Basket Case 2

    • Basket Case 2



      Produktionsland: USA
      Produktion: James Glickenhaus, Edgar Ievins
      Erscheinungsjahr: 1990
      Regie: Frank Henenlotter
      Drehbuch: Frank Henenlotter
      Kamera: Robert M. Baldwin
      Schnitt: Kevin Tent
      Spezialeffekte: Robert Gann
      Budget: ca. -
      Musik: Joe Renzetti
      Länge: ca. 85 Minuten
      Freigabe: juristisch geprüft
      Darsteller: Kevin VanHentenryck, Judy Grafe, Annie Ross, Heather Rattray, Chad Brown, Beverly Bonner, Leonard Jackson, Alexandra Auder, Brian Fitzpatrick, Gale Van Cott , Kuno Sponholz, Kathryn Meisle


      Inhalt:

      Duane Bradley und sein entsetzlich deformierter Zwillingsbruder Belial haben den Sturz aus dem Fenster eines New Yorker Hotels überlebt und fliehen in die Obhut von Madame Ruth, die eine besondere Sympathie für Freaks hegt. Sie versteckt die beiden in ihrem Heim, in dem noch weitere entstellte, aber vornehmlich friedliche Kreaturen hausen. Während Belial sich unter seinesgleichen sichtlich wohl fühlt, verliebt sich der mit der Situation vollkommen überforderte Duane in Madame Ruths Enkelin Susan. Doch die Harmonie nimmt ein jähes Ende als eine sensationslüsterne Reporterin in das "Haus der Monster" eindringt. Die Freaks setzen sich zur Wehr und sind dabei alles andere als zimperlich...


      Trailer:



      Mediabook: DVD & Blu-Ray Fassung: 22.11.2013 CMV
    • Kritik:

      Diesmal gibt es Monster deren Masken ulkig bis billig ausschauen, aber von der Anzahl her also viel mehr Monster, das so einige verrückte Gestalten erscheinen. Die Schwäche der Fortsetzung ist weniger das nun alberne Drehbuch was zumindest zu unterhalten weis, als mehr noch, dass man mit den vielen Kreaturen nichts anzufangen weis, sie albern nur rum. Guter letzt ist es der entstellte Zwilling der wieder aus seinem Korb hobst um das Gesicht des Opfers zu entstellen oder zu zerbeissen, nur eine Mordszene gegen einen Reporter sieht dann doch mal etwas anders und roher aus, ansonsten wäre mehr Härte noch drin gewesen. Nichts desto trotz, ist vor allem das Finale schön abgedrehter Kreaturtrash und macht richtig Laune.

      „Er ist nicht gefährlich, er muss nur ab und zu Luft schnappen.“
      „Es ist alles ok, wir sind wieder eins.“


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