The Man from Nowhere

    • The Man from Nowhere



      Alternativer Titel: Ajeossi
      Produktionsland: Südkorea
      Produktion: Katharine Kim ausführende Prodzuentin für Cinema Service, Opus Pictures und United Pictures
      Erscheinungsjahr: 2010
      Regie: Jeong-beom Lee
      Drehbuch: Jeong-beom Lee
      Kamera: Tae-yoon Lee
      Schnitt: Sang-beom Kim
      Spezialeffekte: Kiyoung Jung
      Budget: ca. -
      Musik: Hyun-jung Shim
      Länge: ca. 119 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe

      Darsteller:

      Tae-Sik Cha: Bin Won
      So-Mi Jeong: Sae-ron Kim
      Hyo-Jeong: Hyo-seo Kim
      Seong-oh Kim: Jong-seok
      Jong-pil Lee: Detective No
      Thanayong Wongtrakul: Ramrowan
      Hyo-seo Kim: Hyo-jeong


      Handlung:

      Tae-Sik lebt zurückgezogen und geht seiner Tätigkeit als Pfandleiher nach, das macht ihm nicht sonderlich Freude, aber es ist sein Job.
      Als sich seine Nachbarin durch einen Drogendiebstahl mit einem mächtigen Kartell anlegt und die Ware in seinem Pfandhaus versteckt, wird er unfreiwillig in die Sache hineingezogen.
      Die Frau wird mit ihrer Tochter So-mi entführt und Tae-sik wird nun erpresst einen Job für das Kartell zu übernehmen, wenn beide überleben sollen.
      Ihm ist klar dass er damit zum Spielball der Drogenbosse wird und es keinen gutenAusweg mehr gibt.
      Doch was das Kartell nicht weiß ist - das dieser "Pfandleiher" eigentlich ein ausgebildeter Special Agent ist...


      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • RE: Man from Nowhere

      Heilligs Blechle, ja die Koreaner die können es.
      Nicht nur tolle Smart Phones, Fernseher oder Autos bauen, nein auch ihre Filme tragen heutzutage einen Internationalen Gütesiegel.
      Man from Nowhere gehört in die Kategorie "Gib ihm mitten ins Fressbrett", Bronson Fans, Van Damme Verehrer so und so, aber auch wirkliche Thrillerfanatiker sollten unbedingt reinschauen.
      Selten ist Korea so nah am US Kino wie hier, und viele der Hollywoodproduktionen sollten schauen wenn man nicht weiß wie man es macht, nämlich so wie hier. [film]9[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Der Film ist sehr gut. Das, was Du über das koreanische und US-Kino geschrieben hast, kann ich so unterschreiben. Gegen Filme wie Oldboy, Sympathy for Mr. Vengeance, Joint Security Area und auch diesen hier sieht das US-Kino der letzten zehn Jahre blass aus.