den Rebellen nicht sofort hingerichtet hat, um den Steuerzahlern Geld zu sparen. Dann gelingt es Slash auch noch zu fliehen und in einem Zustand zwischen Mensch und Hologramm weiter sein Unwesen zu treiben. Nur, dass er jetzt unverwundbar ist. Polizist Decoda macht es sich zur Mission, den Hologram Man zu jagen.

      Trailer:


      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 28.02.2014
    • Hologram Man ist ein guter B-Aktionfilm den man aber durchweg anmerkt das er kein Kinoformat hat. Allein von der Optik her sind die visuellen Effekte absolut VHS tauglich oder die Shooter-Szenen aus einem Computerspiel, welche die „Doom“ und „Wolfenstein“ Jugend ansprechen duften, also für die Anfänge der Shooterszene dürfte Hologram Man schon Low Budget Kult gewesen sein. Heute wirkt das freilich überholt und gar trashig. Der Film hat aber Tempo und die Bösewichte sind wirklich gelungen und witzig gestylt, wie mit einer Augenklappe. Besonders Evan Lurie spielt den Bösewicht Slash richtig gut. Was den Film einzig wirklich runter zieht ist der Held Joe Lara als Decoda, der stetig schaut wie ein fauliger Sack Kartoffeln, ihn als Held geht mal gar nicht. Ansonsten macht der Hologram Man aber Spaß, die Geschichte ist gelungen samt überholter aber „stylischer“ 90er Effekte und so einiges an Knallerei.

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